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    Epidermal Growth Factor Receptor (EGFR) Pathway Biomarkers in the Randomized Phase III Trial of Erlotinib Versus Observation in Ovarian Cancer Patients with No Evidence of Disease Progression after First-Line Platinum-Based Chemotherapy.

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    peer reviewed[en] BACKGROUND: In this work, we aimed to identify molecular epidermal growth factor receptor (EGFR) tissue biomarkers in patients with ovarian cancer who were treated within the phase III randomized European Organisation for Research and Treatment of Cancer-Gynaecological Cancer Group (EORTC-GCG) 55041 study comparing erlotinib with observation in patients with no evidence of disease progression after first-line platinum-based chemotherapy. METHODS: Somatic mutations in KRAS, BRAF, NRAS, PIK3CA, EGFR, and PTEN were determined in 318 (38 %) and expression of EGFR, pAkt, pMAPK, E-cadherin and Vimentin, and EGFR and HER2 gene copy numbers in 218 (26 %) of a total of 835 randomized patients. Biomarker data were correlated with progression-free survival (PFS) and overall survival (OS). RESULTS: Only 28 mutations were observed among KRAS, BRAF, NRAS, PIK3CA, EGFR, and PTEN (in 7.5 % of patients), of which the most frequent were in KRAS and PIK3CA. EGFR mutations occurred in only three patients. When all mutations were pooled, patients with at least one mutation in KRAS, NRAS, BRAF, PIK3CA, or EGFR had longer PFS (33.1 versus 12.3 months; HR 0.57; 95 % CI 0.33 to 0.99; P = 0.042) compared to those with wild-type tumors. EGFR overexpression was detected in 93 of 218 patients (42.7 %), and 66 of 180 patients (36.7 %) had EGFR gene amplification or high levels of copy number gain. Fifty-eight of 128 patients had positive pMAPK expression (45.3 %), which was associated with inferior OS (38.9 versus 67.0 months; HR 1.81; 95 % CI 1.11 to 2.97; P = 0.016). Patients with positive EGFR fluorescence in situ hybridization (FISH) status had worse OS (46.1 months) than those with negative status (67.0 months; HR 1.56; 95 % CI 1.01 to 2.40; P = 0.044) and shorter PFS (9.6 versus 16.1 months; HR 1.57; 95 % CI 1.11 to 2.22; P = 0.010). None of the investigated biomarkers correlated with responsiveness to erlotinib. CONCLUSIONS: In this phase III study, increased EGFR gene copy number was associated with worse OS and PFS in patients with ovarian cancer. It remains to be determined whether this association is purely prognostic or is also predictive

    Coronavirus-Infektion (COVID-19) bei Patienten mit Blut- und Krebserkrankungen

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    Die Zahl der an dem neuen Coronavirus SARS-CoV-2 erkrankten Menschen steigt weiterhin an. Weltweit und auch in Deutschland wurden Maßnahmen zur Verhinderung einer sehr raschen Ausbreitung des Virus getroffen. Krebspatienten und Patienten mit Erkrankungen des Blutes wird geraten, besonders achtsam zu sein und den Empfehlungen der Gesundheitsbehörden, vor allem zur freiwilligen Isolation, zu folgen. Besondere Regeln gelten für Patienten mit dem erhöhten Risiko für einen schweren Verlauf von COVID-19. Gleichzeitig darf die Angst vor einer Infektion mit dem Coronavirus nicht die Bekämpfung einer bereits existierenden, lebensgefährlichen Erkrankung wie Krebs beeinträchtigen. Bei Patienten mit fieberhaften Infekten unter einer Tumortherapie soll frühzeitig eine gezielte Diagnostik einschl. Testung auf SARS-CoV-2, bei Symptomen einer Infektion der unteren Luftwege die bildgebende Diagnostik mittels CT Thorax eingeleitet und bei Verdacht auf COVID-19 die Isolation durchgeführt werden

    Coronavirus-Infektion (COVID-19) bei Patienten mit Blut- und Krebserkrankungen - Version vom 17. September 2020

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    Die Zahl der weltweit an dem neuen Coronavirus SARS-CoV-2 erkrankten Menschen steigt weiterhin an. In Deutschland war die Zahl der Neuerkrankungen nach dem ersten Ausbruch im März 2020 gesunken, und steigt jetzt seit Ende Juli wieder langsam an. Ausbrüche konzentrieren sich vor allem auf Hot Spots mit einem raschen Anstieg Infizierter in einem sehr kurzen Zeitraum. Weltweit und auch in Deutschland wurden nicht-pharmakologische Maßnahmen zur Verhinderung einer weiteren Ausbreitung des Virus getroffen. Krebspatienten und Patienten mit Erkrankungen des Blutes wird geraten, besonders achtsam zu sein und den Empfehlungen der Gesundheitsbehörden, vor allem zur freiwilligen Isolation, zu folgen. Besondere Regeln gelten für Patienten mit dem erhöhten Risiko für einen schweren Verlauf von COVID-19. Dieses Risiko ist abhängig von der jeweiligen Grundkrankheit und dem Krankheitsstatus, der erforderlichen Therapie, der Komorbidität und der lokalen Ansteckungsgefahr. Gleichzeitig darf die Angst vor einer Infektion mit dem Coronavirus nicht die Bekämpfung einer bereits existierenden, lebensgefährlichen Erkrankung wie Krebs beeinträchtigen. Bei Patienten mit fieberhaften Infekten unter einer Tumortherapie soll frühzeitig eine gezielte Diagnostik einschl. Testung auf SARS-CoV-2, bei Symptomen einer Infektion der unteren Luftwege die bildgebende Diagnostik mittels CT Thorax eingeleitet und bei Verdacht auf COVID-19 die Isolation durchgeführt werden

    Coronavirus-Infektion (COVID-19) bei Patient*innen mit Blut- und Krebserkrankungen

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    Die Zahl der weltweit an dem neuen Coronavirus SARS-CoV-2 erkrankten Menschen steigt weiterhin an. In Deutschland hatte die erste Welle der Neuerkrankungen ihren Höhepunkt im März 2020 und die zweite Welle Mitte Dezember erreicht. Aktuell steigt die Zahl der Neuerkrankten vor allem aufgrund der höheren Übertragbarkeit der SARS-CoV-2-Variante B.1.1.7. erneut an. Ausbrüche finden in Hot Spots mit einem raschen Anstieg Infizierter in einem sehr kurzen Zeitraum statt, aber auch disseminiert aufgrund der hohen Zahl asymptomatischer SARS-CoV-2- Träger. Weltweit und auch in Deutschland wurden nicht-pharmakologische Maßnahmen und in zunehmendem Maße Schutzimpfungen zur Verhinderung einer weiteren Ausbreitung des Virus organisiert. Patient*innen mit malignen hämatologischen Erkrankungen oder fortgeschrittenen soliden Tumoren, deren Erkrankung nicht in Remission ist, sowie Patient*innen unter aktueller systemischer Therapie, haben ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf von COVID-19 und eine erhöhte Mortalität. Krebspatient*innen und Patient*innen mit Erkrankungen des Blutes wird geraten, besonders achtsam zu sein und den Empfehlungen der Gesundheitsbehörden, vor allem zur freiwilligen Isolation und zur Schutzimpfung, zu folgen. Gleichzeitig darf die Angst vor einer Infektion mit dem Coronavirus nicht die Bekämpfung einer bereits existierenden, lebensgefährlichen Erkrankung wie Krebs beeinträchtigen

    Gynäkologische Malignome

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