71 research outputs found

    Kiel Election Study 1987

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    Political attitudes as well as judgement on parties and politicians. Topics: political interest; issue relevance and issue competence of parties and politicians; judgement on current and future economic situation in the Federal Republic as well as in comparison to the previous year; party preference (ballot procedure); behavior at the polls in the last Federal Parliament election; personal change of party voted for; assumed significance of the composition of the new Federal Government for the further development of the Federal Republic; political parties as representatives for the interests of selected population groups; classification of political parties and leading politicians as well as self-assessment on a left-right continuum; judgement on ability and sympathy scale for political parties and leading politicians; party inclination and party supporter; change in party inclination and earlier party preference; attitude to the Greens; judgement on conduct and influence of trade unions in the Federal Republic; attitude to construction of new nuclear power plants; postmaterialism index; preference for security policies in the western alliance or neutrality; security with or without nuclear weapons; judgement on the importance of selected political factual questions for one´s own election decision; preference for federal chancellor and assumed election winner; necessity of a new party; attitude to profit for entrepreneurs and judgement on the fairness of distribution in the Federal Republic; satisfaction with life in the Federal Republic; judgement on social inequality in the Federal Republic and attitude to these differences; type of city of residence; residential status; assumed winner in the next Federal Parliament election; assumption that FDP and Greens will take seats in the Federal Parliament. The following additional questions were posed in writing: determining one´s own position on tax reform, on the securing of peace, on the right to asylum, on abortion, on nuclear energy, on a more active role for Germany in the world, on the fight against terrorism and on those promoting environmental safety of industrial installations through stricter laws, tax privileges for investments in environmental protection as well as assumed position of the CDU/CSU, of the SPD, of the FDP and of the Greens on these topics. In Schleswig-Holstein the following questions were additionally posed: issue relevance and issue competence of the state parties and state politicians; party preference at the state level (ballot procedure); behavior at the polls in the last state parliament election; personal change in party voted for in state parliament elections; assumed significance of the composition of the new state government for the further development of Schleswig-Holstein; classification of state parties and leading state politicians on a left-right continuum; judgement on productivity and sympathy scale for state parties and leading state politicians; preference for prime minister. Demography: age (classified); date of birth; sex; marital status; religious denomination; frequency of church attendance; school education; occupational group; current and earlier employment; works council at work and membership; monthly net income; number of persons contributing to household income; sources of income; monthly net household income; possession of a telephone; composition of household; position of respondent in household; characteristics of head of household; self-assessment of social class; union memberships in household. Interviewer rating: city size; state; state and administrative district. Also encoded was: length of interview; date of interview.Politische Einstellungen sowie Beurteilung von Parteien und Politikern. Themen: Politisches Interesse; Issue-Relevanz und Issue-Kompetenz von Parteien und Politikern; Beurteilung der gegenwärtigen und zukünftigen wirtschaftlichen Lage in der Bundesrepublik sowie im Vergleich zum Vorjahr; Parteipräferenz (Stimmzettelverfahren); Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; eigene Wechselwählerschaft; vermutete Bedeutung der Zusammensetzung der neuen Bundesregierung für die weitere Entwicklung der Bundesrepublik; politische Parteien als Interessenvertreter für ausgewählte Bevölkerungsgruppen; Einordnung der politischen Parteien und führender Politiker sowie Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Beurteilung der Kompetenz und Sympathie-Skalometer für die politischen Parteien und führende Politiker; Parteineigung und Parteianhängerschaft; Wechsel in der Parteineigung und frühere Parteipräferenz; Einstellung zu den GRÜNEN; Beurteilung des Verhaltens und des Einflusses der Gewerkschaften in der Bundesrepublik; Einstellung zum Bau neuer Kernkraftwerke; PostmaterialismusIndex; Präferenz für Sicherheitspolitik im westlichen Bündnis oder Neutralität; Sicherheit mit oder ohne Atomwaffen; Beurteilung der Wichtigkeit ausgewählter politischer Sachfragen für die eigene Wahlentscheidung; Bundeskanzlerpräferenz und vermuteter Wahlsieger; Notwendigkeit einer neuen Partei; Einstellung zum unternehmerische Gewinn und Beurteilung der Verteilungsgerechtigkeit in der Bundesrepublik; Zufriedenheit mit dem Leben in der Bundesrepublik; Beurteilung der sozialen Ungleichheiten in der Bundesrepublik und Einstellung zu diesen Unterschieden; Wohnorttyp, Wohnstatus; vermuteter Wahlsieger der nächsten Bundestagswahl; vermuteter Einzug der FDP und der GRÜNEN in den Bundestag. Schriftlich wurde zusätzlich gefragt: Bestimmung der eigenen Position zur Steuerreform, zur Friedenssicherung, zum Asylrecht, Schwangerschaftsabbruch, zur Kernenergie, zu einer aktiveren Rolle Deutschlands in der Welt, zur Terrorismusbekämpfung und zur Förder der Umweltsicherheit von Industrieanlagen durch schärfere Gesetze steuerliche Vergünstigungen für Umweltschutzinvestitionen sowie vermutete Position der CDU/CSU, der SPD, der FDP und der GRÜNEN zu diesen Themen. In Schleswig-Holstein wurde außerdem noch gefragt: Issue-Relevanz und Issue-Kompetenz der Landesparteien und Landespolitiker; Parteipräferenz auf Landesebene (Stimmzettelverfahren); Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; eigene Wechselwählerschaft bei Landtagswahlen; vermutete Bedeutung der Zusammensetzung der neuen Landesregierung für die weitere Entwicklung Schleswig-Holsteins; Einordnung der Landesparteien und führender Landespolitiker auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Beurteilung der Leistungsfähigkeit und Sympathie-Skalometer für die Landesparteien und führende Lande politiker; Ministerpräsidentenpräferenz. Demographie: Alter (klassiert); Geburtsdatum; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Berufsgruppe; aktuelle und frühere Berufstätigkeit; Betriebsrat am Arbeitsplatz und Mitgliedschaft; monatliches Netto-Einkommen; Anzahl Personen, die zum Haushaltseinkommen beitragen; Einkommensquellen; monatliches Netto-Haushaltseinkommen; Telefonbesitz; Haushaltszusammensetzung; Stellung des Befragten im Haushalt; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Gewerkschaftsmitgliedschaften im Haushalt. Interviewerrating: Ortsgröße; Bundesland; Land- und Regierungsbezirk. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdauer; Interviewdatum

    The 'Greens' and the 'new politics' : goodbye to the three-party system?

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    Germany in the Face of the Demographic Challenge

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    Wahrnehmung und Bedeutung der demographischen Herausforderung. Lebenslage und Lebensziele. Einstellung zu Familie, Ehe und Kindern. Ursachen des Kindermangels und familienpolitische Maßnahmen. Rahmenbedingungen in der alternden Gesellschaft. Soziale Sicherungssysteme und Reformbedarf. Alterssicherung und private Vorsorge. Themen: Einschätzung des gegenwärtig wichtigsten Problems in der BRD; Wahlbeteiligungsabsicht; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Politikinteresse; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage; Wichtigkeit der Lebensbereiche (Beruf, Partnerschaft, Freunde, Kinder); Lebenszufriedenheit; Einschätzung der persönlichen Zukunftsperspektive; Wichtigkeit verschiedener Lebensziele (Ungebundenheit, frühzeitige Rente; Zeit für Privates; berufliche Aufstiegsmöglichkeiten; Verantwortung für sich und andere); Notwendigkeit zügiger gesellschaftlicher Reformen; Einschätzung des Zustands der sozialen Sicherungssysteme; Einschätzung der Wirksamkeit der im letzten Jahr beschlossenen Reformen; Meinung zu weiteren Rentenreformen; Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie und der Verwirklichung der Gleichberechtigung; Wichtigkeit einer ansteigenden Geburtenrate in der BRD; Zuständigkeit von Mutter oder Vater bei der Erziehung von Kindern im Vorschulalter sowie im schulpflichtigen Alter; vermutete Schädlichkeit für die Entwicklung eines Kindes bei außerfamiliärer Betreuung vor dem Kindergartenalter; Zufriedenheit mit der Situation bei den Kindergärten; Einstellung zu mehr staatlicher finanzieller Unterstützung bei Familien mit Kindern; ausreichende gesellschaftliche Würdigung der Erziehungsleistung; Einschätzung des Problems der Überalterung in Deutschland und einer daraus resultierenden Gefährdung des Lebensstandards durch die Überalterung; Einschätzung möglicher Ursachen für den Geburtenrückgang (Finanzen, Zukunftsangst, zunehmende Berufstätigkeit bei Frauen, Egoismus und Selbstverwirklichung, unzureichende Betreuungsmöglichkeiten, Mangel an Teilzeitjobs); präferierte Maßnahmen zur Steigerung der Geburtenrate (deutliche Erhöhung des Kindergeldes, besseres Angebot an Teilzeitstellen, mehr Ganztagsbetreuung für Kinder); Einschätzung der Lösbarkeit des Geburtenrückgangs; Einschätzung der Entwicklung der Geburtenrate in Deutschland in den nächsten Jahren zum Ausgleich fehlender Arbeitskräfte aus dem Inland; Meinung zur Zuwanderung qualifizierter Arbeitskräfte aus dem Ausland; Einstellung zur Ehe; Zustimmung zur Aussage, dass Menschen mit Kindern zufriedener sind als Kinderlose; Einstellung zu Kindern; Sinnhaftigkeit privater Altersvorsorge und Erwartung staatlicher Wohlfahrtsfürsoge; Sicherheit oder Gewinn als wichtigstes Motiv bei Geldanlangen als Gewinn; Meinung über die Zuständigkeit für die Altersversorgung (Staat oder der Einzelne); Beurteilung der persönlichen finanziellen Altersabsicherung;; ernsthafte Beschäftigung mit dem Thema Altersvorsorge; Kenntnis der zu erwarteten eigenen gesetzlichen Rente; Abschluss einer privaten Altersvorsorge und einer Altersvorsorge in Form der Riester-Rente; Absicht, eine Riester-Rente abzuschließen; persönliches Sparverhalten; Einstellung zu höheren Rentenbeiträgen für Kinderlose; Meinung zur schrittweisen Erhöhung des Rentenalters auf 67 Jahre zur Entlastung der Rentenversicherung; Bereitschaft zu einem späteren Renteneintritt um Kürzungen zu vermeiden; Einschätzung des derzeitigen Verhältnisses zwischen Jung und Alt in der Bundesrepublik; erwarteter Generationenkonflikt aufgrund von Finanzierungsproblemen in der Rentenversicherung und Krankenversicherung; Einstellung zu Rentenkürzungen, höheren Sozialversicherungsbeiträgen für Arbeitgeber und zur Einschränkung der Leistungen von Krankenkasse um Finanzierungsprobleme im Sozialversicherungssystem zu beheben; Verlangsamung des technischen Fortschritts sowie des Wirtschaftwachstums aufgrund von Überalterung; erwartete Verschlechterung der Wettbewerbsposition Deutschland im Vergleich zu Ländern mit jüngeren Einwohnern; Bewertung der beruflichen Leistungsfähigkeit im Zusammenhang mit dem Alter. Demographie: Bundesland; Ortsgröße; Alter (in Klassen); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Kinder; Kinderwunsch; Kinder unter 13 Jahren im Haushalt; Alter der Kinder; Schulbildung; Hochschulabschluss; Berufsausbildung; Umfang der Berufstätigkeit; Rücksicht des Arbeitgebers auf Kinder und Bedeutung dieser Rücksichtnahme; Berufsgruppe; beruflicher Status; Haushaltsgröße; Personen im Haushalt im Alter von 18 Jahren und älter; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Geschlecht

    Germany and Globalisation

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    Einstellung zu marktwirtschaftlichen Fragen. Einstellung zur Globalisierung und zur gemeinsamen europäischen Währung. Themen: Wichtigste Probleme in Deutschland; Wahlbeteiligungsabsicht und Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Politikinteresse; Wirtschaftsinteresse; soziale Marktwirtschaft hat sich bewährt; Präferenz für eine soziale Marktwirtschaft mit mehr freiem Wettbewerb oder soziale Absicherung; Vorteilhaftigkeit der Globalisierung für Deutschland; Grad der Einschränkung des Spielraums für politische Entscheidungen durch internationale Verflechtungen von Politik und Wirtschaft; Notwendigkeit von Unternehmensfusionen im In- und Ausland aus Wettbewerbsgründen; Einstellung zum weltweiten Wettbewerb (Skala: sinkende Preise, erhöhte Absatzchancen deutscher Produkte im Ausland, Zunahme der Arbeitslosigkeit und Aufbrechen überkommener Strukturen in Deutschland); Beurteilung der Geschwindigkeit des technischen Fortschritts in Deutschland; Beurteilung des Umfangs der staatlichen Eingriffe in die Wirtschaft; Anreize des Steuersystems fördern Leistungsbereitschaft der Deutschen; derzeit empfundene Existenz einer gemeinsamen europäischen Währung oder erst bei Bargeldeinführung; erwartete Vorteile oder Nachteile einer gemeinsamen europäischen Währung für Deutschland; Beurteilung der langfristigen Erfolgsaussichten des Euro; erwarteter reibungsloser Austausch des Bargeldes in Euro zum 1. Januar 2002; präferierte Länder zur Erweiterung der Europäischen Union (Baltische Staaten, Polen, Rumänien, Russland, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Türkei, Ungarn und Zypern); Vorteilhaftigkeit der Aufnahme osteuropäischer Länder in die Europäische Union für Deutschland; Notwendigkeit der europäischen Einigung, damit sich Europa gegenüber anderen Weltmächten behaupten kann; Einstellung zu einer angestrebten eigenständigen Weltmachtrolle Europas; Einfluss der europäischen Einigung auf die Lösbarkeit der Probleme in Deutschland; Einstellung zur Entwicklung eines Bewusstseins als Weltbürger bzw. eines stärkeren europäischen Bewusstseins; Einstellung zur Öffnung gegenüber den Wertvorstellungen und Maßstäben anderer Völker; Einstellung zur Bewahrung von Nationalstolz; erwarteter zukünftiger Ausländeranteil in Deutschland; Bewertung der Green Card für ausländische Computerfachkräfte; Einstellung zur Globalisierung (Skala: Entwicklung des interkulturellen Verständnisses, Beschleunigung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts, Machteinfluss der größer werdenden Unternehmen, Gefährdung der sozialen Sicherheit in Deutschland); erwartete Entwicklung der Unterschiede zwischen armen und reichen Ländern sowie von Umweltschäden durch die Globalisierung; Lösbarkeit der Probleme der Globalisierung durch die Politik; Überwiegen der Vorteile oder Nachteile von Gentechnik, Raumfahrt, Telekommunikation, Internet und Kernenergie; Nachteile für die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft durch hohe Löhne, Technikfeindlichkeit, geringe Veränderungsbereitschaft in Deutschland, hohe Sozialabgaben, hohe Steuern sowie durch starke staatliche Regulierung; Übernahme deutscher Unternehmen durch ausländische Unternehmen als Gefahr für die deutsche Wirtschaft; Beurteilung der Übernahme ausländischer Unternehmen durch deutsche Unternehmen; richtige Leute in den führenden Positionen in Politik und Wirtschaft; Wichtigkeit der Eigenschaften Glaubwürdigkeit, Durchsetzungsfähigkeit, Bürgernähe, Visionen und Sachverstand für einen Politiker; Beurteilung der Entwicklungsgeschwindigkeit notwendiger gesellschaftlicher Reformen in Deutschland; Einstellung zur Forderung Roman Herzogs an Politiker, notwendige gesellschaftliche Reformen auch gegen Stimmungen in der Bevölkerung durchzusetzen; Vorteilhaftigkeit unterschiedlicher Bildungspolitik je nach Bundesland; Präferenz für politische Entscheidungen vermehrt auf Bundesebene oder auf Länderebene; Bewertung des Einflusses der Bundesländer in der Bundespolitik. Demographie: Bundesland, in dem der Befragte wahlberechtigt ist; Ortsgröße; Geschlecht; Alter (klassiert); höchster Schulabschluss; abgeschlossenes Hochschulstudium; Anerkennung des ostdeutschen Abschlusses als Fachhochschulabschluss; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzgefährdung; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Personen im Haushalt im Alter von 18 Jahren und älter; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt

    Politics in the Federal Republic of Germany (1980)

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    Political attitudes as well as judgement on parties and politicians in the Federal Republic. Topics: most important problems of the Federal Republic; judgement on one´s own and the general economic situation; issue relevance; issue-ability of the parties; attitude to selected political topics such as e.g. nuclear energy, the death penalty for terrorists, directing the economy, abortion and restriction of civil rights; postmaterialism index; knowledge about the time of the next Federal Parliament election; importance of result of Federal Parliament election for oneself; party preference (ballot procedure); preference for federal chancellor; not desired federal chancellor; behavior at the polls with other candidates for chancellor than Schmidt and Strauss; trust in the leadership role of the USA; fear of war (scale); preferred chancellor given a hypothetical international crisis situation; attitude to founding of the Greens; attitude to voting for the Greens in a Federal Parliament election; assumed taking seats in Parliament by the Greens as well as a tax party; self-classification on a left-right continuum; sympathy scale for the political parties and leading politicians in the Federal Republic; judgement on social-liberal coalition and opposition in Bonn; party inclination; party identification; satisfaction with democracy in the Federal Republic; attitude to a grand coalition; self-assessment of social class; trust in the action of the Federal Government; Federal Government in the service of the public interest or special interest groups; the right to political opposition and personal understanding of democracy (scale); judgement on the relationship between taxpayer and tax office; judgement on tax equity and honesty in paying taxes; trust in the the judiciary; assumed equality of all citizens before the law; personal court experiences and judgement on the court decision; association with policemen and prestige of the police; attitude to authorities and conduct in contact with authorities (scale); judgement on the possibilities of political participation; complexity of political events; assessment of the relation between voter and politician or the parties; personal political interest and activities; importance of participation in politics; attitude to selected protest measures and judgement on the effectiveness of such measures; personal participation and intent to participate in protest measures; assumed winner of the next Federal Parliament election; frequency of conversations about politics and the Federal Parliament election. Demography: ZUMA standard demography: age; sex; marital status; religious denomination; frequency of church attendance; school education; vocational training; occupational position; employment; area of business of company; company size; household income; sources of income; composition of household; residential status; interest in politics; behavior at the polls in the last Federal Parliament election; regional origins; memberships. Interviewer rating: type of city; degree of urbanization; presence of others during the interview; interventions by other persons in the interview; willingness to cooperate and reliability of respondent; time of interview. Also encoded was: availablilty of respondent on various weekdays; interviewer identity; length of interview; day of interview

    Business Location Germany 2004

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    Beurteilung der wirtschaftlichen Situation des Landes und erwartete Konjunkturentwicklung. Einstellung zu marktwirtschaftlichen Fragen. Einstellung zur gemeinsamen europäischen Währung. Themen: Wichtigste Probleme in Deutschland; Wahlbeteiligungsabsicht und Parteipräferenz; Zukunftsoptimismus des Befragten und vermuteter Optimismus der Deutschen; Politikinteresse; Wirtschaftsinteresse; Beurteilung der aktuellen wirtschaftlichen Lage in Westdeutschland bzw. Ostdeutschland; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage; Beurteilung der wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands (Konjunkturerwartung); Beurteilung der Wirtschaftslage im Vergleich zu den westeuropäischen Nachbarn; Kompetenz der Politik zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme; Beurteilung des Zustands der Gesellschaft; Beurteilung der sozialen Marktwirtschaft in Deutschland und ihrer Zukunft; Meinung über den Einfluss der Gewerkschaften in Deutschland; Wohlstand der Gesellschaft; Meinung über Wohlstandsgefährdung; Einstellung zur Wohlstandssicherung als Aufgabe des Einzelnen oder des Staates; Beurteilung der finanziellen Unterstützung für den "Aufbau-Ost" sowie des sinnvollen Einsatzes der finanziellen Mittel; Einschätzung über die Dauer der Angleichung von Ostdeutschland an Westdeutschland in Jahren; Vorteilhaftigkeit der Globalisierung für Deutschland; Einschätzung der Stärke deutscher Unternehmen im internationalen Wettbewerb; Investitionsinteresse ausländischer Firmen in Deutschland; Entwicklung der Anziehungskraft Deutschlands für ausländische Investoren in den letzten Jahren; Beurteilung Deutschlands im Bereich Forschung und Technik, sowie Bildung und Ausbildung; Vergleich des technischen Fortschritts in Deutschland, Japan und den USA; Beurteilung der Geschwindigkeit des technischen Fortschritts in Deutschland; Beurteilung der Rahmenbedingungen für Unternehmen und ihre Veränderung in den letzten Jahren; Beurteilung der Höhe der Unternehmensgewinne und der Unternehmenssteuern in Deutschland; Lohnkosten, Umweltvorschriften, Kündigungsschutz, Steuern oder Absatzmärkte als Hauptgrund für die Produktionsverlagerung deutscher Unternehmen ins Ausland; Einschätzung der Zu- oder Abnahme der Produktionsverlagerung ins Ausland; Einstellung zur Produktionsverlagerung; Einschätzung der Entwicklungstendenz der Abwanderung von Spitzenkräften aus Wissenschaft und Forschung ins Ausland; Ursache für einen neuen Rekord von Firmenpleiten mittelständischer Unternehmen; Meinung zur Unterstützung durch den Staat bei größeren Firmenpleiten; Einstellung zur Selbstständigkeit; Urteil über Banken bei Vergabe von Krediten; Präferenz für Flächentarifvertrag oder individuelle Verträge zwischen Betriebsrat und Unternehmensleitung; Einstellung zu flexiblen Arbeitszeiten; Rolle des Staates in der Wirtschaft; Meinung zur Mehrarbeit bei gleichem Lohn; Gründe für die Arbeitslosigkeit; Einstellung zum Entstehen von Arbeitsplätzen durch die Lockerung des Kündigungsschutzes; Einstellung zur Einmischung des Staates in die Wirtschaft sowie in das eigene Leben; Einschätzung der allgemeinen Empfindung sowie persönliche Empfindung über die Höhe der Unternehmensgewinne; Möglichkeiten zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit; Bereitschaft auf Lohnverzicht; Einstellung zu einer Ausbildungsplatzabgabe für Betriebe; allgemeine Einstellung zu dem Begriff der Reform; Beurteilung der sozialen Sicherungssysteme (Renten, Kranken- und Arbeitslosenversicherung) sowie Einstellung zum Umfang der Sozialleistungen; präferierte Lösung für die Gewährleistung der Altersversorgung (gesetzliche oder private Vorsorge); Einstellung zu den Reformen in den Bereichen Gesundheit, Rente, Arbeitsmarkt und Steuern sowie die Erfolgsaussichten der Reformen; Einstellung zur Effizienz staatlicher Leistungen im Vergleich zu privaten Leistungen; Einstellung zur Privatisierung von bisher staatlich finanzierten Leistungen; Meinung über stärkere Privatisierung von kommunalen Leistungen wie Wasserversorgung, Müllabfuhr oder Straßenreinigung; Vorteilhaftigkeit der Mitgliedschaft des Landes in der EU; Einstellung zur Aufnahme von weiteren Ländern in die EU und eventuelle Vorteile für Deutschland; Meinung zur Geschwindigkeit gesellschaftlicher Reformen in Deutschland; Meinung zur Erhaltung von Lebensstandard, Arbeitszeiten und Urlaub in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern. Demographie: Bundesland, in dem der Befragte wahlberechtigt ist; Ortsgröße; Alter in Klassen; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulbildung; Hochschulabschluss; Lehre; Umfang der Berufstätigkeit; Größe der Firma bzw. Dienststelle; Zufriedenheit mit dem eigenen Verdienst und der Arbeit im Allgemeinen; Verbundenheit mit der Firma bzw. Dienststelle; Arbeitsmoral in der Firma; eigene Arbeitsplatzgefährdung; Berufsgruppe; berufliche Position; Haushaltsgröße; Personen im Haushalt im Alter von 18 Jahren und älter; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Geschlecht

    Association of German Banks-Adolescence Study 2003: Comprehension of Economy and Culture of Finance (Adults)

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    Einstellungen zu Geld, Banken und deren Dienstleistungen, sowie Verständnis von Wirtschaft. Themen: Politik: Derzeit wichtigstes Problem in Deutschland; Parteipräferenz; Politikinteresse. Wirtschaft: Wirtschaftsinteresse; Einschätzung der Problemlösungsfähigkeit der Politik hinsichtlich der Wirtschaft; Assoziation zum Begriff Soziale Marktwirtschaft; Einschätzung zur Zukunftssicherheit der gesetzlichen Rentenversicherung; Beurteilung der Regelung der Wirtschaft durch den Staat; Einschätzung der BRD als Wohlstandsgesellschaft und Sicherung des Wohlstands als Staatsaufgabe; Lebenszufriedenheit; Einschätzung der eigenen Zukunft; Interesse an Informationen zur Börse und zu Aktien; positive und negative Assoziation mit dem Begriff Globalisierung; Meinung zu staatlicher Unterstützung für Unternehmen mit wirtschaftlichen Problemen. Relevanz ausgewählter Lebensziele: Sicherheit, Lebensstandard, Selbstverwirklichung, Leistungsorientierung. Bildung: Beurteilung der Leistungsfähigkeit des Schulsystems und wahrgenommene Veränderungen; Verantwortung der Schulen in Bezug auf die Vermittlung wirtschaftlicher Zusammenhänge und den Umgang mit Geld; Einstellung zur Einführung eines Schulfachs Wirtschaft und zur Vermittlung berufsorientierter Lerninhalte. Geld und Finanzen: Einschätzung der Sicherheit von Online-banking; Besitz eines Internetzugangs und dessen Nutzung für Online-banking, Aktienkauf und Online-shopping; Absicht, Bankgeschäfte zukünftig über Internet abzuwickeln; Meinung zu Banken und Sparkassen; ausgewählte Aussagen zu Börse, Geldangelegenheiten, Wichtigkeit des Geldes, Neigung zu Impulskäufen; Sparneigung im Elterhaus und eigene Sparneigung; vermutete Überschuldung der Bundesbürger und eigene Erfahrung; Besitz einer EC-Karte und Kreditkarte; Hauptkonto bei einer Sparkasse, einer Volksbank/Raiffeisenbank, der Postbank oder einer anderen Bank; Name der Bank; Zufriedenheit mit den Leistungen der Bank; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage; Regelmäßigkeit des Sparens; monatliche Sparrate und Sparmotive. Demographie: Bundesland; Ortsgröße; Alter (in Klassen); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Kinder; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Schulabschluss (getrennt nach Ost- und Westdeutschland); abgeschlossenes Hochschulstudium; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; Berufsgruppe; einfache, gehobene oder leitende Tätigkeit; einfacher, mittlerer, gehobener oder höherer Dienst; Geschlecht
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