32 research outputs found

    Selbsthilfegruppen und Innovationstransfer

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    Selbsthilfe im Gesundheitswesen

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    Die Weiterentwicklung und Anwendung der Forschungspyramide in der Physiotherapie

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    Inanspruchnahme von Versorgungsleistungen bei Patienten mit rheumatischen Erkrankungen in Deutschland: Physiotherapie und Selbsthilfe

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    Physical Therapy (PT) and self-help groups (SHG) are important components of health care in rheumatic diseases. The utilisation of PT and SHG by patients with rheumatic diseases may be influenced by several factors. The aim of this study is to summarize the evidence on PT and SHG utilisation of patients with rheumatic diseases in Germany. We systematically searched the MEDLINE-database for studies that evaluated the utilisation and factors that possibly influence the utilisation of PT and SHG. Eight studies were found for PT-utilisation and one for SHG-utilisation. Between 25 and 59 percent of patients with rheumatic diseases received PT services. Several individual and contextual factors that may influence the utilisation could be identified. In conclusion, evidence exists for wide variations in the utilisation of PT services and an underuse of such services among patients with rheumatic diseases in Germany. By contrast, little evidence exists on the utilisation of SHG.Physiotherapie (PT) und Selbsthilfegruppen (SHG) sind wichtige Bestandteile der Gesundheitsversorgung von Patienten mit rheumatischen Erkrankungen. Die Inanspruchnahme von PT und SHG ist möglicherweise von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Das Ziel der vorliegenden Studie ist die Zusammenfassung der gegenwärtigen Evidenz zur Inanspruchnahme von PT und SHG von Patienten mit rheumatischen Erkrankungen in Deutschland. Eine systematische Suche in der elektronischen Datenbank MEDLINE nach Studien, welche die Inanspruchnahme von PT und SHG und mögliche beeinflussende Faktoren untersuchen, wurde durchgeführt. Acht Studien zur Inanspruchnahme von PT und eine Studie zur SHG Nutzung wurden identifiziert. Zwischen 25 und 59 Prozent der Patienten erhielten PT. Verschiedene individuelle und kontextuelle Faktoren, welche die Inanspruchnahme beeinflussen könnten, wurden indentifiziert. Schlussfolgernd zeigte sich eine breite Variation in der Inanspruchahme von PT und eine Unterversorgung mit diesen Leistungen bei Patienten mit rheumatischen Erkrankungen in Deutschland. Demgegenüber existiert kaum Evidenz zur Inanspruchnahme von SHG

    Selbsthilfe als Partner in der Rehabilitation

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    Videotherapie in der Logopädie - nationale und internationale Erkenntnisse

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    Hintergrund: Videotherapie (VT) als synchrone teletherapeutische Versorgungsform ist international seit mehreren Jahren etabliert. In Deutschland wurde VT erst im Zuge der Corona-Pandemie zugelassen. Es stellt sich die Frage, ob die internationale Forschung und die ersten nationalen Studien aus der Pandemiezeit eine Weiterführung der VT nach dem Ende der Corona-Krise wissenschaftlich begründen können.Material und Methoden: In der Studie "Videotherapie in der ambulanten logopädischen/sprachtherapeutischen Versorgung" (ViTaL) wurden eine fokussierte Videoanalyse ambulanter Therapiesitzungen (n: 5), sowie eine Online-Befragung von Logopäd*innen/Sprachtherapeut*innen (n: 816) durchgeführt und anhand von Häufigkeiten statistisch ausgewertet. Zudem wurde eine systematische Literaturrecherche und -analyse von systematischen Reviews (n: 8) durchgeführt.Ergebnisse: 87% der Therapeut*innen nutzten VT im ersten Genehmigungszeitraum der Corona-Pandemie. In der Durchführung von VT sehen 85% Vorteile für ihre Patient*innen, für Therapeut*innen 78%. Die Literaturanalyse zeigt u.a., dass Personen mit einer Empfehlung für Stimmtherapie statistisch signifikante Verbesserungen in Stimmparametern und der Patient*innenzufriedenheit durch VT erreichten. Bei Grundschulkindern mit Sprach- und Sprechstörungen bestand kein signifikanter Unterschied zwischen den Ergebnissen der VT und der Face-to-Face-Therapie.Diskussion: Die Ergebnisse der Online-Befragung zeigen Übereinstimmungen mit den Ergebnissen aus der internationalen Literatur zur VT. Potenziale einer synchronen logopädischen Versorgung via VT sind deutlich geworden, die in Deutschland bisher weder untersucht wurden, noch in der Regelversorgung zum Einsatz kamen.Fazit: VT sollte für die Regelversorgung zugelassen werden, um den logopädischen Patient*innen die Vorteile der VT auch über die Corona-Krise hinaus nicht vorzuenthalten. Die Umsetzung erfordert allerdings u.a. die Berücksichtigung patient*innenspezifischer, methodischer, ethischer und technischer Bedingungen
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