168 research outputs found

    Zur Zeitstellung und Deutung des Alexandersarkophags aus Sidon

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    Ein Rollsiegel aus Baktrien und seine Hinweise auf Fernbeziehungen

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    A New Thesis for Siglos and Dareikos

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    Der Polyxena-Sarkophag von Çanakkale – archaisch oder archaistisch?

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    The Polyxena sarkophagus at Çanakkale, W-Turkey, is newly eximened in style and dating. The common dating to late archaic period is altered to early hellenistic period based on style, iconographie, themes, and objects found in the tumulus. La datazione del cosiddetto «sarcofago di Polissena» trovato negli anni novanta nel tumulo di Kizöldün presso il fiume Granico, non lontano dal luogo della celebre vittoria di Alessandro sulle truppe di Dario III, e attualmente conservato presso il museo di Çanakkale costituisce per gli studiosi un non facile rompicapo. Considerato generalmente opera del periodo arcaico, il sarcofago mostra non pochi elementi stilistici e tematici caratteristici della scultura sepolcrale d’epoca classica e ellenistica. Sulla base di una nuova analisi dell’opera nonché del contesto archeologico in cui fu trovata l’autore propone una datazione del sarcofago nel periodo ellenistico. Particolare risalto viene dato in tal senso all’assenza di paralleli convincenti con altri esempi d’arte sepolcrale d’epoca arcaica a fronte di forti similitudini con opere «arcaizzanti» risalenti al V e al IV sec. a.C. non solo a livello delle caratteristiche stilistiche e iconografiche delle singole figure rappresentate sul sarcofago ma anche a livello dei motivi che compongono le scene raffigurate sui quattro fregi e della loro combinazione

    O dever de minimizar as próprias perdas no contrato de trabalho : a aplicação do duty to mitigate the loss pela justiça do trabalho

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    Esta pesquisa foi desenvolvida com o objetivo de compreender o instituto denominado duty to mitigate the loss, desenvolvido no direito inglês e positivado no direito internacional privado pela Convenção das Nações Unidas sobre a Compra e Venda Internacional de Mercadorias (Convenção de Viena de 1980) e, posteriormente, incorporado ao ordenamento jurídico interno pelo Decreto Presidencial nº 8.327, de 16 de outubro de 2014, em razão da adesão do Estado brasileiro à referida convenção das Nações Unidas. Ao mesmo tempo, o presente estudo dirige-se à análise da compatibilidade desse instituto estrangeiro com o ordenamento jurídico brasileiro, em especial com o direito do trabalho, o que se faz a partir da análise das decisões proferidas no âmbito da Justiça do Trabalho brasileira pelos Tribunais Regionais que compõem a jurisdição trabalhista de primeira instância e as decisões finais dadas pelo Tribunal Superior do Trabalho.This research was developed in order to understand the institute called "duty to mitigate the loss", developed in English law and established in private international law by the United Nations Convention on the International Sale and Purchase of Goods (1980 Vienna Convention) And subsequently incorporated into the domestic legal system by Presidential Decree no. 8,327 of October 16, 2014, due to the adhesion of the Brazilian State to said United Nations convention. At the same time and mainly, the present study is directed to the analysis of the compatibility of this foreign institute with the Brazilian legal system and, in particular, its application in national labor law, which was done from its application in the field of labor justice by the regional courts that make up the labor jurisdiction of first instance, and the final word speak about by Superior Labor Court of Brazil

    Bemerkungen zur Tafel XII des Gilgameš-Epos

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    Die Tafel XII des Gilgamesh-Epos wird eingehend besprochen und mit anderen Epen mit Angaben über die Unterwelt verglichen. Diese Tafel geht auf einen sumerischen Text zurück und es wird dargelegt, dass diese Tafel den Ausgangspunkt des berühmten 11-Tafel-Epos des Sin-leqe-unninni bildet. Das Schicksal Verstorbener wird in dieser Tafel beleuchtet und im Artikel besprochen. Eine finstere Vorstellung für Verstorbene in der Unterwelt wird deutlich

    Die Angst vor dem „Vergessen werden“ im Alten Mesopotamien

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    This article deals with the written texts concerning the fear of the Mesopotamian rulers of being forgotten after death. The rulers have cuneiform texts hidden in the foundations of buildings which report their achievements and glory. Often there are curses against anyone who will do harm to the texts, or blessings to those who will respect the texts in the future. The custom to hide such texts is traced uninterrupted from the mid of the third millennium BCE till the fall of Babylon in 539 BCE. This article deals with the written texts concerning the fear of the Mesopotamian rulers of being forgotten after death. The rulers have cuneiform texts hidden in the foundations of buildings which report their achievements and glory. Often there are curses against anyone who will do harm to the texts,or blessings to those who will respect the texts in the future. The custom to hide such texts is traced uninterrupted from the mid of the third millenniumBCE till the fall of Babylon in 539 BCE

    Die Ur-Standarte

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    Die berühmte Standarte von Ur wird umfassend behandelt. Die Darstellungen aller vier Seiten werden als Verbildlichung eines einzigen Themas interpretiert. Die Standarte wird aufgrund von sumerischen Wörtern und Piktogrammen als Hoheitssymbol/Standarte eingestuft. Schon vor 3000 v. Chr. gab es Standarten als Hoheitszeichen in Mesopotamien, die mit einer Gottheit oder einem Herrscher in Verbindung standen und den jeweiligen Besitzer symbolisierten. Wohl jede Gottheit und jeder Herrscher hatte mindestens eine Standarte mit charakteristischen Elementen. Zwei Arten kann man unterscheiden: 1. Symmetrische Standarten, für welche die Zeichenfolge ŠU.NIR steht. Das Standartenhauptteil wird getragen durch eine vertikale Stange, die durch die Mitte des charakteristischen Teils - des Kastens - geht. Dieser Art ist die Standarte von Ur. 2. Asymmetrische Standarten, für die das Zeichen ÙRI steht. Das Standartenhauptteil ist an einer ihrer Seiten wie eine Flagge an der Stange angebracht. Dieser Art ist die Standarte von Shahdad. 120 Nicolas-Assur Corfù Gemeinsam ist beiden Arten der Pyramidenstumpf als Halterung, der Stab, an dem das Standartenhauptteil - ein Kasten oder eine "Flagge" - angebracht ist, als oberer Abschluss kann eine rundplastische Figur angebracht sein. Aus den FD-zeitlichen Texten geht hervor, dass auch nur eine auf einem Stab montierte Figur als Standarte aufgefasst wurde. Standarten sind Insignien einer Gottheit wie auch eines Herrschers und waren vom ganzen Euphratgebiet bis Baktrien im Osten verbreitet. Bei der Standarte von Ur handelt es sich um eine solche Standarte als Hoheitszeichen, die als mobiles Siegesmonument gestaltet war, das in Prozessionen mitgeführt werden konnte oder die übrige Zeit in einem Pyramidenstumpf als Halterung in einem Tempel aufgestellt war. Es wird klar, dass die Ur-Standarte nicht für den Grabgebrauch hergestellt wurde, sondern vermutlich im Tempel aufgestellt war bzw. bei gewissen Anlässen in Prozessionen mitgeführt wurde. Die konsistenten Darstellungen aller vier Seiten können als Dokument des Versuchs, ein Grossreich, das möglicherweise sogar bis zum Mittelmeer reichen sollte, zu etablieren, gedeutet werden. "Schon vor 3000 v. Chr. gab es Standarten als Hoheitszeichen in Mesopotamien, die mit einer Gottheit oder einem Herrscher in Verbindung standen und den jeweiligen Besitzer symbolisierten. Wohl jede Gottheit und jeder Herrscher hatte mindestens eine Standarte mit charakteristischen Elementen. Zwei Arten kann man unterscheiden: 1. Symmetrische Standarten, für welche die Zeichenfolge ŠU.NIR steht. Das Standartenhauptteil wird getragen durch eine vertikale Stange, die durch die Mitte des charakteristischen Teils - des Kastens - geht. Dieser Art ist die Standarte von Ur. 2. Asymmetrische Standarten, für die das Zeichen ÙRI steht. Das Standartenhauptteil ist an einer ihrer Seiten wie eine Flagge an der Stange angebracht. Dieser Art ist die Standarte von Shahdad.  Gemeinsam ist beiden Arten der Pyramidenstumpf als Halterung, der Stab, an dem das Standartenhauptteil - ein Kasten oder eine "Flagge" - angebracht ist, als oberer Abschluss kann eine rundplastische Figur angebracht sein. Aus den FD-zeitlichen Texten geht hervor, dass auch nur eine auf einem Stab montierte Figur als Standarte aufgefasst wurde. Standarten sind Insignien einer Gottheit wie auch eines Herrschers und waren vom ganzen Euphratgebiet bis Baktrien im Osten verbreitet. Bei der Standarte von Ur handelt es sich um eine solche Standarte als Hoheitszeichen, die als mobiles Siegesmonument gestaltet war, das in Prozessionen mitgeführt werden konnte oder die übrige Zeit in einem Pyramidenstumpf als Halterung in einem Tempel aufgestellt war. Es wird klar, dass die Ur-Standarte nicht für den Grabgebrauch hergestellt wurde, sondern vermutlich im Tempel aufgestellt war bzw. bei gewissen Anlässen in Prozessionen mitgeführt wurde. Die konsistenten Darstellungen aller vier Seiten können als Dokument des Versuchs, ein Grossreich, das möglicherweise sogar bis zum Mittelmeer reichen sollte, zu etablieren, gedeutet werden.

    Zwei Unikate aus Kleinasien?

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    Je eine Silbermünze aus zwei Münzstätten (Gordianon, Autokane), aus denen bisher keine Silbermünzen bekannt waren, werden vorgestellt und in ihrem Umfeld besprochen. Sie stammen aus dem 1. Jh. v. Chr. (Gordianon) bzw. 3. Jh. v. Chr. (Autokane)
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