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    Population Policy Acceptance Study (PPAS)

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    Aufgaben des Staates oder Wohlfahrtsstaates. Einstellung zu bevölkerungsrelevanter Politik, Bewertungen des demographischen Wandels. Einstellungen zu Ehe und Familie, Bewertungen des familialen Wandels. Einstellungen zu Elternschaft und Kindern, Bewertungen familienpolitischer Maßnahmen. Einstellungen zu sich wandelnden Geschlechterrollen. Bedeutung verschiedener Lebensbereiche, allgemeine Wertvorstellungen. Möglichkeiten von und Einstellungen zu familialer Hilfeleistung und Solidarität. Einstellungen zum individuellen und demographischen Altern, Bewertungen der Alten- und Rentenpolitik. Einstellungen zu verschiedenen Formen der Kinderbetreuung, Verfügbarkeit und Nutzung. Einstellungen zu Ausländern und Zuwanderung. Themen: Verantwortung der Bundesregierung für ausgewählte sozialpolitische Aufgaben (Staatsaufgaben); wahrgenommene Ausgabenveränderungen der Bundesregierung in ausgewählten Bereichen (von Armut betroffene Familien, Familien mit kleinen Kindern, erwerbstätige Mütter, Kinderbetreuungseinrichtungen, Betreuung alter Menschen, Gesundheitswesen, Beschäftigung, Umwelt und Bildung); Kenntnistest: geschätzte Einwohnerzahl Deutschlands in Millionen, geschätzte Zahl der Einwanderer im letzten Jahr, geschätzter Anteil von Personen ab 65 Jahren an der deutschen Gesamtbevölkerung; Beurteilung des Rückgangs junger Personen; Beurteilung von: steigende Anzahl unverheirateter bzw. kinderloser Paare, Rückgang der Eheschließungen, Geburtenrückgang, steigende Anzahl von Kindern mit nur einem Elternteil sowie von Einzelkindern, steigende Anzahl Alleinlebender, steigende Anzahl von Geburten in nichtehelichen Lebensgemeinschaften, steigende Scheidungsrate, eingetragene gleichgeschlechtliche Partnerschaften; Wichtigkeit ausgewählter Gründe gegen Heiraten (Probleme, eine Arbeit zu finden, schwierige Lage auf dem Wohnungsmarkt, sinkende Wertschätzung der Ehe, wachsender Wunsch nach Unabhängigkeit, verweigerte Übernahme von Verantwortung, zunehmende Akzeptanz von nichtehelichen Gemeinschaften, zu niedrige Einkommen, spätere Geburt der Kinder, Vorteile des Wohnens bei den Eltern sowie intime Beziehungen außerhalb der Ehe); präferierte Lebensform mit oder ohne Kinder; feste Partnerschaft oder Ehe in der Vergangenheit und Anzahl dieser Partnerschaften; Einstellung zur Ehe und zu Kindern (Skalen). Alle Männer generell und Frauen, die 1958 und später geboren wurden, wurden gefragt: Kinderwunsch und gewünschte Kinderzahl; persönliche Gründe gegen ein (weiteres) Kind (Skala: Kinderwunsch bereits erfüllt, Gesundheitszustand, allein lebend, Berufstätigkeit, Freizeitinteressen, Lebensstandard halten, hohe Kosten, Sorgen über die Zukunft der Kinder, Leben genießen, Alter des Befragten bzw. seines Partners, Ablehnung durch den Partner, Partnerschaftsprobleme); Einstellung zur Einführung ausgewählter sozialpolitischer Maßnahmen, die die Entscheidung für Kinder und deren Erziehung erleichtern sowie präferierte Maßnahmen wie z.B. Mutterschaftsurlaub, Steuererleichterung, Kinderbetreuungsmaßnahmen, Kindergeld, flexible Arbeitszeiten für Eltern, Senkung von Ausbildungskosten und Verbesserung der Wohnungssituation; Auswirkungen auf den Kinderwunsch des Befragten nach einer angenommenen Einführung der präferierten Maßnahmen. Wieder an Alle: Präferiertes Kindergeld: nach Familieneinkommen (in Abhängigkeit vom Familieneinkommen, nur für Familien mit geringem Einkommen oder unabhängig vom Familieneinkommen), nach dem Alter der Kinder (je älter das Kind, desto höher das Kindergeld und vice versa bzw. unabhängig vom Alter) sowie nach der Anzahl der Kinder (nur für die ersten beiden, ab dem dritten, für jedes Kind oder ansteigend mit der Anzahl der Kinder); derzeitiger Bezug von Kindergeld durch den Befragten oder seinen Partner; Beurteilung der Kindergeldhöhe sowie der Dauer des Erziehungsurlaubs (bzw. der Elternzeit); Inanspruchnahme von Erziehungsurlaub durch den Befragten oder den Partner und ggf. Reduzierung der Arbeitstätigkeit; Einstellung zur Fremdbetreuung von Kindern (Skala); Folgen des Lebens mit Kindern für Eltern (Skala: Weinende Kinder für Eltern oft peinlich, Eltern lauter Kinder bekommen Probleme, schwierige Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel mit kleinen Kindern, keine Rücksicht auf Kinder im Straßenverkehr, zu wenig Spielplätze in der Nachbarschaft); geschätzte durchschnittliche Lebenserwartung von Frauen bzw. Männern in Deutschland; geschätzte und gewünschte persönliche Lebenserwartung; Postmaterialismus-Index; Parteineigung und Parteipräferenz; Einstellung zur Rolle von Frau und Mann (Skalen: Mutterrolle, Vaterrolle); Wertorientierungen und Lebensziele, Einschätzung der Erreichbarkeit dieser Ziele mit und ohne Kindern; tatsächliche Netzwerkhilfe und Personen, von denen Hilfe erwartet wird; präferierte Arbeitszeitmodelle zur Vereinbarkeit von Kindererziehung und Berufstätigkeit; Beurteilung des demographischen Wandels; Einstellung zu Älteren (Skala); Einstellung zur Pflege älterer Menschen (Skala); präferierte Personen oder Organisationen, die für die Pflege älterer Menschen verantwortlich sein sollten; präferierte Wohnform bei eigener Hilfsbedürftigkeit; präferierte gesetzliche Maßnahmen zur Sicherstellung der Finanzierung des staatlichen Rentensystems; voraussichtliches und präferiertes Alter bei Rentenbeginn; wichtigste Regierungsmaßnahmen zur Verbesserung der Lage älterer Menschen; präferierte Regelung zum Übergang in den Ruhestand; präferiertes Modell für arbeitswillige Rentner; geschätzte Anzahl Ausländer in Deutschland in Millionen; geschätzte Entwicklung des Ausländeranteils und Bewertung des derzeitigen Ausländeranteils in Deutschland; Einstellung zu Ausländern (Skala: Vorteil durch Austausch mit anderen Kulturen, erledigen Arbeit, die Deutsche nicht machen wollen, Zunahme begünstigt Kriminalität und Terrorismus, Verdrängung der Deutschen bei der Arbeit, Deutschland gehört den Deutschen, Ausländer müssen Sprache und Gebräuche lernen, gemeinsamer Unterricht für Einwandererkinder mit deutschen Kindern); präferierte Maßnahmen der staatlichen Ausländerpolitik (Skala: Höchstgrenze für jährlichen Zuzug von Ausländern, kommunales Wahlrecht nach fünf Jahren, finanzielle Unterstützung für Heimkehrer, Ausweisung aller illegalen Einwanderer, schnelle Staatsbürgerschaft für integrierte Ausländer, hohe Geldstrafen für Firmen, die illegale Einwanderer beschäftigen, generelle Amnestie für illegale Einwanderer, Förderung der Integration, Nichtintegrierte sollten in ihr Land zurückkehren, Kindernachzug stärker beschränken, Arbeitserleichterung für gut Ausgebildete); Einstellung zu Einwanderern (Skala: Moralische Pflicht zur Aufnahme politischer Flüchtlinge, Ausweisung abgelehnter Asylbewerber, Wählbarkeit von Ausländern in die Bundesregierung, Wahlrecht für Ausländer bei Bundestagswahlen, Ausländer unterstützen das Sozialversicherungssystem, Anzahl aufzunehmender Ausländer in Abhängigkeit vom Arbeitsmarkt, Festlegung der jährlichen Einwandererzahl in einem Einwanderungsgesetz, Zunahme der Einwanderung aufgrund Verringerung der Deutschen, Erhöhung der Fertilität, keine neuen Einwanderer zulassen und keine Begrenzung der Einwanderung). Demographie: Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Haupteinkommensquelle des Haushalts; Haushaltsnettoeinkommen (klassiert); Geburtsort; Wohndauer in Deutschland (Jahr des Zuzugs); Land, in dem der Befragte aufgewachsen ist; Haushaltszusammensetzung; Haushaltsgröße; Anzahl der Kinder im Haushalt; eigene Kinder; Anzahl eigener Kinder im Haushalt und Alter (Geburtsjahr) des ältesten und des jüngsten Kindes; Kirchenmitgliedschaft; Bedeutung der Religion für das Leben des Befragten; Erwerbstätigkeit bzw. frühere Erwerbstätigkeit; Zeitpunkt des Erwerbsendes; Gründe für das Erwerbsende; Urbanisierungsgrad; höchster Schulabschluss und beruflicher Ausbildungsabschluss; Berufliche Position, Alter des Partners (Geburtsmonat und Geburtsjahr); Erwerbstätigkeit des Partners bzw. frühere Erwerbstätigkeit; Zeitpunkt des Erwerbsendes des Partners; höchster Schulabschluss und beruflicher Ausbildungsabschluss des Partners; Bundesland; Ortsgröße. Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktoren

    Determinants and Indicators for the Integration and Segregation of the Foreign Population (BiB-Integration Survey)

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    Lebens- und Arbeitssituation. Einstellungen zum Leben in Deutschland und zur politischen Partizipation. Familiale Lebensbedingungen und Einstellungen. Sozioökonomische Lage sowie Wohnumfeld. Art und Ausmaß der Kontakte zur ethnischen Community und ihren Einrichtungen. Themen: Italiener und Türken wurden gefragt: Beurteilung der eigenen Sprachkenntnisse in Deutsch, Türkisch und Italienisch (Verstehen, Sprechen, Lesen, Schreiben); mit den Eltern und Geschwistern gesprochene Sprache; Unterhaltungen mit Klassenkameraden, Kollegen und Freunden gleicher Nationalität eher auf Deutsch oder auf Italienisch bzw. Türkisch; Sprache der gelesenen Zeitungen oder Zeitschriften; Rezeption deutscher oder italienischer bzw. türkischer Fernsehprogramme, Videofilme und gelesene Bücher; deutsche Staatsbürgerschaft; Absicht zur Annahme der deutschen Staatsbürgerschaft; Vorteile oder Nachteile einer deutschen Staatsangehörigkeit; Annahme der deutschen Staatsbürgerschaft auch bei Aufgabe der italienischen bzw. türkischen Staatsbürgerschaft; Vorteile oder Nachteile in diesem Fall; Identifikation als Deutscher bzw. Italiener oder Türke (Skalometer); eigene Segregation (Fremdfühlen, Hin- und Hergerissensein, weder zu Deutschland noch zu Italien/Türkei zugehörig, Gefühl der Andersartigkeit trotz des Aufwachsens in Deutschland, Schwierigkeit des Vereinbarens von deutscher und italienischer/türkischer Lebensart). Alle wurden gefragt: Selbstbild (Gewaltbereitschaft, Selbstbewusstsein, Gefühl des Versagens); Zufriedenheit mit ausgewählten Aspekten des Lebens (Skala: finanzielle Lage, berufliche Perspektiven, Möglichkeiten zur Lebensgestaltung, politischen Einflussnahme, zur Mitsprache in Schule und Beruf, gesellschaftliche Stellung, Partnerschaft sowie soziale Sicherheit); einschneidende Erlebnisse (erfolgreicher Schulabschluss bzw. Ausbildungsabschluss, sich verlieben, die eigene Hochzeit, sitzen bleiben in der Schule, Scheidung oder Trennung der Eltern, Arbeitslosigkeit der Eltern, Abbruch der Ausbildung, Tod einer nahe stehenden Person, Verlust des eigenen Arbeitsplatzes, schwerer Unfall oder Krankheit mit Krankenhausaufenthalt, Probleme mit Alkohol bzw. Drogen sowie der Polizei, Schlägerei, größere finanzielle Probleme); Wichtigkeit ausgewählter Werte für den Befragten (Skala: Pflichtbewusstsein, Verantwortung für andere übernehmen, Hedonismus, sich anpassen, Altruismus, eigene Fähigkeiten entfalten, auf Sicherheit bedacht sein, Rücksicht auf andere, aufregendes Leben führen, hohes Einkommen anstreben, Bescheidenheit und Selbstbehauptung; ausgewählte Gründe für ein Belastungsgefühl im Privat- und Berufsleben; Wohnsituation; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; eigene Wohnung; Wohnungsgröße in qm; ausreichende Wohnfläche; Anzahl der Wohnräume; Zufriedenheit mit der Anzahl der Wohnräume; Eigentümer- oder Mieterstatus; Einkommensquellen des Haushalts; Haushaltsnettoeinkommen; Auskommen mit diesem Einkommen; Wohnungsausstattung; geschätzter Ausländeranteil im Wohnviertel im Vergleich zum Ortsdurchschnitt; Beurteilung der Qualität des Wohnviertels; empfundene Lärmbelastung in der Wohnstraße; Vorhandensein von italienischen, türkischen bzw. deutschen Einrichtungen wie Café, Eisdiele, Disco, Jugendclub, Moschee bzw. Kirche, Reisebüro, Lebensmittelgeschäft, Videoverleih oder Sportverein; Eltern des Befragten leben in Deutschland; Gründe für Schwierigkeiten mit den Eltern (Skala: traditionelle Lebensvorstellungen der Eltern, Erwartungen der Eltern nicht zu erfüllen, ungenügende Anpassung, Partner bzw. Freundeskreis gefällt nicht); erwartete praktische und finanzielle Hilfe der Eltern vom Befragten; Einstellung zu den Beziehungen zwischen Eltern und Kindern (Skala: wichtiger Einfluss der Eltern bei der Partnerwahl, alte Eltern sollten bei erwachsenen Kindern leben, Kinder bis zur Heirat im Elternhaus, frühe Unabhängigkeit der Eltern, wichtige Entscheidungen nur durch den Vater (Patriarchat); weitere Familienangehörige in Deutschland außerhalb des eigenen Haushalts; genaue Erfassung der Anzahl der Eltern, Geschwister, Großeltern, Geschwister des Vaters und der Mutter sowie weiterer Familienangehöriger; Familienangehörige, die in der Türkei bzw. in Italien leben. Reisen in die Herkunftsländer und Reisehäufigkeit sowie Aufenthaltsdauer; Heimatgefühle bei diesen Besuchen; Anzahl der Telefonate in die Türkei bzw. nach Italien; Wichtigkeit ausgewählter Einrichtungen in Deutschland: türkisch bzw. italienische Schulklassen, die Muttersprache als erste Fremdsprache, türkische bzw. italienische öffentliche Büchereien, Heimatkundeunterricht über die Herkunftsländer. Anzahl guter Freunde; Freunde mit eigener oder mit deutscher Staatsangehörigkeit; Freunde mit anderer Staatsangehörigkeit (Türken/Italiener); Cliquenzugehörigkeit; Häufigkeit der Treffen mit dieser Clique; Zusammensetzung der Clique nach Nationalitäten; gelegentlicher Streit mit anderen Cliquen; Mitgliedschaften in ausgewählten deutschen Vereinen bzw. Vereinen des Herkunftslandes; eigene politische Partizipation (Briefe an Politiker, Übernahme eines Amtes, Beteiligung an Unterschriftensammlungen, Parteimitgliedschaft, Mitarbeit in einer Bürgerinitiative, Teilnahme an gewerkschaftlich beschlossenen Streiks oder an politischen Demonstrationen); Befürwortung des allgemeinen Wahlrechts sowie des kommunalen Wahlrechts für ausländische Mitbürger in Deutschland; Türken wurden gefragt: Präferenz des Befragten für die deutsche Staatsangehörigkeit oder die Mitgliedschaft der Türkei in der Europäischen Union; Wehrdienst abgeleistet; Grund für ausstehenden Wehrdienst; Türken und Italiener wurden zusätzlich gefragt: Land, in dem der Befragte den Wehrdienst ableisten wird; Einstellung zur Geschlechterrolle (Skala: der Mann sorgt für das Familieneinkommen, die Frau für den Haushalt, beide Partner entscheiden gemeinsam über die Verwendung des Haushaltseinkommens, Mädchen sollten die gleichen Berufe erlernen können wie Jungen, mehr Frauen in politischen und öffentlichen Führungspositionen); Einstellung zu: Heirat von Partnern gleicher Nationalität, Ablehnung von Assimilation (Türken/Italiener), Segregation um Kulturverlust zu vermeiden. Partnerschaft: feste Partnerschaft; Jahr des Kennenlernens; Jahr des Beginns der Partnerschaft; Zusammenleben mit dem Partner; Jahr des Zusammenziehens; Eheschließung mit dem Partner und Jahr der Eheschließung; Staatsangehörigkeit des Partners; Einbürgerung des Partners; Staatsangehörigkeit des Partners vor der Einbürgerung; Jahr des ersten Deutschlandbesuches des Partners; Verwandtschaft mit dem Partner; Art des Kennenlernens; weitere Angaben zum Partner: höchster Schulabschluss, Art des beruflichen Ausbildungsabschlusses, derzeitige Erwerbstätigkeit, berufliche Stellung; Angaben zu Kindern: eigene Kinder, Anzahl, Alter (Geburtsmonat und -jahr), Geschlecht, Staatsangehörigkeit, Vorname (deutsch, italienisch/türkisch, international) sowie Wohnort der Kinder; falls Befragter nicht verheiratet: Heirat eines deutschen Partners (Türken/Italiener) bzw. ausländischen Partners (Deutsche) ist vorstellbar; Kinderwunsch; gewünschte Kinderzahl; Präferenz für einen Jungen oder ein Mädchen als erstes Kind; Wunsch nach deutscher Staatsangehörigkeit für diese Kinder (Türken und Italiener). Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Selbsteinschätzung der Religiosität (Skalometer); Geschwisterzahl; Besuch eines Kindergartens; derzeitiger Besuch einer allgemein bildenden Schule; angestrebter höchster allgemein bildender Schulabschluss; Einschätzung der Realisierbarkeit des angestrebten Schulabschlusses; Berufswunsch (Berufsbezeichnung); höchster Schulabschluss; abgeschlossene Berufsausbildung; Jahr des Abschlusses der Berufsausbildung; Gründe für fehlenden Berufsabschluss; angestrebter Beruf (Berufsbezeichnung); Erwerbstätigkeit in der Vergangenheit; Jahr des Berufsbeginns; Beruf der ersten Erwerbstätigkeit sowie Wirtschaftszweig (Branche); derzeitige Erwerbstätigkeit; Selbständigkeit; Wochenarbeitszeit; derzeit ausgeübter Beruf; berufliche Stellung; Branche, Anzahl der bisherigen Arbeitsstellen in Deutschland; jeweils für die Mutter und den Vater wurde erfragt: Alter (Geburtsjahr), Anzahl der Geschwister, Geburtsland, Staatsangehörigkeit, Wohnort in Deutschland, Urbanisierungsgrad des Herkunftsortes der Eltern, Geburt in Deutschland, Jahr der ersten Einreise nach Deutschland, höchster Schulabschluss, derzeitige Erwerbstätigkeit, Beruf. Türken und Italiener wurden zusätzlich gefragt: Volksgruppe des Befragten bzw. seiner Eltern (Türken); Region Italiens, aus dem der Befragte bzw. seine Familie stammt (Italiener); Konfession; Staatsangehörigkeit bei der Geburt; in Deutschland geboren; Jahr des ersten Besuchs in Deutschland; Wohndauer in der Türkei bzw. in Italien länger als 6 Monate und Angabe der entsprechenden Lebensjahre; Besuch eines Kindergartens in der Türkei/Italien bzw. in Deutschland; Besuch spezieller Vorbereitungskurse für Ausländer in Deutschland; Jahre des Schulbesuchs in der Türkei bzw. in Italien; muttersprachlicher Unterricht in Deutschland; erste berufliche Tätigkeit in der Türkei/in Italien oder in Deutschland; Einschätzung der deutschen Sprachkenntnisse sowie der Anpassung an die deutsche Lebensweise von Mutter und Vater (Assimilation); Immobilienbesitz des Befragten oder seiner Eltern bzw. Großeltern in der Türkei bzw. in Italien. Zusätzlich verkodet wurde: Bundesland; Ortsgröße; Gewichtungsfaktor

    Einkommensgerechtigkeit in Deutschland und Europa

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    Adriaans J, Liebig S. Einkommensgerechtigkeit in Deutschland und Europa. In: Statistisches Bundesamt (Destatis), Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB), eds. Datenreport 2021. Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung (bpb); 2021: 278-285
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