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    Extraartikuläre weichteilrheumatische Erkrankungen (Weichteilrheumatismus) und Rückenschmerzen

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    Extraartikuläre oder weichteilrheumatische Erkrankungen umfassen ca. ein Viertel aller Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises. Dazu gehören generalisierte Phänomene (wie z.B. Fibromyalgie) sowie lokalisierte Schmerzmechanismen im Bereich der Wirbelsäule und der Gelenke. Erkrankungen des subcutanen Binde- und Fettgewebes gehören genauso zu dieser Kategorie wie Myopathien und deren Differentialdiagnosen. Die entzündlichen Myopathien werden im Kapitel O 27 abgehandelt. Aufgrund der Häufigkeit dieser Erkrankungen sind sie nicht nur Alltag in einer rheumatologischen Sprechstunde sondern auch in einer hausärztlichen Praxis. Bei den nicht-entzündlichen Formen fehlen häufig spezifische Bluttests. Durch die Verbesserung der bildgebenden Verfahren (z.B. Ultraschall, Magnetresonanz-Tomographie) ist es in den letzten Jahren jedoch möglich geworden, auch lokale „Reizungen“ für den Untersucher sichtbar zu machen. In der Mehrzahl der Fälle wird die Diagnose jedoch aufgrund der Anamnese und der klinischen Untersuchungen gestellt. Häufig finden sich auslösende Faktoren wie mechanische Überbelastungen oder ungewohnte Belastungen sowie repetitive Tätigkeiten, die sich ergonomisch ungünstig auf die jeweiligen Strukturen auswirken. Psychische Faktoren lassen die Schmerzintensität als auch die Ausdehnung der Symptomatik häufig exazerbieren und erschweren die Differentialdiagnose. Die folgenden Kapitel beschreiben die wichtigsten weichteilrheumatischen Erkrankungen und geben diagnostische sowie therapeutische Hinweise

    Molecular cloning of chicken type VI collagen. Primary structure of the subunit alpha 2(VI)-pepsin

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    We have isolated a cDNA clone of 2160 base pairs that encodes the entire collagenous domain and large parts of the adjacent globular regions of the alpha 2 subunit of chicken type VI collagen. The collagenous domain shows one interruption in the repetitive Gly-X-Y sequence and comprises 335 amino acid residues. There are seven putative cell adhesion signals (Arg-Gly-Asp) present in this domain, as well as 1 cysteine residue which may be involved in the formation of type VI collagen dimers. The cDNA hybridizes specifically to a 4.2-kilobase pair mRNA abundant in chicken and human fibroblasts. Virally transformed fibroblasts contain drastically reduced levels of this mRNA, indicating that the synthesis of type VI collagen is blocked at the transcriptional level in transformed cells

    Type IV collagen is a heteropolymer with the formula C2D

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    Native type IV collagen was purified from bovine kidney cortex homogenate by a method involving pepsin-solubilization and heat gelation. The near homogenous protein has a molecular weight of approximately 380K and the chain composition C2D. The subunits are linked by disulfide bridges
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