376 research outputs found

    Being a victim of bullying reduces child subjective well-being substantively: an international comparison

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    "Child subjective well-being has gained growing international acknowledgement in the last decade, but there are still open questions. How do we measure child subjective wellbeing, and are the same indicators relevant for children and adults? Is child subjective well-being directly associated with material wealth? Does the subjective well-being of children vary between countries? How does it vary? What explains that variation? In the past the subjective well-being of children has been compared at country level using published data derived from comparable international surveys, most commonly the Health Behaviour of School-aged Children survey. The league tables of child well-being produced in this way are fairly consistent. In seeking to explain these national rankings we tend to explore associations with other national league tables. Thus in the UNICEF (2013) Report Card 11, country rankings on subjective well-being were compared with country rankings on more objective domains of well-being – material, health, education, housing and so on, all at a macro level. In this paper we explore international variations in subjective well-being.1 To explore child subjective well-being and its determinants we use the Health Behaviour in School-aged Children Study – World Health Organization Cross-National Survey (HBSC-study) which has been collecting data on adolescents every four years since 1983/84 in a growing number of countries in Europe and North America (Currie et al. 2012; www.hbsc.org). The aim of the HBSC-study is to increase the understanding of health, health-related behaviour and the social contexts of young people aged 11, 13 and 15 years. The study applies cluster-sampling at schools (classroom) and an identical questionnaire is used in all countries." (author's abstract

    Introduction to the special issue: Child poverty in Europe

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    Sozialkapital im Jugendalter

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    Algorithm for lungs formations detection in x-ray computer tomography scans based on clustering

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    The image processing algorithm of searching formation in the lungs has been proposed for computer tomography scans. The approach is based on clustering to detect some regions in the image. Different heuristics were suggested to detect lungs on the image and to discard some objects that are not to be detected by the algorithm. The algorithm has been implemented and tested for the real image database of x-ray computer tomography. Future improvements for the proposed approach were suggested

    Themenheft 4 "Armut bei Kindern und Jugendlichen"

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    Kinder und Jugendliche stellen in Deutschland mittlerweile diejenige Altersgruppe dar, die am häufigsten von Armut bedroht ist. Eine Armutslage in der Kindheit bedeutet einen schlechten Start ins Leben und hat oftmals nachhaltige Auswirkungen auf die soziale und gesundheitliche Entwicklung der Heranwachsenden. Das Themenheft verdeutlicht dies anhand von Daten des Öffentlichen Gesundheitsdienstes, der Krankenkassen sowie verschiedener epidemiologischer Studien und Gesundheitssurveys. ...[überarbeitete Neuauflage 2005] Hinweis: Wir bieten hier nur noch die im August 2005 überarbeitete Version des im Oktober 2001 erschienenen Heftes zum Herunterladen an

    Bürgerschaftliches Engagement für und von Familien: eine empirische Analyse mit dem Freiwilligensurvey 1999-2009

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    "Der Beitrag beschäftigt sich mit der Rolle von bürgerschaftlichem Engagement, das für Familien erbracht wird und das Familien selbst erbringen. Dabei werden unter bürgerschaftlichem Engagement für und von Familien Betreuungs-, Beratungs- und Pflegeleistungen für Kinder, Jugendliche oder Senioren betrachtet, die Familien auf direkte oder indirekte Weise entlasten. Die Daten des Freiwilligensurvey zeigen, dass 35 Prozent der bürgerschaftlich engagierten Menschen in Deutschland ihre Tätigkeit direkt oder indirekt an Familien ausrichten. Familienmitglieder gehören zugleich zu den Hauptakteuren bürgerschaftlicher Arbeit. Insbesondere in Haushaltskontexten mit Kindern sind mehr als 40 Prozent aller Engagierten für andere Familien aktiv. Vor dem Hintergrund aktueller Problemlagen von Familien und des demografischen Wandels kann in Zukunft mit einem deutlich steigenden Bedarf an bürgerschaftlicher Unterstützung gerechnet werden." (Autorenreferat)"The article deals with the role of volunteer services provided for and by families. This includes care and consulting services for children, adolescents and seniors and is supposed to disburden families in a direct or indirect way. Data from the German 'Freiwilligensurvey' (Volunteer Survey) suggest that a proportion of 35 percent of all volunteers aim their services at families. On the other side, families belong to the main actors of volunteering. In household with children, more than 40 percent of the volunteers are engaged for other families. Against the background of current problems in family life and demographic change, a raise in demand for volunteer services is likely for the future." (author's abstract

    Lebensstile in der Familie

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    "Lebensstile bezeichnen persönliche Arrangements, die die Bereiche Arbeit, Familie, Freizeit, Kultur und Lebensorientierung umspannen. Sie sind damit u.a. in den Kontext der Familiensoziologie gestellt. Die lebhafte Diskussion über Lebensstile ist in den letzten Jahren deutlich abgeflacht. In den Jahren zuvor sind in der Bundesrepublik Deutschland eine ganze Reihe von Beiträgen zur Bedeutung, Konzeptionalisierung und Operationalisierung von Lebensstilen erschienen (Zapf 1987. Hradil 1987, Lüdtke 1989, Müller 1992, Schulze 1992, Vester u.a. 1993, Klocke 1993, Spellerberg 1996, Georg 1998, Hartmann 1999). Die deutsche Wiedervereinigung hat zudem 'alte' und regionale soziale Ungleichheiten wieder stärker in das Bewusstsein gehoben, und das Lebensstilthema gilt vielen Kolleginnen und Kollegen als ein überholtes westdeutsches 'gute-Zeiten-Paradigma'. Nun sollten sozialwissenschaftliche Kategorien und Konzepte nicht nach Themenkonjunkturen bemessen, sondern anhand ihrer Tauglichkeit in der Theoriegewinnung und insbesondere in der empirischen Forschung bewertet werden. Und hier zeigt das Lebensstilkonzept eine beeindruckende Erklärungskraft, die in vielen Fällen klar über die traditionellen Schicht-, Berufsgruppen- und Klassenmodelle hinausreicht (Otte 1997, Schneider/ Spellerberg 1999). Warum also auf ein bewährtes Instrument in der Sozialforschung verzichten? Lebensstile werden oftmals mit modernen, gut ausgebildeten jungen Menschen (vorzugsweise Singles) identifiziert, was wie steht es um die Lebensstile im Familienkontext? In welchem Umfang variieren die Lebensstilmuster der Menschen mit der Familienform? Wie unterschiedlich sind Lebensstile in Familien verteilt, und gehen diese mit unterschiedlichen subjektiven Befindlichkeiten, Wertorientierungen und sozialen Beziehungen einher? Gehen einige Lebensstilforscher von einem einheitlichen Lebensstil 'des Haushalts', also aller Haushaltsmitglieder aus (Zapf 1987), so verfolgen andere Forscher das Konzept rein auf Individualebene (Müller 1992), womit implizit unterschiedlich gelebte Lebensstile in der Familie möglich sind. Ausgehend von der Familie als sozialem Netzwerk, lautet eine der zentralen Fragestellung sowohl der engeren Lebensstilforschung als auch der Familiensoziologie, inwieweit praktizieren bzw. präferieren Familienmitglieder ähnliche oder differierende Stile der Lebensführung. Im ersten Abschnitt wird das Lebensstilkonzept im Kontext der aktuellen familiensoziologischen Forschung vorgestellt. Daran anschließend werden im zweiten Abschnitt Lebensstile in der Bundesrepublik Deutschland an Hand des ALLBUS 1998 im Überblick dargestellt und nach der Familien- und Haushaltszusammensetzung analysiert. In einem dritten Abschnitt wird die Fragestellung weitergeführt, indem empirische Analysen zu Ähnlichkeiten und Differenzen von individuellen Lebensstilen im Familienkontext vorgenommen werden. Hierzu werden Daten aus dem SOEP 1998 herangezogen. Der Bericht schließt mit einem kurzen Resümee zu der analytischen Kraft des Lebensstilkonzepts in der Familiensoziologie." (Textauszug
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