244 research outputs found

    Under the Flint Hill Sky: Reflections on the Legacy of Annie Jump Cannon

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    Introduction: Our ancestors sought solace—inner peace or comfort—by looking up. Sometimes the look was purely spiritual, the desire to commune with something larger than the individual. And other times it was surely to reflect on what is out there and our relationship to that larger context

    Antisense-Expression des Gens fĂĽr den Rezeptor des humanen Lutein-Hormon-Releasing-Hormon (LHRH) in der humanen Ovarialkarzinomzelllinie EFO 21 mittels des Ecdysone-Systems

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    Das Ovarialkarzinom hat aufgrund fehlender Früherkennung immer noch eine sehr schlechte Prognose, so dass in der Therapie weitere Fortschritte benötigt werden. Es konnte gezeigt werden, dass in vitro eine Wachstumshemmung von humanen Ovarialkarzinomzelllinien durch die Zugabe von LHRH-Analoga erreicht werden kann. Der bekannte physiologische Mechanismus der sogenannten chemischen Kastration, welcher zu einem Abfall der Gonadotropine und somit auch des Östrogen und Progesteron führt, liegt hier jedoch nicht vor. Vielmehr scheinen direkte antiproliferative Effekte über die Aktivierung von zellulären Signaltransduktionskaskaden verantwortlich zu sein. Um diese intrazellulären Mechanismen genauer zu untersuchen, sollte in der vorliegenden Arbeit ein Zellsystem etabliert werden, welche eine Ein- und Ausschaltung des LHRH-Rezeptors ermöglicht, um dann die Unterschiede der intrazellulären Vorgänge nach Zugabe von LHRH-Analoga weiter zu untersuchen. Zur Rezeptorausschaltung sollte die Synthese von induzierbarer Antisense-RNA für den LHRH-Rezeptor mittels des Ecdysoneexpressionssystems erreicht werden. In das Ecdysone-Genexpressionssystem wurde zunächst ein 626 Basenpaar großes LHRH-Rezeptorgenfragment aus dem Open-Reading-Frame des humanen LHRH-Rezeptorgens in Antisenseorientierung eingebaut. Anschliessend konnte nach Transfektion ein stabiler Einbau des Systems in die humane Ovarialkarzinomzelllinie EFO21 mit reproduzierbarem Nachweis des Antisensefragmentes in der genomischen DNA nachgewiesen werden. Eine Expression von Antisense-RNA konnte kontinuierlich nachgewiesen werden, die Antisenseorientierung wurde sowohl durch Restriktionsanalyse als auch durch eine Sequenzanalyse aus der cDNA bestätigt. Somit wurde eine neue Ovarialkarzinomzelllinie etabliert, welche, stabil transfiziert, LHRH-R-Antisense produziert. Es fand sich jedoch auch in der nichtinduzierten Zelllinie zumindest ein erhöhte basale Transkriptionsrate des Antisense-Fragmentes , so dass die Frage der Induktion des Systems durch zelleigene Substanzen oder Substanzen der Nährlösung bei Nachweis von Antisense-RNA im nichtinduzierten Zustand offen bleibt. Die Verwendung von steroid- und phenolrotfreiem Medium in den Versuchen brachte hier keine Änderung. Unklar bleibt, warum der Inducerstoff MuristeroneA etwa 1Jahr nicht zu beziehen war und hierfür der Ersatzstoff PonasteroneA verfügbar war. Im weiteren Verlauf kam der nichtsteroidale Inducer GS-E hinzu, so dass hier eine nicht ausreichend selektive Expressionsinduktion des Systems zu diskutieren ist. Veränderungen in der Wirkung des LHRH-Analogon Triptorelin auf die Proliferationshemmung der neu etablierten Ovarialkarzinomzelle OMiLe 2.1 in vitro wurden im Sinne einer reduzierten Hemmung im Vergleich zur Ausgangszelllinie nachgewiesen. Auch die Zahl der funktionsgestörten Zellen nach Triptorelinbehandlung war im Vergleich zur Ausgangszelllinie verändert. Ein Effekt der Antisense-Synthese auf das Proliferationsverhalten unter LHRH-Zugabe konnte somit gezeigt werden, jedoch nicht in dem erwarteten Ausmaß. Die Komplexizität der intrazellulären Signaltransduktionskaskade setzt ein stabiles System für die Erforschung voraus. Die nachgewiesene basale Transkriptionsrate scheint zur weiteren Analyse dieses komplexen intrazellulären Tumorsystems nicht ausreichend gering zu sein. Eine Bindung von zelleigenen Steroiden an den Ecdysonerezeptor mit Induktion des Systems in der vorliegenden Zelllinie wäre zu hypothetisieren. Die beobachteten Veränderungen der Proliferationseigenschaften der Zelllinie OMiLe 2.1 sind somit nur eingeschränkt interpretierbar und bedürften weiterführenden Untersuchungen. Die Anwendung des Ecdysonesystems bei Untersuchungen an hormonabhängigen Zelllinien (z.B. Mamma-, Endometrium-, Ovarial und Prostatazelllinien) ist aufgrund der Ergebnisse der vorliegenden Arbeit nicht zu empfehlen, und es sollte zur Etablierung eines Genexpressionssystemes auf andere Methoden, wie z.B. ein Metal-inducible-System als nicht steroidabhängiges System, zurückgegriffen werden

    Antisense-Expression des Gens fĂĽr den Rezeptor des humanen Lutein-Hormon-Releasing-Hormon (LHRH) in der humanen Ovarialkarzinomzelllinie EFO 21 mittels des Ecdysone-Systems

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    Das Ovarialkarzinom hat aufgrund fehlender Früherkennung immer noch eine sehr schlechte Prognose, so dass in der Therapie weitere Fortschritte benötigt werden. Es konnte gezeigt werden, dass in vitro eine Wachstumshemmung von humanen Ovarialkarzinomzelllinien durch die Zugabe von LHRH-Analoga erreicht werden kann. Der bekannte physiologische Mechanismus der sogenannten chemischen Kastration, welcher zu einem Abfall der Gonadotropine und somit auch des Östrogen und Progesteron führt, liegt hier jedoch nicht vor. Vielmehr scheinen direkte antiproliferative Effekte über die Aktivierung von zellulären Signaltransduktionskaskaden verantwortlich zu sein. Um diese intrazellulären Mechanismen genauer zu untersuchen, sollte in der vorliegenden Arbeit ein Zellsystem etabliert werden, welche eine Ein- und Ausschaltung des LHRH-Rezeptors ermöglicht, um dann die Unterschiede der intrazellulären Vorgänge nach Zugabe von LHRH-Analoga weiter zu untersuchen. Zur Rezeptorausschaltung sollte die Synthese von induzierbarer Antisense-RNA für den LHRH-Rezeptor mittels des Ecdysoneexpressionssystems erreicht werden. In das Ecdysone-Genexpressionssystem wurde zunächst ein 626 Basenpaar großes LHRH-Rezeptorgenfragment aus dem Open-Reading-Frame des humanen LHRH-Rezeptorgens in Antisenseorientierung eingebaut. Anschliessend konnte nach Transfektion ein stabiler Einbau des Systems in die humane Ovarialkarzinomzelllinie EFO21 mit reproduzierbarem Nachweis des Antisensefragmentes in der genomischen DNA nachgewiesen werden. Eine Expression von Antisense-RNA konnte kontinuierlich nachgewiesen werden, die Antisenseorientierung wurde sowohl durch Restriktionsanalyse als auch durch eine Sequenzanalyse aus der cDNA bestätigt. Somit wurde eine neue Ovarialkarzinomzelllinie etabliert, welche, stabil transfiziert, LHRH-R-Antisense produziert. Es fand sich jedoch auch in der nichtinduzierten Zelllinie zumindest ein erhöhte basale Transkriptionsrate des Antisense-Fragmentes , so dass die Frage der Induktion des Systems durch zelleigene Substanzen oder Substanzen der Nährlösung bei Nachweis von Antisense-RNA im nichtinduzierten Zustand offen bleibt. Die Verwendung von steroid- und phenolrotfreiem Medium in den Versuchen brachte hier keine Änderung. Unklar bleibt, warum der Inducerstoff MuristeroneA etwa 1Jahr nicht zu beziehen war und hierfür der Ersatzstoff PonasteroneA verfügbar war. Im weiteren Verlauf kam der nichtsteroidale Inducer GS-E hinzu, so dass hier eine nicht ausreichend selektive Expressionsinduktion des Systems zu diskutieren ist. Veränderungen in der Wirkung des LHRH-Analogon Triptorelin auf die Proliferationshemmung der neu etablierten Ovarialkarzinomzelle OMiLe 2.1 in vitro wurden im Sinne einer reduzierten Hemmung im Vergleich zur Ausgangszelllinie nachgewiesen. Auch die Zahl der funktionsgestörten Zellen nach Triptorelinbehandlung war im Vergleich zur Ausgangszelllinie verändert. Ein Effekt der Antisense-Synthese auf das Proliferationsverhalten unter LHRH-Zugabe konnte somit gezeigt werden, jedoch nicht in dem erwarteten Ausmaß. Die Komplexizität der intrazellulären Signaltransduktionskaskade setzt ein stabiles System für die Erforschung voraus. Die nachgewiesene basale Transkriptionsrate scheint zur weiteren Analyse dieses komplexen intrazellulären Tumorsystems nicht ausreichend gering zu sein. Eine Bindung von zelleigenen Steroiden an den Ecdysonerezeptor mit Induktion des Systems in der vorliegenden Zelllinie wäre zu hypothetisieren. Die beobachteten Veränderungen der Proliferationseigenschaften der Zelllinie OMiLe 2.1 sind somit nur eingeschränkt interpretierbar und bedürften weiterführenden Untersuchungen. Die Anwendung des Ecdysonesystems bei Untersuchungen an hormonabhängigen Zelllinien (z.B. Mamma-, Endometrium-, Ovarial und Prostatazelllinien) ist aufgrund der Ergebnisse der vorliegenden Arbeit nicht zu empfehlen, und es sollte zur Etablierung eines Genexpressionssystemes auf andere Methoden, wie z.B. ein Metal-inducible-System als nicht steroidabhängiges System, zurückgegriffen werden

    Mobilization of colloids in groundwater due to infiltration of water at a coal ash disposal site

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    We investigated groundwaters in the vicinity of a coal ash site near an electric generating station in the western U.S.A. The purpose of the study was to ascertain why fine particles or colloids appear in some subsurface water samples there. If such fine particles are merely introduced during bailing or pumping operations which suspend otherwise immobile soil colloids, we should exclude these particulate materials from the water samples before analysis intended to quantify what is moving through the aquifer. However, if the colloids were truly suspended and moving with the groundwater flow in situ, then we should include their contribution to our assessment of the mobile loads. Application of very careful sampling techniques (slow pumping rates, no atmospheric exposure) did not cause the large quantities of colloids observed previously to disappear from well water in which they occurred. Additionally, the same sampling procedures did not cause similar abun- dances of colloids to appear in waters collected from neighboring wells installed and' developed in the same manner and in the same geologic strata. Thus we believe sampling artifacts do not explain the colloids' presence in the groundwater samples. On the other hand, the groundwater chemistry and the nature of the suspended colloids (size, composition) strongly suggest these fine particles were suspended and therefore moving with the groundwater flow. At wells exhibiting large amounts of suspended colloids (- 10-100mg L-), the water was enriched in CO2 and depleted in 02 relative to nearby locations. The colloids were typically between 0.1 and 2 gm in size and were primarily silicates. These results suggest to us that, where infiltrating water is percolating through a site that has been mixed with coal ash, the secondary carbonate minerals in the soils are being dissolved; removal of this cementing carbonate phase may consequently release soil silicate colloids to be carried in the flowing water. Such processes may enhance contaminant transport in groundwater by augmenting the pollutant load moving in the groundwater, and increasing the permeability of the porous medium to pollutant infiltration with waste water and/or rainwater

    Wirkung von Aminfluorid/Zinnfluorid, Triclosan und Acetylsalicylsäure auf die gingivale Entzündung

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    Das Ziel dieser placebokontrollierten Doppelblindstudie war die Bestimmung der Wirkung von Mundspüllösungen mit den Zusatzstoffen Aminfluorid/Zinnfluorid (AmF/SnF2 /Meridol®), Triclosan sowie Acetylsalicylsäure (ASS) auf die Verteilung der dunkelfeldanalytisch identifizierbaren morphologischen Bakteriengruppen in der gingivalen Sulcusflüssigkeit bei einer experimentellen Gingivitis. An der Studie nahmen 44 Patienten teil. In einer Baseline-Untersuchung wurde der Zustand des Parodonts mittels klinischer Parameter dokumentiert und die Sulcusflüssigkeit wurde mikrobiologisch und immunologisch untersucht. Zur Etablierung gesunder gingivaler Verhältnisse durchliefen die Patienten anschließend eine dreiwöchige Periode intensiver Mundhygienemaßnahmen, die wiederholte professionelle Zahnreinigungen und Mundhygieneinstruktionen beinhaltete. In einer zweiten Untersuchung, dem Studienbeginn, wurde der parodontale Status unter gesunden Verhältnissen aufgenommen. Die Probanden wurden dann angewiesen, sich in den folgenden zwei Wochen jeglicher Mundhygienemaßnahmen zu enthalten (Etablierung der experimentellen Gingivitis). Eine dritte und vierte Untersuchung wurde jeweils sieben und vierzehn Tage nach dem Studienbeginn durchgeführt. Im zweiten Studienabschnitt, nach vierzehn Tagen, wurde den Probanden zur vierten Untersuchung eine Mundspüllösung randomisiert zugeteilt, die entweder AmF/SnF2 , Triclosan, ASS oder einen Placebo enthielten. Die Lösungen wurden in den folgenden 22 Tagen ohne Anwendung weiterer Mundhygienemaßnahmen verwendet (Spülphase). Innerhalb dieses Zeitraums wurde eine fünfte und sechste Untersuchung nach 25 beziehungsweise 36 Tagen ab Studienbeginn durchgeführt. Die mikrobiologische Analyse der mittels Papierspitzen entnommenen Proben wurde durch die Dunkelfeldanalyse nach den morphologische Kriterien nach Listgarten und Hellden durchgeführt. Die statistische Auswertung erfolgte mit dem Kruskal-Wallis Test und Wilcoxon Test. Die mikrobiologischen Ergebnisse zeigten in allen Gruppen eine Abnahme der Kokken zwischen 2. und 6. Untersuchung, während eine Zunahme der Anzahl beweglicher Stäbchen sowie ein konstantes Verhalten des Anteils unbeweglicher Stäbchen während dieses Zeitraumes zu verzeichnen war. Die spirochitären, filamentösen und fusiformen Mikroorganismen zeigten sowohl während der Phase der Etablierung der experimentellen Gingivitis als auch während der Spülphase in allen Gruppen einen signifikanten Anstieg. Im direkten Gruppenvergleich konnte für die mikrobiologischen Ergebnisse kein statistisch signifikanter Unterschied beobachtet werden. Somit zeigt sich kein Unterschied zwischen den getesteten Substanzen bezüglich ihrer Fähigkeit, die untersuchten Bakterien in ihrem Wachstumsverhaltens während des Verlaufes einer experimentell etablierten, chronischen Gingivitis zu beeinflussen. Ebenso wenig konnten während des Studienverlaufes klinisch und immunologisch statistisch signifikante Differenzen festgestellt werden

    Wirkung von Aminfluorid/Zinnfluorid, Triclosan und Acetylsalicylsäure auf die gingivale Entzündung

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    Das Ziel dieser placebokontrollierten Doppelblindstudie war die Bestimmung der Wirkung von Mundspüllösungen mit den Zusatzstoffen Aminfluorid/Zinnfluorid (AmF/SnF2 /Meridol®), Triclosan sowie Acetylsalicylsäure (ASS) auf die Verteilung der dunkelfeldanalytisch identifizierbaren morphologischen Bakteriengruppen in der gingivalen Sulcusflüssigkeit bei einer experimentellen Gingivitis. An der Studie nahmen 44 Patienten teil. In einer Baseline-Untersuchung wurde der Zustand des Parodonts mittels klinischer Parameter dokumentiert und die Sulcusflüssigkeit wurde mikrobiologisch und immunologisch untersucht. Zur Etablierung gesunder gingivaler Verhältnisse durchliefen die Patienten anschließend eine dreiwöchige Periode intensiver Mundhygienemaßnahmen, die wiederholte professionelle Zahnreinigungen und Mundhygieneinstruktionen beinhaltete. In einer zweiten Untersuchung, dem Studienbeginn, wurde der parodontale Status unter gesunden Verhältnissen aufgenommen. Die Probanden wurden dann angewiesen, sich in den folgenden zwei Wochen jeglicher Mundhygienemaßnahmen zu enthalten (Etablierung der experimentellen Gingivitis). Eine dritte und vierte Untersuchung wurde jeweils sieben und vierzehn Tage nach dem Studienbeginn durchgeführt. Im zweiten Studienabschnitt, nach vierzehn Tagen, wurde den Probanden zur vierten Untersuchung eine Mundspüllösung randomisiert zugeteilt, die entweder AmF/SnF2 , Triclosan, ASS oder einen Placebo enthielten. Die Lösungen wurden in den folgenden 22 Tagen ohne Anwendung weiterer Mundhygienemaßnahmen verwendet (Spülphase). Innerhalb dieses Zeitraums wurde eine fünfte und sechste Untersuchung nach 25 beziehungsweise 36 Tagen ab Studienbeginn durchgeführt. Die mikrobiologische Analyse der mittels Papierspitzen entnommenen Proben wurde durch die Dunkelfeldanalyse nach den morphologische Kriterien nach Listgarten und Hellden durchgeführt. Die statistische Auswertung erfolgte mit dem Kruskal-Wallis Test und Wilcoxon Test. Die mikrobiologischen Ergebnisse zeigten in allen Gruppen eine Abnahme der Kokken zwischen 2. und 6. Untersuchung, während eine Zunahme der Anzahl beweglicher Stäbchen sowie ein konstantes Verhalten des Anteils unbeweglicher Stäbchen während dieses Zeitraumes zu verzeichnen war. Die spirochitären, filamentösen und fusiformen Mikroorganismen zeigten sowohl während der Phase der Etablierung der experimentellen Gingivitis als auch während der Spülphase in allen Gruppen einen signifikanten Anstieg. Im direkten Gruppenvergleich konnte für die mikrobiologischen Ergebnisse kein statistisch signifikanter Unterschied beobachtet werden. Somit zeigt sich kein Unterschied zwischen den getesteten Substanzen bezüglich ihrer Fähigkeit, die untersuchten Bakterien in ihrem Wachstumsverhaltens während des Verlaufes einer experimentell etablierten, chronischen Gingivitis zu beeinflussen. Ebenso wenig konnten während des Studienverlaufes klinisch und immunologisch statistisch signifikante Differenzen festgestellt werden

    The Effect of Provider Density on Lung Cancer Survival Among Blacks and Whites in the United States

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    IntroductionLung cancer mortality rates may vary with access to specialty providers and local resources. We sought to examine the effect of access to care, using density of lung cancer care providers, on lung cancer mortality among blacks and whites in the United States.MethodsWe examined U.S. county-level data for age-adjusted lung cancer mortality rates from 2003 to 2007. Our primary independent variable was per capita number of thoracic oncologic providers, adjusting for county-level smoking rates, socioeconomic status, and other geographic factors. Data were obtained from 2009 Area Resource File, National Center for Health Statistics, and the County Health Rankings Project.ResultsProviders of lung cancer care were unevenly distributed among the U.S. counties. For example, 41.4% of the U.S. population reside in counties with less than four thoracic surgeons per 100,000 people, 23.4% in counties with 4 to 15 surgeons per 100,000 people, and 35.3% in counties with more than 15 surgeons per 100,000 people. Geographically, 4.3% of whites compared with 11.2% of blacks lived in high lung cancer mortality zones. Lung cancer mortality did not vary by density of thoracic surgeons or oncology services; however, higher primary care provider density was associated with lung cancer mortality reduction of 4.1 per 100,000 for whites.ConclusionVariation in provider density for thoracic oncology in the United States was not associated with a difference in lung cancer mortality. Lower mortality associated with higher primary care provider density suggests that equitable access to primary care may lead to reduced cancer disparities

    The impact of gender bias in cardiothoracic surgery in Europe: a European Society of Thoracic Surgeons and European Association for Cardio-Thoracic Surgery survey

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    OBJECTIVES The European Society of Thoracic Surgeons and the European Association for Cardio-Thoracic Surgery designed a questionnaire to assess the impact of gender bias on a cardiothoracic surgery career. METHODS A 46-item survey investigating gender bias was designed using online survey software from December 2020 to January 2021. All European Society of Thoracic Surgeons and European Association for Cardio-Thoracic Surgery members and non-members included in the mailing lists were invited to complete an electronic survey. Descriptive statistics and a comparison between gender groups were performed. RESULTS Our overall response rate was 11.5% (1118/9764), of which 36.14% were women and 63.69% were men. Women were more likely to be younger than men (P < 0.0001). A total of 66% of the women reported having no children compared to only 19% of the men (P < 0.0001). Only 6% of women vs 22% of men were professors. More women (72%) also reported never having been a formal mentor themselves compared to men (38%, P < 0.0001). A total of 35% of female respondents considered leaving surgery because of episodes of discrimination compared to 13% of men; 67% of women said that they experienced being unfairly treated due to gender discrimination. Of the male surgeons, 31% reported that they were very satisfied with their career compared to only 17% of women (P < 0.0001). CONCLUSIONS Women in cardiothoracic surgery reported significantly high rates of experiences with bias that may prevent qualified women from advancing to positions of leadership. Efforts to mitigate bias and support the professional development of women are at the centre of newly formed European committees

    Risk Model-Based Lung Cancer Screening and Racial and Ethnic Disparities in the US

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    Importance The revised 2021 US Preventive Services Task Force (USPSTF) guidelines for lung cancer screening have been shown to reduce disparities in screening eligibility and performance between African American and White individuals vs the 2013 guidelines. However, potential disparities across other racial and ethnic groups in the US remain unknown. Risk model–based screening may reduce racial and ethnic disparities and improve screening performance, but neither validation of key risk prediction models nor their screening performance has been examined by race and ethnicity.Objective To validate and recalibrate the Prostate, Lung, Colorectal, and Ovarian Cancer Screening Trial 2012 (PLCOm2012) model—a well-established risk prediction model based on a predominantly White population—across races and ethnicities in the US and evaluate racial and ethnic disparities and screening performance through risk-based screening using PLCOm2012 vs the USPSTF 2021 criteria.Design, Setting, and Participants In a population-based cohort design, the Multiethnic Cohort Study enrolled participants in 1993-1996, followed up through December 31, 2018. Data analysis was conducted from April 1, 2022, to May 19. 2023. A total of 105 261 adults with a smoking history were included.Exposures The 6-year lung cancer risk was calculated through recalibrated PLCOm2012 (ie, PLCOm2012-Update) and screening eligibility based on a 6-year risk threshold greater than or equal to 1.3%, yielding similar eligibility as the USPSTF 2021 guidelines.Outcomes Predictive accuracy, screening eligibility-incidence (E-I) ratio (ie, ratio of the number of eligible to incident cases), and screening performance (sensitivity, specificity, and number needed to screen to detect 1 lung cancer).Results Of 105 261 participants (60 011 [57.0%] men; mean [SD] age, 59.8 [8.7] years), consisting of 19 258 (18.3%) African American, 27 227 (25.9%) Japanese American, 21 383 (20.3%) Latino, 8368 (7.9%) Native Hawaiian/Other Pacific Islander, and 29 025 (27.6%) White individuals, 1464 (1.4%) developed lung cancer within 6 years from enrollment. The PLCOm2012-Update showed good predictive accuracy across races and ethnicities (area under the curve, 0.72-0.82). The USPSTF 2021 criteria yielded a large disparity among African American individuals, whose E-I ratio was 53% lower vs White individuals (E-I ratio: 9.5 vs 20.3; P &lt; .001). Under the risk-based screening (PLCOm2012-Update 6-year risk ≥1.3%), the disparity between African American and White individuals was substantially reduced (E-I ratio: 15.9 vs 18.4; P &lt; .001), with minimal disparities observed in persons of other minoritized groups, including Japanese American, Latino, and Native Hawaiian/Other Pacific Islander. Risk-based screening yielded superior overall and race and ethnicity–specific performance to the USPSTF 2021 criteria, with higher overall sensitivity (67.2% vs 57.7%) and lower number needed to screen (26 vs 30) at similar specificity (76.6%).Conclusions The findings of this cohort study suggest that risk-based lung cancer screening can reduce racial and ethnic disparities and improve screening performance across races and ethnicities vs the USPSTF 2021 criteria
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