36 research outputs found

    Imperial Overstretch: Germany in Soviet Policy from Stalin to Gorbachev

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    The book is an analysis of the rise and fall of the Soviet empire in what, during the Cold War, was called ‘Eastern Europe’. Its central focus is the role played by the German problem in that process

    Imperial Overstretch

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    The book is an analysis of the rise and fall of the Soviet empire in what, during the Cold War, was called ñ€˜Eastern Europe'. Its central focus is the role played by the German problem in that process

    Russlands Iran-Politik unter Putin: politische und wirtschaftliche Interessen und der Atomstreit

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    'Russland hat begonnen, im Nahen und Mittleren Osten eine aktivere Rolle zu spielen und Einfluss geltend zu machen. Dies zeigt sich auch in seinem VerhĂ€ltnis zu Iran. Allerdings lassen sich die bilateralen Beziehungen - entgegen mancher Beteuerungen in Moskau und Teheran - nicht als 'strategische Partnerschaft' bezeichnen. Die Studie zeigt, dass beide MĂ€chte zwar daran interessiert sind, den politischen und wirtschaftlichen Einfluss der USA sowie ihre militĂ€rische PrĂ€senz im Nahen und Mittleren Osten zu begrenzen. Die PrĂ€sidenten Putin und Ahmadinedschad haben auch der GrĂŒndung eines 'Energieklubs' und einer 'Gas-OPEC' das Wort geredet. Die Beziehungen zwischen den beiden Staaten sind aber auch von Spannungen und Konflikten gekennzeichnet. Russland will - ebenso wie die USA und die EU - verhindern, dass Iran zu einer Atommacht wird, die ĂŒber Raketen hoher Reichweite verfĂŒgt. Auch bei der zivilen Nutzung von Atomkraft in Iran will Russland nicht die Kontrolle aus der Hand geben. Es betrachtet den wachsenden Einfluss der Islamischen Republik in der Kaspischen Region mit Sorge und Misstrauen. Die russische Politik gegenĂŒber Iran ist infolgedessen von WidersprĂŒchen und Ambivalenzen gekennzeichnet, die sich bei der Haltung Moskaus zu Sanktionen im UN-Sicherheitsrat, bei der zivilen nuklearen Zusammenarbeit, der RĂŒstungskooperation, den Waffenexporten und sogar im Energiebereich deutlich zeigen.' (Autorenreferat

    Putins Westpolitik: ein Schritt vorwĂ€rts, zwei Schritte zurĂŒck

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    'Mit seiner 'strategischen' Entscheidung fĂŒr eine Westorientierung hat Putin einen großen Schritt vorwĂ€rts unternommen. Moskau hat den Vorstellungen Washingtons entsprochen, ein 'neues strategisches VerhĂ€ltnis' vertraglich zu regeln. Seine Beziehungen zur Nato haben sich normalisiert und sind im neuen Nato-Russland-Rat institutionell verankert worden. Moskau hat der Ausdehnung des Partnerschafts- und Kooperationsabkommens zwischen EU und Russland auf die neuen EU-BeitrittslĂ€nder zugestimmt und das Kyoto-Protokoll ratifiziert. Und es arbeitet mit Washington bei der BekĂ€mpfung internationaler terroristischer Netzwerke und bei der Verhinderung einer Weiterverbreitung von Nuklearwaffen und ihren TrĂ€gersystemen zusammen. Wie aber die Gipfelkonferenz von Bush und Putin in Bratislava im Februar 2005 und die Entwicklung der Beziehungen zur EU unterstrichen haben, ist das VerhĂ€ltnis zwischen Russland und dem Westen heute wieder von wechselseitigen Irritationen und Frustrationen gekennzeichnet. Auf Pressekonferenzen nach GesprĂ€chen westlicher Regierungschefs mit PrĂ€sident Putin, wie beispielsweise auf dem Vierergipfel in Paris im MĂ€rz 2005, werden zwar weiterhin Bekenntnisse zu persönlicher Freundschaft abgegeben und Fortschritte bei der Festigung 'strategischer Partnerschaften' festgestellt. Derartige Bekenntnisse werden aber in zunehmendem Maße von Besorgnis ĂŒber die innenpolitische Entwicklung in Russland und ihren möglichen oder bereits sichtbaren Auswirkungen auf die russische Außenpolitik ĂŒberschattet. Die vorliegende Analyse zeigt, dass Putin zwar im VerhĂ€ltnis zum Westen einen großen Schritt vorwĂ€rts, in der Innenpolitik und im postsowjetischen Raum aber mehrere Schritte zurĂŒckgegangen ist, was neue Hindernisse in Russlands VerhĂ€ltnis zum Westen gestellt hat.' (Autorenreferat

    Putins MilitÀrpolitik

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    Zu den innen- und außenpolitischen Herausforderungen, vor denen PrĂ€sident Putin steht, gehört auch die MilitĂ€rpolitik, die den Untersuchungsgegenstand der Studie bildet: Die russischen StreitkrĂ€fte sind noch immer auf einen großangelegten konventionellen Krieg mit der NATO ausgerichtet. Ihr Charakter als Massenarmee mit ĂŒber einer Million Soldaten hat sich nicht geĂ€ndert. Die EinsatzplĂ€ne des Kalten Krieges liegen immer noch griffbereit in den Schubladen des Generalstabs, der weiterhin auf einem umfangreichen Reservistenanteil und der FĂ€higkeit zu umfassender Mobilisierung beharrt. Vor diesem Hintergrund wird im ersten Abschnitt der 'kritische Zustand' der russischen StreitkrĂ€fte betrachtet. Thematisiert werden in diesem Zusammenhang (1) die negative Auslese der Wehrpflichtigen, (2) die KriminalitĂ€t, (3) die Rolle der russischen Truppen in Tschetschenien sowie die unumgĂ€ngliche MilitĂ€rreform. Der zweite Abschnitt befasst sich mit den ReformbemĂŒhungen unter Putin und berĂŒcksichtigt dabei die folgenden Aspekte: (1) den Aufbau einer Berufsarmee, (2) den Pskow-Modellversuch und die kĂŒnftige StreitkrĂ€ftestruktur sowie (3) das Gesetz ĂŒber den zivilen Ersatzdienst. Der dritte Abschnitt erörtert den Reformstau im Kontext der russischen MilitĂ€rbĂŒrokratie und Politik unter BerĂŒcksichtigung der Rolle des Westens. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Putins MilitĂ€rpolitik bisher nicht seinen AnsprĂŒchen entspricht. Der russische PrĂ€sident spricht zwar von der Notwendigkeit einer 'Demilitarisierung des gesellschaftlichen Lebens', in der Praxis stehen aber auch bei seiner MilitĂ€rreform organisatorische, technokratische und professionelle Aspekte im Vordergrund. Die angestrebten VerĂ€nderungen haben wenig mit Demokratisierung, dem Aufbau einer zivilen Gesellschaft und ziviler Kontrolle der StreitkrĂ€fte zu tun. (ICG2

    Rußlands RĂŒstungsindustrie: Struktur und internationale Verflechtungen

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    "PrĂ€sident Putin will die immer wieder aufgeschobene Reform des russischen militĂ€risch-industriellen Komplexes ernsthaft in Angriff nehmen. Zu diesem Zweck ist im MĂ€rz 2004 im Zuge von administrativen Reformen eine Föderale Industrieagentur eingerichtet worden. Zudem ist der Waffenexport mit seinen beiden Hauptakteuren, dem Komitee fĂŒr rĂŒstungstechnische Zusammenarbeit (KWTS) und der staatlichen RĂŒstungsexportagentur Rosoboroneksport, neu organisiert worden. Eine darĂŒber hinausgehende, umfassende Reform des RĂŒstungswesens wird allerdings keine leichte Aufgabe sein: Derzeit existieren immer noch rund 1600 Forschungs- und Entwicklungsorganisationen und RĂŒstungsbetriebe mit annĂ€hernd zwei Mio. BeschĂ€ftigten in einem komplizierten Geflecht unterschiedlicher staatlicher und privater Interessen. PrĂ€sident Putin hat zwar darauf hingewiesen, dass privates Wirtschaften effizienter sei als staatliches Management, ĂŒber zwei Drittel der Forschungs- und EntwicklungsbĂŒros und RĂŒstungsbetriebe sind aber entweder ganz in staatlicher Hand oder haben staatliche Beteiligungen. Die Studie nimmt eine Bestandsaufnahme der gegenwĂ€rtigen Situation im russischen RĂŒstungswesen und Waffenexport vor und untersucht Entwicklungstendenzen. Im Ergebnis wird deutlich, dass der Staat privatem Management im RĂŒstungswesen zwar mehr Spielraum gewĂ€hren, aber die Kontrolle ĂŒber diesen strategisch wichtigen Sektor nicht aufgeben will. Waffenexporte werden auf absehbare Zeit das Überleben der RĂŒstungsindustrie sichern mĂŒssen. Trotz des Anstiegs dieser Exporte in den letzten Jahren geht der Trend eher in Richtung ihrer erheblichen Verringerung, die vermutlich nicht durch BeschaffungsauftrĂ€ge fĂŒr Russlands eigene StreitkrĂ€fte wettgemacht werden kann." (Autorenreferat

    Russia and its Near Neighborhood: Competition and Conflict within the EU. Natolin Research Paper 04/May 2011

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    Russia in 2004 politely rejected the offer to become a participant in the European Neighbourhood Policy, preferring instead to pursue bilateral relations with the EU under the heading of ‘strategic partnership’. Five years later, its officials first reacted with concern to the ENP’s eastern dimension, the Eastern Partnership initiative. Quickly, however, having become convinced that the project would not amount to much, their concern gave way to indifference and derision. Furthermore, Russian representatives have failed to support idealistic or romantic notions of commonality in the area between Russia and the EU, shunned the terminology of ‘common European neighbourhood’ and replaced it in EU-Russian documents with the bland reference to ‘regions adjacent to the EU and Russian borders’. Internally, the term of the ‘near abroad’ was the official designation of the area in the Yeltsin era, and unofficially it is still in use today. As the terminological contortions suggest, Moscow officials consider the EU’s eastern neighbours as part of a Russian sphere of influence and interest. Assurances to the contrary notwithstanding, they look at the EU-Russia relationship as a ‘zero-sum game’ in which the gain of one party is the loss of the other. EU attempts to persuade the Russian power elite to regard cooperation in the common neighbourhood not as a competitive game but providing ‘win-win’ opportunities have been to no avail. In fact, conceptual approaches and practical policies conducted vis-à-vis the three Western CIS countries (Belarus, Ukraine and Moldova) and the southern Caucasus (Georgia, Armenia and Azerbaijan) confirm that, from Moscow’s perspective, processes of democratisation, liberalisation and integration with Western institutions in that region are contrary to Russian interests. In each and every case, therefore, the area’s ‘frozen conflicts’ have not been regarded by the Kremlin as an opportunity to promote stability and prosperity in the countries concerned but as an instrument to prevent European choices in their domestic and foreign policy. The current ‘reset’ in Russia’s relations with the United States and the ‘modernisation partnership’ with the EU have as yet failed to produce an impact on Russia’s policies in ‘its’ neighbourhood. The EU is nevertheless well advised to maintain its course of attempting to engage that country constructively, including in the common neighbourhood. However, its leverage is small. For any reorientation to occur in Moscow towards perceptions and policies of mutual benefit in the region, much would depend on Russia’s internal development

    Putin und die Raketenabwehr: Moskaus Haltung zu NMD im Kontext der russisch-amerikanischen Beziehungen

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    Bereits in der Amtszeit Jelzins und Clintons haben die Auseinandersetzungen ĂŒber die amerikanischen PlĂ€ne zum Aufbau einer nationalen (»strategischen«) Raketenabwehr die russisch-amerikanischen Beziehungen stark belastet. Auch unter Putin hat Moskau auf dem Standpunkt beharrt, das NMD-Projekt solle dazu dienen, den Vereinigten Staaten eine globale politische und militĂ€rstrategische Vorherrschaft zu verschaffen. Die Bedrohung, die von sogenannten »Schurkenstaaten« ausgehe, werde von Washington bewußt ĂŒbertrieben; im Grunde genommen richte sich NMD gegen Rußland und auch gegen China. Der Aufbau eines Raketenabwehrsystems und die Verletzung beziehungsweise AufkĂŒndigung des ABM-Vertrags durch die Vereinigten Staaten wĂŒrde die Gefahren eines WettrĂŒstens und der Weiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen und ihrer TrĂ€germittel verstĂ€rken und die internationale strategische StabilitĂ€t unterhöhlen. Die Studie weist auf, daß die den Vereinigten Staaten mit dem NMD-Projekt unterstellten Absichten zwar zum Teil wirklichen Überzeugungen in Moskau entsprechen, andererseits aber wegen beabsichtigter politischer Nutzeffekte ĂŒberzeichnet werden. Eine in Moskau angestellte, wohlverstandene Kosten/Nutzen-Rechnung wĂŒrde zugunsten einer Modifikation des ABM-Vertrags ausfallen. TatsĂ€chlich geht die Tendenz im Kreml in Richtung auf eine Vertragsanpassung. Die TerroranschlĂ€ge vom 11. September haben diese Tendenz weiter gestĂ€rkt. "Gegenmaßnahmen" wie beispielsweise eine Vermehrung der Offensivwaffen wĂ€ren dagegen nicht oder nur zu Lasten anderer wichtiger Vorhaben finanzierbar; sie wĂŒrden die strategische Gleichung auch nicht wesentlich zugunsten Rußlands verĂ€ndern. Im Interesse der Bundesregierung dĂŒrfte es liegen, sich bei der NMD/ABM-Frage zurĂŒckzuhalten. Vorteilhaft könnte es allerdings sein, sich in Moskau fĂŒr eine einvernehmliche Lösung mit Washington einzusetzen

    Die "Gemeinsamen RĂ€ume" Rußlands und der EU: Wunschbild oder Wirklichkeit?

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    'Auf ihrer Gipfelkonferenz im Mai 2005 in Moskau haben sich die EuropĂ€ische Union (EU) und Russland auf die Schaffung von vier 'Gemeinsamen RĂ€umen' geeinigt: Wirtschaft; Freiheit, Sicherheit und Justiz; Ă€ußere Sicherheit; Forschung und Bildung sowie kulturelle Aspekte. 'Wegekarten' sollen dazu dienen, die RĂ€ume zu schaffen. Aber schon im Zusammenhang mit dem Londoner EU-Russland-Gipfel Anfang Oktober 2005 wurde die UnzulĂ€nglichkeit des Moskauer Dokuments deutlich. Die RoutenplĂ€ne enthalten zwar eine Vielzahl konkreter Zielsetzungen und möglicher spezifischer Maßnahmen. Entgegen dem Ă€ußeren Anschein reichen sie jedoch als Hilfsmittel nicht aus, um die gemeinsamen RĂ€ume zu gestalten. Vor allem fehlt darin noch eine langfristige Strategie zur Bestimmung der Beziehungen. Die 'Gemeinsamen RĂ€ume' und die Wegekarten dorthin sind darĂŒber hinaus völkerrechtlich unverbindlich. Ein Zeitplan zur Umsetzung der Vorhaben wurde den Wegekarten nicht beigefĂŒgt. Trotzdem könnte das Dokument praktische Bedeutung erlangen, denn es enthĂ€lt - allen Auffassungsunterschieden und divergierenden Wertevorstellungen zum Trotz - einen umfangreichen Katalog konkret zu lösender Aufgaben. Sollte der politische Wille dazu vorhanden sein, könnten die jeweiligen Verwaltungen damit beauftragt werden, diesen Katalog abzuarbeiten. EU und deutsche Politik sollte sich allerdings nicht in einer Politik kleiner Schritte verlieren, sondern unbeirrt am Ziel einer Transformation Russlands festhalten. Russischen Forderungen nach einem Assoziierungsvertrag und neuen institutionellen Regelungen sollte nur dann stattgegeben werden, wenn dieses Ziel dabei berĂŒcksichtigt wĂŒrde.' (Autorenreferat

    Russland und die Nato: Krise verwalten oder Potentiale entwickeln?

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    'Seit mehr als zehn Jahren bemĂŒht sich die Nato, ĂŒber praktische Kooperation und vielfĂ€ltige Kontakte ein 'qualitativ neues' VerhĂ€ltnis zu Russland herzustellen, das von gegenseitigem Vertrauen und VerstĂ€ndnis geprĂ€gt sein soll. Hielt man dies zunĂ€chst fĂŒr ein realistisches Ziel, so herrscht heute in der Allianz ErnĂŒchterung ĂŒber den Stand der Beziehungen. Der Kreml wiederum hat wenig getan, um dieser EinschĂ€tzung entgegenzuwirken. Vor diesem Hintergrund untersucht die Studie, warum sich die hochgesteckten Erwartungen an die Nato-Russland-Beziehungen nicht erfĂŒllt haben, wie sie nach den Terrorangriffen auf die USA vom 11. September 2001 und der NeugrĂŒndung des Nato-Russland-Rats im Mai 2002 gehegt wurden. Sie zieht nach einer sachlichen GegenĂŒberstellung von Kooperations- und Konfliktfeldern Bilanz. DarĂŒber hinaus beantwortet sie die Frage, welche Bestimmungsfaktoren und TriebkrĂ€fte dafĂŒr verantwortlich sind, dass in dieser Bilanz die Passiva stĂ€rker zu Buche schlagen als die Aktiva. Vieles blieb im Bereich des Symbolischen und ließ sich in der praktischen Politik nicht verwerten. Dem stehen als Aktiva gegenĂŒber, dass Russland trotz aller Probleme nicht zu einem Gegner der Nato geworden ist, dass beide Seiten vielmehr Kooperationsstrukturen entwickelt und konzeptionelle Übereinstimmungen erzielt haben, die ausgebaut werden können. Daraus leitet die Studie Handlungsmöglichkeiten fĂŒr deutsche und europĂ€ische Politik ab. Sie plĂ€diert dafĂŒr, das Entwicklungspotential zu nutzen, das sich trotz beiderseitiger EnttĂ€uschungen im VerhĂ€ltnis der Nato zu Russland angesammelt hat. Deshalb sollte auf martialische Töne aus Moskau gelassen reagiert, der Nato-Russland-Rat verstĂ€rkt als Forum fĂŒr den Meinungsaustausch genutzt und neue Felder der Kooperation sollten erschlossen werden.' (Autorenreferat)'For more than a decade, Nato has made efforts to achieve a 'qualitatively new' relationship with Russia based on mutual trust and understanding. Practical cooperation and the broadening of contacts and exchanges were to have been the means to achieve these ends. Initially, this was held to be a realistic goal. Today, however, disappointment and frustration prevail in the Atlantic alliance. Moscow, in turn, has done little to encourage less pessimistic perceptions. Against this background, the research paper analyzes the reasons why the high expectations, extant in particular after the terror attacks of September 11, 2001, and the foundation of the new Nato-Russia Council in May, 2002, failed to materialize. In its main part, the paper examines areas of cooperation and conflict, as well as assets and liabilities, and provides a balance sheet of the relationship. It furthermore deals with the question as to the determinants and motive forces responsible for the fact that on the balance sheet the liabilities are more pronounced than the assets and that a major part of the cooperation has been symbolic rather than substantive. Nevertheless, whereas Russia may not have become a 'strategic partner' of the Alliance, it also has not returned to being an adversary. Assets have been built up in the form of cooperative structures that can be utilized to revitalize the relationship once more favorable external conditions obtain. Based on this assumption, the paper deals with options for German and European policy. It advocates utilization of the cooperative potential that has accumulated but argues that the martial rhetoric in evidence at present in Moscow should be met with equanimity. The Nato-Russia Council should be used more extensively as a forum of discussion, and new areas of cooperation should be explored.' (author's abstract)
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