204 research outputs found

    On the meaning of the history of philosophy

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    Zum Gedenken an Michael Theunissen

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    SelbstverstÀndigung und SelbsttÀuschung. Zwischen Selbstsein und Selbstverfehlung

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    Dispositive des Negativen : GrundzĂŒge negativistischen Denkens

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    Kultur - Begriff und Funktion

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    Wie praktisch ist die Philosophie?

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    Die Frage, inwiefern die Philosophie praktisch sei, wird oft mit Bezug auf ihre Anwendungen beantwortet: Philosophie als Grundlage der angewandten Ethik (Medizinethik, Wirtschaftsethik, Tierethik etc.) oder des beratenden GesprĂ€chs ("Philosophische Praxis"). Im Gegensatz dazu geht der vorliegende Beitrag der Frage nach, inwiefern die Philosophie von ihrer ursprĂŒnglichen Bestimmung her, als Erkenntnisstreben und VerstĂ€ndigung des Menschen ĂŒber sich und die Welt, ein "praktisches" Interesse verkörpert. FĂŒr Platon wie fĂŒr Aristoteles ist Philosophie Teil des menschlichen Lebens, mit der Idee des guten Lebens verschrĂ€nkt

    Metaphysik

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    Das Toleranzproblem heute

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    Über Grundbedingungen des menschlichen Lebens. Zwischen Misstrauen und Vertrauen.

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    Human life relies on trust. Trust, however, cannot be taken for granted, as the conflict between trust and distrust inevitably lacks resolution. Trust ­occurs in various forms and areas, whether it be trust in other people, trust in oneself and one’s own strengths, or trust in the social and natural world. The question is whether at the heart of all forms of trust there lies a ­fun­damental trust (existential trust or trust in God). Particular significance is ascribed in philosophy to trust in language as a medium for conveying knowledge and communicating, as well as trust in other people

    Konstruktion und Grenzen der Konstruierbarkeit : Sinn und Geschichte in der menschlichen Lebensform

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    Der Aufsatz entfaltet die wesensmĂ€ĂŸige KonstruktivitĂ€t menschlichen Lebens auf zwei Ebenen und weist zugleich ihre Grenzen auf. Zum einen geht es um die grundsĂ€tzliche Sinnhaftigkeit der menschlichen Welt. Solcher Sinn wird im Tun und Erleben der Subjekte konstituiert, worin den Dingen eine bestimmte Bedeutung zuwĂ€chst – doch nicht beliebig und nicht autark: Subjektive Sinnbildung stĂ¶ĂŸt auf den Widerstand des Realen und auf Grenzen des Verstehens. Zum anderen geht es um die vernĂŒnftige Einrichtung der realen LebensverhĂ€ltnisse, die Idee einer machbaren Geschichte – die ihrerseits mit den Grenzen subjektiver Macht konfrontiert ist. Gerade in der Erfahrung der Grenze kennzeichnet KonstruktivitĂ€t die Sinnhaftigkeit und Geschichtlichkeit menschlicher Existenz
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