750 research outputs found

    Covered Interest Rate Parity: The Case of the Czech Republic

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    This paper tries to find out, whether the Covered Interest Rate Parity (CIRP) theory was valid for exchange rate CZK/EUR during the period ranging from May 2001 to November 2007. As a main tool, a common OLS regression was chosen. It was augmented by MA(1) process of residuals and by ARCH (6) model of residuals’ variance. The results show, that the CIRP theory was not valid during selected period. However, it seems apparent, that the main factors for 3-month forward exchange rate CZK/EUR determination were an interest rate differential and a nominal spot exchange rate. This is fully consistent with the CIRP theory.Covered interest rate parity, exchange rate, interest rate, foreign exchange markets

    Inflation in the US Economy: It Is a Problem or Not?

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    This paper provides brief analysis of selected macroeconomical indicators of US economy and tries to sketch out possible future development of these variables. The main conclusion is that United States may be really threatened by possible inflation pressures in the future, as well as by possible pressures on its nominal exchange rate depreciation.Inflation; financial crisis; monetary aggregates; product

    The role of religion and political regime for human capital and economic development

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    In this paper, we focus on the research of the impact of religion and political regime on human capital and economic development. There is a lot of incentive literature concerning the impact of political regime and religion on the economic development. However, we use different approach to show the mutual dependence of variables and offer another aspect of economic development relating to religion which is secularization and the principle of equal rights. We use three equation model to verify two hypotheses in our paper. The first, that differences in GDP per capita among countries determined by technological progress are influenced by religion and political regime. The second, that there is the interplay between GDP and educational level and education and political regime.economic development, political regime, religion, human capital

    A Checklist of the Stoneflies, or Plecoptera, of Indiana

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    Examination of specimens and published records has indicated the presence of 61 species of Plecoptera in Indiana. Annotations include the recognition of another 14 species which should eventually be taken within the state, references to species keys and descriptions, and comments concerning doubtfully recorded species

    Theoretical and empirical analysis of the evolution of cooperation

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    Kooperatives Verhalten lässt sich in vielen Bereichen menschlichen Zusammenlebens sowie im gesamten Tierreich beobachten. In evolutionären Modellen wurde gezeigt, dass Netzwerkstrukturen die Kooperation erhöhen können. Empirische Studien versuchten vergeblich diesen Mechanismus auch bei Menschen nachzuweisen. Es scheint, als würden Netzwerke nur dann die Kooperation erhöhen, wenn die Strukturen nicht statisch sind, sondern dynamisch. Das heißt, dass die Individuen die Möglichkeit haben, ihre Partner zu wechseln. Eine wichtige – aber bislang unerforschte – Eigenschaft dynamischer Netzwerke ist jedoch, dass derartige Wechsel von Partnern in der Regel Kosten verursachen, ob in Form von Zeit oder Ressourcen. Kapitel I meiner Arbeit schließt diese Lücke, in dem es sich mit den Effekten von Kosten auf dynamischen Netzwerken befasst. Ich konnte nachweisen, dass Menschen seltener Interaktionen mit Partnern beendeten, wenn die Kontaktaufnahme mit einem neuen Partner mit Kosten verbunden war. Bei sehr hohen Kosten, wurden Partner so selten gewechselt, dass das Netzwerk fast statisch war. Interessanterweise blieb die Kooperation dennoch sehr hoch. Das bedeutet, dass für kooperatives Verhalten entscheidend ist, ob man die Möglichkeit hat, Partner zu wechseln. Im Gegensatz zu bisherigen Annahmen ist es daher nicht wichtig, wie oft tatsächlich Partner gewechselt werden, sondern lediglich ob es die Möglichkeit dazu gibt. In Kapitel II beschäftige ich mich mit optimalem Entscheidungsverhalten. Im sogenannten Judge-Advisor-System geht es darum, dass eine Person, der Judge, eine unbekannte numerische Größe schätzen will. Dazu erhält der Judge eine zweite unabhängige Schätzung als Rat von einer zweiten Person, des Advisor. Schließlich ist die Frage, wie der Judge optimal den Rat verwerten kann um seine Anfangsschätzung zu verbessern. Bisherige Forschung konzentrierte sich hauptsächlich auf zwei mögliche Methoden, (i) das Bilden des Mittelwerts und (ii) das Wählen der besseren Anfangsschätzung. Das Hauptargument für diese einfachen Methoden ist deren häufige Verwendung in bisherigen Experimenten. Allerdings wurden sehr wohl auch andere Gewichtungen beobachtet und daher ist eine gründliche Analyse der optimalen Gewichtung erforderlich. In der vorliegenden Arbeit leitete ich ein normatives Modell her, das beschreibt, unter welchen Bedingungen welche Methode das bestmögliche Ergebnis liefert. Es wurden drei Methoden verglichen: (i) das Bilden des Durchschnitts, (ii) das Wählen der besseren Anfangsschätzung, und (iii) das Bilden eines gewichtetet Mittelwerts, wobei das Gewicht vom Kompetenzunterschied abhängt. Welche Methode optimal ist, hängt davon ab, wie groß der Kompetenzunterschied ist und wie gut er vom Judge erkannt wird. Die Durchschnittbildung ist immer dann vorteilhaft, wenn der Kompetenzunterschied nicht groß ist, oder nur schwer richtig eingeschätzt werden kann. Wenig überraschend lohnt sich das Wählen der besseren Anfangsschätzung, wenn der Kompetenzunterschied hinreichend groß ist, vorausgesetzt es wird tatsächlich die bessere Anfangsschätzung gewählt. Wenn der Kompetenzunterschied vom Judge gut eingeschätzt werden kann, ist eine Entsprechende Gewichtung immer die beste Methode, unabhängig vom tatsächlichen Unterschied. In Übereinstimmung mit bisheriger Forschung wurde auch die Kombination von Durchschnittbildung und Wählen der besseren Anfangsschätzung untersucht. Diese Kombinationsmethode beruht darauf, bei als gering eingeschätztem Kompetenzunterschied den Durchschnitt zu bilden und ansonsten die bessere Anfangsschätzung zu wählen. Interessanterweise schneidet diese Kombinationsmethode sehr schlecht ab, was hauptsächlich daran liegt, dass zu oft die falsche Anfangsschätzung genommen würde. Insgesamt ist das gewichtete Mittel also eine geeignete Methode für einen großen Parameterbereich

    Sorting the ibex from the goats in Portugal

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    Reply to João Zilhão

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    Data and interpretation in the Côa valley, Portugal

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