568 research outputs found

    Admiralty -- Last Clear Chance in Collision

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    Evaluation Kantonales Bedrohungsmanagement Zürich

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    Cleavages im Schweizer Parteiensystem: gestern, heute, morgen

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    ´"Parteien sind das Abbild von in der Gesellschaft vorherrschenden sozialen Konflikten. So üben Cleavages bereits seit der Demokratisierung der Europäischen Staaten Einfluss auf die vorherrschenden Parteiensysteme aus. Lipset und Rokkan haben 1967 vier historische Konfliktlinien unterschieden, welche die verschiedenen Europäischen Parteiensysteme unterschiedlich beeinflusst haben: Zentrum-Peripherie, Staat-Kirche, Stadt-Land und Arbeit-Kapital. Gleichzeitig stellten sie die These auf, dass das Muster der Parteiensysteme immer noch die Cleavages der 1920er Jahren repräsentiere, dass sich das System also 'eingefroren' habe. Die vier genannten Cleavages kommen auch in der Schweiz immer noch zum Ausdruck, wenn auch ihr Einfluss auf die heutige Politik mehr und mehr umstritten ist. In dieser Arbeit wird deshalb das Schweizer Parteiensystem im Hinblick auf diese vier Spaltungen in drei Richtungen untersucht: 1. Wie wirkten sich die Cleavages bei der Bildung von neuen Parteien aus? 2. Welche Cleavages üben heute noch Einfluss aus? 3. Haben sich neue Cleavages entwickelt, wo können soziale Konfliktlinien zukünftig Einfluss auf das Schweizer Parteiensystem ausüben? Es wird hier die Meinung vertreten, dass zwar die einflussreicheren Cleavages (speziell die Religion) auch heute noch einen Einfluss ausüben, dieser aber kontinuierlich abnimmt. Dies wird von einer ideologischen Neuorientierung der Parteien begleitet; so ist die SVP längst nicht mehr eine reine Bauern- und Gewerbepartei, und die SP vertritt nicht mehr klassische Arbeiterthemen, sondern verstärkt Wertkonflikte und Ziele des Postmaterialismus. Speziell können hier der Wert-Cleavage in der neuen Mittelschicht und die Spaltung zwischen den Gewinnern und den Verlierern der Globalisierung genannt werden. Ob es sich dabei tatsächlich um neue Cleavages handelt, muss die Forschung erst noch empirisch schlüssig belegen, klar ist aber, dass heute die Parteien in der Schweiz nicht mehr von den Konfliktstrukturen bewegt werden, welche einst zu ihrer Gründung führten." (Autorenreferat

    Ein Massengeschäft mit hohen Fallzahlen und relativ wenigen Hafttagen : Studie über den Vollzug von Ersatzfreiheitsstrafen im Kanton Zürich

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    Text auch in französisch verfügbarDie Eintreibung von Bussen und Geldstrafen über die Drohung mit Ersatzfreiheitsstrafen erweist sich als preisgünstig, wie aus einer Studie über den Vollzug im Kanton Zürich hervorgeht. Die Ersatzfreiheitsstrafen sind zudem für die Glaubwürdigkeit des Sanktionensystems unerlässlich. Die Ergebnisse der Studie dürften sich zumindest teilweise auch auf andere Kantone übertragen lassen

    Day fines in Switzerland

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    In 2007, a new Swiss Criminal Code became legally effective in which short prison sentences were to a large extent replaced by income-based day-fines. In addition, flat fines (fixed sums ranging from 1 to 10,000 Swiss francs) became more widely available as additional sanctions. Both fines and day-fines are to be converted into custody if they remain unpaid. Several thousand defendants are affected by such a conversion every year, but no systematic information has been collected on these cases. In order to fill this gap, the Department of Justice of the Canton of Zurich commissioned an evaluation on how often, under what circumstances and against what type of defendants monetary penalties are converted into custody. To this end, 447 case files were analyzed and a sample of 106 defendants serving a monetary sanction in prison were interviewed. Staff members and officials in charge of collecting monetary penalties were also interviewed. The results show that the most defendants serving monetary penalties in prison are confronted with multiple problems of integration. A second group were sentenced to substantial amounts of flat fines or day-fines that they or their networks were unable to pay

    Häusliche Gewalt in der Schweiz : Analysen im Rahmen des Crime Survey 2022

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    Cybercrime gegen Privatpersonen in der Schweiz : Ergebnisse des Crime Survey 2022

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    Partner violence during the COVID-19 pandemic in Switzerland

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    Der Beitrag berichtet Ergebnisse zu 2 schweizweit repräsentativen Befragungsstudien. Im Jahr 2018 und erneut im Jahr 2021 wurden Erwachsene, die zum Befragungszeitpunkt mit einem Partner bzw. einer Partnerin zusammenlebten, nach dem Erleben verschiedener partnerschaftlicher Übergriffe in den letzten 12 Monaten gefragt. Die Ergebnisse zeigen, dass es im Zeitvergleich nicht zu einem Anstieg partnerschaftlicher Gewalt gekommen ist. Der Anteil an Befragten, die psychische Gewalt erlebt haben, beträgt 13,8 (Befragung 2018) bzw. 11,7% (Befragung 2021), der Anteil an Befragten, die physische Gewalt erlebt haben, 2,9 bzw. 3,1%. Die Stabilität der Prävalenzraten zeigt sich allerdings nicht für alle demografischen Gruppen: Bei jüngeren Befragten findet sich ein Anstieg physischer Gewalterfahrungen. The article reports results from two nationally representative survey studies from Switzerland. In 2018 and again in 2021 adults who lived together with a partner at the time of the survey were asked about their experience of various forms of partner violence in the last 12 months. The results show that there has not been an increase in intimate partner violence over time. The proportion of respondents who experienced psychological violence was 13.8% (2018 survey) and 11.7% (2021 survey), while the proportions of respondents who experienced physical violence were 2.9% and 3.1%, respectively; however, a stability of prevalence rates was not found for all demographic groups: Among younger respondents, there was an increase in experiences of physical violence
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