238 research outputs found

    A Stratigraphic Soil Model for Coastal Morphodynamics

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    Sediment Transport and Morphodynamic

    Compensation of adverse growing media effects on plant growth and morphology by supplemental LED lighting

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    There is an increasing interest in alternatives to peat in growing media due to environmental constraints. However, plants grown in peat substitutes often show impaired growth compared to plants grown in peat-based media. Hence, it would be interesting to know whether these deficiencies can be compensated by supplementing other growth factors, e.g. light. The present study aims to investigate the interactive nature between growing media and supplemental lighting on plant growth and morphology, and to examine whether supplemental light emitting diode (LED) lighting may compensate adverse growing media effects. Basil (Ocimum basilicum L.) and Chinese cabbage (Brassica rapa subsp. pekinensis) were grown in different growing media consisting of peat, green compost, coconut pulp, wood fibre, perlite and sphagnum moss under blue, red and far-red supplemental LED lighting. We found significant interactions between growing media and supplemental photosynthetically active radiation (PAR) on plant growth, morphology and development. At low light intensities, peat-based and substituted growing media performed similarly, whereas with increasing light intensities the peat-based growing media significantly outperformed their alternatives. The substrate choice determines the required amount of supplemental light to compensate for adverse growing media effects and the amount varies depending on plant species and season. Thereby, it was indicated that red light alleviates adverse growing media effects best. We also found that far-red light is not effective when background PAR is low and becomes more effective under high background PAR. The implications and prospects of the results are discussed

    Kleine Bundesländer: Achillesferse des Föderalismus?

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    In this article we examine whether or not the small size (in terms of population) of some German Laender (states) is harmful. The economic theory of federalism forms the ground on which we present empirical evidence, focusing on our own results for the German Laender. We find evidence that political decisions on federal level instead of Laender level cause pref-erence costs, and so do decisions in big or merged Laender. On the other hand, economies of scale as an assumed advantage of big jurisdictions obviously do not influence the economic outcome very much. We do not find indications for strategic behaviour due to external effects either. Nonetheless, if external effects are regarded as a problem concerning ?Stadtstaaten?, they should rather be internalised by horizontal negotiations than by other instruments such as vertical payments or mergers between Laender. Hence, mergers of Laender do not seem to be a necessary precondition for decentralisation, which in turn is advisable as our results show. --

    Ab-Interno Canaloplasty and Ab-Interno Canaloplasty/Trabeculotomy in Glaucoma Patients Using the OMNI Surgical System

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    Eyes with Primary Open Angle Glaucoma (POAG) show anatomical changes within the trabecular outflow tract that increase aqueous humor outflow resistance and thus Intraocular Pressure (IOP). In these glaucomatous eyes, approximately 50–70% of the total outflow resistance is attributed by changes in the tissue of the Trabecular Meshwork (TM) and 30–50% by changes in Schlemm’s canal and/or the collector canals. In the last decade, a number of Minimally Invasive Glaucoma Surgeries (MIGS) have been developed to target the different tissue changes particularly. For example, goniotomy, trabeculotomy, and trans-TM implants target TM resistance, whereas canaloplasty, viscodilation, and stenting procedures target Schlemm’s canal and collector channels. Therefore, a procedure targeting multiple pathways of aqueous humor outflow might be more effective in lowering IOP. In a limited number of studies to date using the OMNI Surgical System either combined with phacoemulsification or as standalone system, IOP reductions of 20–35% and medication reductions of 25–75% have been reported. In this chapter, the experience in performing canaloplasty/trabeculotomy of Schlemm’s canal and distal collector channels using the OMNI Surgical System is described

    SafeSalad - Qualität und Sicherheit in der Produktionskette biologisch produzierter Fertigsalate

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    Zur Analyse unterschiedlicher Wege einer mikrobiologischen Kontamination mit potenziellem Gesundheitsrisiko wurde die Primärproduktion von verschiedenen Blattsalatarten (Eissalat, Eichblattsalat, Rucola, Mangold) in einem kommerziellen, biologisch produzierenden Betrieb in Norddeutschland in den Jahren 2012, 2013 und 2014 untersucht. Pro Jahr erfolgten jeweils zwei Pflanzungen zu verschiedenen Terminen. Die Pflanzen wurden mit verschiedenen Anbautechniken kultiviert, welche unterschiedliche Gefährdungspotenziale für mögliche Kontaminationen abbilden sollten. Variiert wurden Dünger (Haarmehlpellets, Hühnertrockenkot), Bewässerungssystem (Über-Kopfbewässerung, Tropfbewässerung), Bodenbedeckung (unbedeckter Boden, Mulcheinsatz) sowie genutzte Wasserqualität (Leitungswasser, Brunnenwasser, Teichwasser). Zusätzlich zu den mikrobiologischen Untersuchungen wurden die Auswirkungen der verschiedenen Anbautechniken in Bezug auf das Pflanzenwachstum ana-lysiert. In den Feldversuchen wurden die Wasserqualität als Großteilstück und Düngung, Bewässerung und Bodenbedeckung als Kleinteilstücke in einem Spalt-Spalt-Spaltanlage mit drei Wiederholungen als Blöcke angeordnet. Stichproben von zwei Pflanzen pro Wiederholung und Auswertungstermin wurden zur Charakterisierung der mikrobiologischen Kontamination und des Pflanzenwachstums in einem zweiwöchigen Intervall geerntet und im Anschluss im Labor untersucht. Außerdem wurden Probenahmen und Analysen von Saatgut, Jungpflanzen, Substrat, Düngemittel, Bewässerungswasser, Boden und Blättern durchgeführt. Pflanzenwachstum Die Daten des Pflanzenwachstums zeigten eine signifikante Wirkung der Düngung auf die Frisch- und Trockenmasse. Parzellen die mit Hühnertrockenkot gedüngt wurden zeigten besseres Wachstum und eine höhere Biomasse, während gleichzeitig der Anteil der Trockenmasse bei den Kulturen Eis- und Eichblattsalat reduziert wurde. Für Rucola und Mangold wurden nur wenige signifikante Unterschiede zwischen den Varianten gefunden. Zu Beginn des Wachstums zeigten die Auswertungen einen negativen Mulcheffekt auf die gebildete Frisch- und Trockenmasse. Während der späteren Auswertungen wurden diese Effekte nicht nachgewiesen. Eine Analyse der Qualitätsparameter Nitratgehalt und Strukturkomponenten der Zellwand, die ein Indikator für die Knackigkeit des Produkts sind, zeigte einen Einfluss des Düngers und der Bodenabdeckung. Eissalat, der auf Mulchabdeckung wuchs, zeigte höhere Nitratgehalte und weniger strukturelle Zellwandkohlenhydraten in 2013, wobei der Effekt auf die strukturgebenden Kohlenhydrate 2012 umgekehrt war. Der Einsatz von Hühnertrockenkot zeigte höhere Nitrat-N-Gehalte im Produkt. Insgesamt waren die Unterschiede klein und die Auswirkungen auf die Produktqualität zu vernachlässigen. Mikrobiologie/Modellierung Die risikofreudigeren Anbaumethoden im Freilandversuch (Hühnertrockenkot, Überkopfbewässerung mit Teichwasser, keine Mulchabdeckung) resultierten in keiner messbaren Änderung der mikrobiellen Besiedelung. Dies sollte jedoch nicht die Gefahr, welche von Input mit schlechter mikrobiologischer Qualität ausgeht, verharmlosen. Manche Krankheitserreger wie z.B. humanpathogene E. coli haben eine niedrige Infektionsdosis von unter 100 Bakterien (Rheinbaben, 2011). Folglich können auch schon geringe Mengen an Bakterien, welche unter dem Detektionslimit der hier angewandten Analysemethoden liegen und somit nicht er-fasst würden, zu schweren Krankheitsausbrüchen führen. In Gewächshausversuchen konnte gezeigt werden, dass E. coli O157:H7 gut auf Blättern überlebt, und dass die Kolonisierung unabhängig von der N-Quelle vorkommt, wenn E. coli O157:H7 auf anderem Wege als durch Dünger eingebracht wird. Von Bedeutung ist weiterhin die Möglichkeit einer Internalisierung von E. coli O157:H7. Dabei ist die Unversehrtheit der Salatblätter entscheidend, da festgestellt werden konnte, dass eine Schädigung die Invasion von E. coli O157:H7 begünstigen und somit zu einem erhöhten Risiko beitragen kann. Zur Verminderung des Kontaminationsrisikos müssen schon während der Produktion im Freiland oder Gewächshaus Maßnahmen (z.B. durch Anwendung des HACCP-Konzeptes) ergriffen werden. In keinem der angebauten Freilandsätze traten allerdings zum Erntetermin Kontaminationen oberhalb der Warnwerte der Dt. Gesellschaft für Hygiene (DGHM, 2011) auf. Eine Modellierung der Zusammenhänge zwischen Kontaminationsquelle, -zeitpunkt, Befallsdynamik und Umweltdaten war leider nicht möglich, da es im Versuchszeitraum nur zu geringer bzw. in einigen Sätzen zu keiner Kontamination kam. Dessen ungeachtet wurde zumindest die Grundstruktur eines Modells entwickelt

    Reduzierung des Blattlausbefalls an ausgewählten Gemüsekulturen durch Mulchen mit verschiedenen Materialien und Farben

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    Ziel des Projekts war die Prüfung von Mulchmaterialien im ökologischen Pflanzenschutz zur Reduzierung des Blattlausbefalls in Freilandgemüse. Weizenstroh und farbige Polypropylenvliese wurden in diversen Gemüsekulturen auf mehreren Standorten in Norddeutschland eingesetzt. Versuchsdurchführung und Datenerhebung wurden durch extreme Niederschläge und durch Trockenheit und Hitze erheblich beeinflusst. Bei dem Einsatz von Strohmulch in Brokkoli, Buschbohne und Dicker Bohne war der Blattlausbefall auf einem von zwei Versuchsstandorten bis zu 50 % vermindert. Die Wirkung war auf einen verringerten Einflug von Blattläusen in strohgemulchte Parzellen zurückzuführen. Strohmulch zeigte in Kopfsalat keine Wirkung auf den Blattlausbefall. In Möhren war die Anzahl Blattläuse zu gering, um zur Auswertung beizutragen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Wirkung von Strohmulch von der Stärke des Blattlauseinflugs, der Blattfarbe der Pflanzenart sowie dem Bodentyp und der Witterung abhängig ist. Das Auftreten weiterer tierischer Schädlinge wie Raupen oder Gemüsefliegen als auch Krankheiten oder Nützlinge wurde durch Strohmulch nicht beeinflusst. Auch die Erträge von strohgemulchtem Gemüse unterschieden sich nicht oder nur geringfügig von ungemulchtem Gemüse. Der Einsatz von farbigen Mulchvliesen (Schwarz, Weiß, Grün, Rot, Blau, Dunkelblau, Silber) wurde in den Kulturen Brokkoli, Kopfsalat und Buschbohne getestet. Der Befall mit Blattläusen war in den Mulchfarben Silber, Rot und Weiß bis zur Hälfte reduziert. Dagegen schienen diese Farben attraktiv auf Schmetterlinge zu wirken. Jedoch waren die Unterschiede zur Ernte nicht mehr statistisch abzusichern. Die Anbauvarianten Kontrolle, Grün und Schwarz waren zeitweise am stärksten mit Blattläusen befallen. Ein Einfluss auf nützliche Antagonisten wie Parasitoide und Schwebfliegen wurde nicht festgestellt. Pflanzenbaulich befriedigten die Materialien Rot und Weiß mangels Unkrautunterdrückung nicht und verhinderten eindeutige Aussagen zum Ertragsvergleich. Das aluminiumbedampfte Silbervlies zeigte neben einem geringen Blattlausbefall auch die höchste Ertragssteigerung

    High Strain Rate and Stress-State-Dependent Martensite Transformation in AISI 304 at Low Temperatures

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    Deformation-induced martensitic transformation as the basis of a hardening process is dependent, among others, on the stress state. In applications such as cryogenic cutting, where a hardened martensitic subsurface can be produced in metastable austenitic steels, different stress states exist. Furthermore, cutting typically occurs at high strain rates greater than 103s−1. In order to gain a deeper insight into the behavior of a metastable austenitic steel (AISI 304) upon cryogenic cutting, the influence of high strain rates under different loading conditions was analyzed. It was observed that higher strain rates lead to a decrease in the α′-martensite content if exposed to tensile loads due to generated adiabatic heat. Furthermore, a lath-like α′-martensite was induced. Under shear stress, no suppression of α′-martensite formation by higher strain rates was found. A lath α′-martensite was formed, too. In the specimens that were subjected exclusively to compressive loading, almost no α′-martensite was present. The martensitic surface generated by cutting experiments showed deformation lines in which α′-martensite was formed in a wave-like shape. As for the shear specimens, more α′-martensite was formed with increasing strain rate, i.e., force. Additionally, magnetic etching proved to be an effective method to verify the transformation of ferromagnetic α′-martensite

    Seeding Layer Approach for the Synthesis of Co-ZIF-90 Thin Films of Optical Quality

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    The growth of zeolitic imidazolate framework (ZIF) thin films is an interesting topic, since ZIFs have a high thermal and chemical stability compared to many other MOFs. A variety of functionalities can be introduced via the imidazole linker molecule. Here, we report on a new approach for the preparation of thin films of a novel ZIF material: Co-ZIF-90. The preparation of thin films is possible on silicon or glass when ZIF-8 seeding layers are deposited first. The resulting constructions are effectively MOF-on-MOF layer systems. The synthesis procedure has been optimized with regard to obtaining high-quality thin films of Co-ZIF-90 on ZIF-8 for optical applications. Notably, the preparation of Co-ZIF-90 thin films is possible only by using a mixture of two different cobalt precursor salts (acetate and nitrate). The thin films are characterized in detail. With regard to the use as an optical material, UV-vis absorption spectra of the MOF-on-MOF constructs were measured and the refractive index of Co-ZIF-90 was determined using ellipsometry. Furthermore, the refractive index of the Co-ZIF-90 film can be modulated reversibly by the adsorption and desorption of water via the gas phase. The kinetics of this fast process are on the time scale of 1 s. In addition to the preparation of thin films, we obtained Co-ZIF-90 as a powder sample and basically characterized the powder. The approach to use an easy-to-crystallize ZIF-8 film as a seeding layer for the growth of films of other ZIFs may be extended as a general concept for the deposition of crystalline ZIF layers in such cases, where a direct deposition is difficult or not possible
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