5,411 research outputs found

    Dynamics of coupled vortices in layered magnetic nanodots

    Full text link
    The spin dynamics are calculated for a model system consisting of magnetically soft, layered nanomagnets, in which two ferromagnetic (F) cylindrical dots, each with a magnetic vortex ground state, are separated by a non-magnetic spacer (N). This permits a study of the effects of interlayer magnetostatic interactions on the vortex dynamics. The system was explored by applying the equations of motion for the vortex core positions. The restoring force was calculated taking into account the magnetostatic interactions assuming a realistic surface charge free spin distribution. For tri-layer F/N/F dots with opposite chiralities and the same core polarizations (lowest energy state), two eigenmodes are predicted analytically and confirmed via micromagnetic simulations. One mode is in the sub-GHz range for submicron dot diameters and corresponds to quasi-circular rotation of the cores about the dot center. A second mode is in the MHz range corresponding to a small amplitude rotation of the mean core position. The eigenfrequencies depend strongly on the geometrical parameters of the system, suggesting that magnetostatic effects play a dominant role in determining the vortex dynamics.Comment: One PDF file including text and 4 figure

    Evidence of Vortex Jamming in Abrikosov Vortex Flux Flow Regime

    Full text link
    We report on dynamics of non-local Abrikosov vortex flow in mesoscopic superconducting Nb channels. Magnetic field dependence of the non-local voltage induced by the flux flow shows that vortices form ordered vortex chains. Voltage asymmetry (rectification) with respect to the direction of vortex flow is evidence that vortex jamming strongly moderates vortex dynamics in mesoscopic geometries. The findings can be applied to superconducting devices exploiting vortex dynamics and vortex manipulation, including superconducting wires with engineered pinning centers.Comment: 5 pages, 3 figure

    Schlafstörungen nach traumatischenErfahrungen in Kindheit und Jugend: ein Überblick

    Get PDF
    Zusammenfassung: Die vorliegende Überblicksarbeit befasst sich mit den Langzeitfolgen von traumatischen und schwer belastenden Erfahrungen in der Kindheit - einem Forschungsbereich, der in den letzten 10 Jahren ein zunehmendes Interesse erfuhr. Die Ergebnisse mehrerer teilweise groß angelegter Langzeitstudien weisen darauf hin, dass früh einwirkende körperliche und psychosoziale Stressoren die Vulnerabilität für physische und psychische Störungen im Erwachsenenalter erhöhen können. Der Schlaf und das Traumgeschehen scheinen dabei ebenfalls betroffen zu sein. In verschiedenen Studien zeigten sich Zusammenhänge zwischen Beeinträchtigungen des Schlafs und Belastungen in der Kindheit wie körperlichem und psychischem Missbrauch, Vernachlässigung, familiärer Gewalt und Konflikten, schweren Verletzungen, Unfällen, aber auch Krieg und Katastrophen. Zu den am häufigsten beobachteten Beschwerden solcher traumatischer Erfahrungen gehören Ein- und Durchschlafstörungen, nicht erholsamer Schlaf, das vermehrte Auftreten von Nachtschreck sowie Angst- und Albträumen. In polysomnographischen und aktometrischen Aufzeichnungen wurden bei Betroffenen eine geringere Schlafeffizienz, häufige und längere nächtliche Wachphasen sowie vermehrte Köperbewegungen im Schlaf gefunden. Solche Beeinträchtigungen des Schlafs können eine kurzfristige Folge traumatischer Kindheitserlebnisse sein, können aber auch Jahre nach der traumatischen Erfahrung noch fortbestehen. Die Suche nach einem empirisch abgesicherten Erklärungsmodell zur Langzeitwirkung von traumatischen Erfahrungen auf den Schlaf ist noch nicht abgeschlossen. Als mögliche Faktoren werden chronisches Hyperarousal und Hypervigilanz, maladaptives Schlafverhalten, sekundäre Angstkonditionierungsprozesse sowie Störungen der Traumaverarbeitungs- und Gedächtnisfunktionen im Schlaf vermute

    Conclusion

    Get PDF
    corecore