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    Information Literacy in the Digital Age: Myths and Principles of Digital Literacy

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    Librarians have traditionally served as the champions of information literacy, adopting it as a core principle of the profession and creating a movement that tries to facilitate fair, equal access to knowledge and its creation. There are plenty of publications on this topic, but as the Information Age has become the Digital Age, there also needs to be a discussion of how information literacy is evolving. More specifically, librarians are now finding themselves shouldering the responsibilities of digital literacy alongside traditional approaches to information literacy, especially considering how more and more information needs can only be met via digital resources. This paper serves to add to this discussion by examining the different elements of the two literacies, the myths that surround them, and provide some basic principles of information literacy learning and instruction in the digital age

    NK and T cells constitute two major, functionally distinct intestinal epithelial lymphocyte subsets in the chicken

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    Non-mammalian NK cells have not been characterized in detail; however, their analysis is essential for the understanding of the NK cell receptor phylogeny. As a first step towards defining chicken NK cells, several tissues were screened for the presence of NK cells, phenotypically defined as CD8(+) cells lacking T- or B-lineage specific markers. By this criteria, approximately 30% of CD8(+) intestinal intraepithelial lymphocytes (IEL), but <1% of splenocytes or peripheral blood lymphocytes were defined as NK cells. These CD8(+)CD3(-) IEL were used for the generation of the 28-4 mAb, immunoprecipitating a 35-kDa glycoprotein with a 28-kDa protein core. The CD3 and 28-4 mAb were used to separate IEL into CD3(+) IEL T cells and 28-4(+) cells, both co-expressing the CD8 antigen. During ontogeny, 28-4(+) cells were abundant in the IEL and in the embryonic spleen, where two subsets could be distinguished according to their CD8 and c-kit expression. Most importantly, 28-4(+) IEL lysed NK-sensitive targets, whereas intestinal T cells did not have any spontaneous cytolytic activity. These results define two major, phenotypically and functionally distinct IEL subpopulations, and imply an important role of NK cells in the mucosal immune system

    Measuring vowel percepts in human listeners with behavioral response-triggered averaging

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    A vowel can be largely defined by the frequencies of its first two formants, but the absolute frequencies for a given vowel vary from talker to talker and utterance to utterance. Given this variability, it is unclear what criteria listeners use to identify vowels. To estimate the vowel features for which people listen, we adapted a noise-based reverse-correlation method from auditory neurophysiological studies and vision research (Gold et al., 1999). Listeners presented with the stimulus, which had a random spectrum with levels in 60 frequency bins changing every 0.5 s, were asked to press a key whenever they heard the vowels [a] or [i:]. Reverse-correlation was used to average the spectrum of the noise prior to each key press, thus estimating the features of the vowels for which the participants were listening. The formant frequencies of these reverse-correlated vowels were similar to those of their respective whispered vowels. The success of this response-triggered technique suggests that it may prove useful for estimating other internal representations, including perceptual phenomena like tinnitus. References: Gold, J., Bennett, P. J., and Sekuler, A. B. (1999). “Identification of band-pass filtered faces and letters by human and ideal observers,” Vis. Res. 39(21), 3537–3560

    Der Schelm, der nur noch gibt, was er hat : Adolph von Knigge und die Tradition des Schelmenromans

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    Wenn jemand zum Ausdruck bringen möchte, daß er sich um eine Sache nach besten Kräften bemüht hat und mehr als das Geleistete redlicherweise nicht anbieten kann, so sagt er unter Umständen: "Ein Schelm gibt mehr, als er hat". Nachgewiesen ist diese Redensart bereits im 18. Jahrhundert, damals noch bevorzugt auf die Bewirtung von Gästen bezogen, von der aus sie sich aber bald auf andere Zusammenhänge übertragen findet. Daß es allgemein Schelmenart ist, mehr zu geben, als man hat, ist aber natürlich nicht erst mit dieser Redensart ruchbar geworden. Denn daß nicht alles Gold ist, was glänzt, oder daß manche einem ein X für ein U vormachen, daß die hohlsten Fasser am vollsten tönen oder die seichtesten Bäche am lautesten rauschen, hat man auch früher schon gewußt und sich vor den Schelmen eine Warnung sein lassen, mag es genutzt haben oder nicht. Und die Schelme ihrerseits? Die literarischen jedenfalls, von denen hier die Rede sein soll, scheinen sich in dieser Hinsicht auf den ersten Blick auch zumeist ganz sprichwörtlich zu verhalten, ihre Umwelt wirklich bevorzugt dadurch hereinzulegen, daß sie etwas vortäuschen, was nicht vorhanden ist. Doch bei genauerem Hinsehen kann man auch gewahr werden, daß dies nicht immer so ist oder daß der Zweck solcher Täuschung auch sein kann, im wesentlichen gerade nichts vorzutäuschen oder gar weniger zu scheinen, als man ist, und um eben diese Unterschiede, die letztlich eine Entwicklung des Schelmenromans aus sozialgeschichtlichen Ursachen bedeuten, soll es hier gehen

    Exaktheit als ästhetische Kategorie : zur Rezeption des historischen Dramas der Gegenwart

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    Es ist nunmehr fast zehn Jahre her, daß mit der Uraufführung von Rolf Hochhuths Stellvertreter das schon recht antiquiert wirkende Genre des historischen Dramas neu belebt wurde und auf der Stelle Wirkungen hervorrief, wie sie für die Theatergeschichte der Nachkriegszeit beispiellos sind. Auf dem Kothurn des jambischen Verses präsentiert und Szene für Szene als Literatur ausgewiesen, beschäftigte dieses "christliche Trauerspiel" weniger die literarische Welt als Historiker und Publizisten, Politiker und Bürger, Kleriker und Laien. Von Podiumsdiskussionen über Demonstrationen bis hin zu parlamentarischen Anfragen reichte die Skala der Reaktionen, fixiert allein auf die von dem Stück aufgeworfene Frage, ob Papst Pius XII. mehr, als er getan hat, hätte tun müssen und tun können, um die Juden Europas vor der Vernichtung durch Hitler zu bewahren. Als Literaturwissenschaftler könnte man versucht sein, das lediglich als ein Stück Wirkungsgeschichte des politischen Theaters abzuhandeln, dem man gewiß Respekt, aber ein weitergehendes Interesse dann doch nicht schuldig sei, wäre in diesem Zusammenhang nicht ein altes und seither häufig diskutiertes ästhetisches Problem aufs neue relevant geworden: das Problem der Autonomie der Kunst, bzw. die Frage nach der Freiheit des Autors gegenüber dem historischen Stoff

    Theodor Fontane oder Die neue Bescheidenheit

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    Der Blick auf Dichterruhm und Dichterverehrung im 19. Jahrhundert kann leicht in Vergessenheit geraten lassen, daß das immerwährende Hauptproblem dichterischer Existenz für die meisten der damals lebenden Autoren ein ganz anderes gewesen ist: die Bezahlung, das Geld. Während die Dichter des 18. Jahrhunderts ihren Lebensunterhalt noch weitgehend aus Familienbesitz oder ihrer mäzenatischen Versorgung durch die Höfe bestreiten konnten - alles andere wäre wegen des noch nicht gegebenen Urheberrechtsschutzes auch ausgeschlossen gewesen -, sind die des 19. Jahrhunderts zunehmend auf die Einnahmen aus ihren Werken angewiesen, und hier zeigte sich, daß auf die Gunst des Publikums noch viel weniger Verlaß war als vormals auf die Gunst der Mäzene. Auch Theodor Fontane hat sich so zeitlebens weniger um sein Ansehen als um sein Einkommen sorgen müssen, und je länger je mehr interessierte ihn dieses Ansehen überhaupt nur noch unter dem Gesichtspunkt, ob es ihm auch etwas eintrug

    Es begann in Lesmona : auf den Spuren einer Bremer Liebesgeschichte ; [Homepage Lesmona-Projekt]

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    Im Herbst 1951 erschien in Hamburg ein Buch, dessen Inhalt in mehrerer Hinsicht überraschend war. "Sommer in Lesmona" hieß es, Untertitel "Mädchenbriefe", doch Briefe aus einem italienischen Badeort enthielt es nicht. Die Briefe stammten aus Bremen und aus der Zeit schon vor der Jahrhundertwende - 'Lesmona' war eine Villa bei Vegesack
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