7 research outputs found

    Kulturelle Bildung im internationalen Austausch: Synergien und Anknüpfungspunkte

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    Zahlreiche deutsche Akteure sowie Mittlerorganisationen der AKBP sind im Bereich der kulturellen Bildung tätig. Wo gibt es Anknüpfungspunkte zwischen Akteuren und Mittlern in diesem Arbeitsfeld? Welche Synergien entstehen durch Kooperation und wie könnten sie durch gezielte Maßnahmen verstärkt werden? Eine Befragung unter 133 relevanten Organisationen zeigt, dass rund zwei Drittel der befragten deutschen Akteure, die auf dem Feld der kulturellen Bildung aktiv sind, bereits international kooperieren. Knapp die Hälfte arbeitet mit Mittlerorganisationen der AKBP zusammen. Die Befragung zeigt zudem, zusammen mit der Analyse von drei Einzelprojekten, wie sich Partnerschaften der beiden Akteursgruppen gestalten. So entstehen z. B. Mehrwerte, wenn sich die inhaltliche Expertise eines Akteurs kultureller Bildung und die Regionalexpertise eines Mittlers der AKBP ergänzen. Darüber hinaus wird deutlich, dass eine Auseinandersetzung mit dem Verständnis von kultureller Bildung hilfreich für Zielgruppen- und Partnerwahl sowie die Ausgestaltung von Projekten und Programmen ist. Die Kriterien für die Entstehung von Synergieeffekten führen zu Handlungsempfehlungen für die deutschen Akteure kultureller Bildung sowie für Mittlerorganisationen der AKBP. Diese sollen verdeutlichen, wie die möglichen Mehrwerte von Kooperationen im Bereich kultureller Bildung für die Beteiligten effektiv nutzbar gemacht werden können. Als erster Schritt wären gemeinsame, regelmäßige und neutrale Plattformen zur Strategieentwicklung und zum Austausch über kulturelle Bildung und deren Bedingungen im internationalen Austausch zu schaffen

    Forschungsfeld Kulturpolitik – eine Kartierung von Theorie und Praxis

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    Zwanzig Jahre lang hat Wolfgang Schneider als ordentlicher Professor für Kulturpolitik und als Direktor die Geschicke des Instituts für Kulturpolitik der Universität Hildesheim gelenkt. Im Zentrum stand dabei von Anfang an, Theorie und Praxis miteinander zu denken und zu gestalten. Zahlreiche Forschungsprojekte wurden im Laufe der Zeit von ihm initiiert und betreut – immer auf der Suche nach den Anknüpfungspunkten und der Rückbindung der wissenschaftlichen Erkenntnisse an Kulturpolitik und die Künste. Dieses Buch versammelt Beiträge von akademischen Weggefährt*innen, insbesondere von ehemaligen und aktuellen Doktorand*innen, und will damit eine Kartierung der Themenfelder und Perspektiven einer Hildesheimer Kulturpolitikwissenschaft vornehmen. Es versteht sich in diesem Sinne als Teil von Grundlagenforschung zur Kulturpolitik aus diversen Perspektiven eines kleinen Faches und als Impuls dieses Forschungsfeld weiterzudenken

    Enhancing China’s National Image Through Culture Festivals: A Case Study of China Culture Years in Europe

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    Since the mid-2000s, the PRC has increasingly focused on pursuing cultural diplomacy abroad to improve its national image and enhance cultural soft power. Although China’s cultural “Charm Offensive” has not gone unnoticed, a variety of specific activities have not been subject to research so far. This paper, therefore, attempts to fill this research gap by analyzing Chinese state-level cultural diplomacy through a comparative case study of three China Culture Year events held in France (2004), Italy (2010), and Germany (2012). These findings are subsequently compared to the China Culture Year in Australia (2012), thereby allowing the identification of spatial variations. I argue that the Chinese government applies a general approach of organizing the events abroad by making use of local institutions. At the same time, through the strategic selection of events, the festivals portray distinct national images that transmit particular narratives of self-presentation to the European audience and take into account country-specific preferences

    Forschungsfeld Kulturpolitik – eine Kartierung von Theorie und Praxis

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    Zwanzig Jahre lang hat Wolfgang Schneider als ordentlicher Professor für Kulturpolitik und als Direktor die Geschicke des Instituts für Kulturpolitik der Universität Hildesheim gelenkt. Im Zentrum stand dabei von Anfang an, Theorie und Praxis miteinander zu denken und zu gestalten. Zahlreiche Forschungsprojekte wurden im Laufe der Zeit von ihm initiiert und betreut – immer auf der Suche nach den Anknüpfungspunkten und der Rückbindung der wissenschaftlichen Erkenntnisse an Kulturpolitik und die Künste. Dieses Buch versammelt Beiträge von akademischen Weggefährt*innen, insbesondere von ehemaligen und aktuellen Doktorand*innen, und will damit eine Kartierung der Themenfelder und Perspektiven einer Hildesheimer Kulturpolitikwissenschaft vornehmen. Es versteht sich in diesem Sinne als Teil von Grundlagenforschung zur Kulturpolitik aus diversen Perspektiven eines kleinen Faches und als Impuls dieses Forschungsfeld weiterzudenken

    Validation of a multiplex reverse transcriptase PCR ELISA for the detection of 19 respiratory tract pathogens

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    <p>Introduction Since acute respiratory tract infections inflict a high burden of disease in children worldwide, a multiplex reverse transcription polymerase chain reaction combined with a microwell hybridization assay (m-RT-PCR ELISA) to detect 19 different respiratory pathogens was developed and validated.</p><p>Methods A total of 430 respiratory specimens were retrospectively tested in parallel by both the advanced 19-valent m-RT-PCR ELISA as well as by culture or individual RT-PCR assays used in clinical routine.</p><p>Results The mean (median) sensitivity of the m-RT-PCR-ELISA in the retrospective test was 93.3% (95.1%; range 83.3-100 %), and the mean (median) specificity was 99.8 and 100 % (range 98.6-100 %), respectively. The mean positive predictive value was 99.3 % (range 934-100 %) and the mean negative predictive value was 95.3 % (range 98.4-100 %). Feasibility and clinical value of the 19-valent method was prospectively shown on 16,231 incoming clinical specimens from patients between 0 and 16 years of age with acute respiratory tract infections admitted to pediatric hospitals or private practices from October 2003 to June 2010 in three regions in Germany (Kiel, Mainz, Freiburg; Freiburg to June 2007 only). At least one microorganism was detected in 10,765 of 16,231 (66.3 %) clinical specimens: 5,044 RV, 1,999 RSV, 1,286 AV, 944 EV, 737 seasonal IVA, 173 pandemic WA H1N1-2009, 899 MPV, 518 CV, 383 PIV3, 268 PIV1, 259 Mpn, 205 IVB, 164 PIV2, 144 PIV4, 103 Bp, 29 Cpn and 29 Bpp, while reovirus and Lpn were not present in these specimens from a pediatric population. More than one organism could be detected in 13.4 % of the specimens.</p><p>Conclusions The m-RT-PCR ELISA evaluated here improves the spectrum for diagnosing respiratory infections and is a feasible instrument for individual diagnostic and epidemiological studies.</p>

    Die Sexualhormone

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