373 research outputs found

    A Database on Musicians’ Movements During Musical Performances

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    The movements of 20 musicians playing 11 different musical instruments, including all standard orchestral instruments, were captured during solo performances by means of a motion capturing system under concert-like conditions.DFG, FOR 1557, Simulation and Evaluation of Acoustical Environments (SEACEN

    A measuring instrument for the auditory perception of rooms: The Room Acoustical Quality Inventory (RAQI)

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    With the Room Acoustical Quality Inventory (RAQI), a measuring instrument for the perceptual space of performance venues for music and speech has been developed. First, a focus group with room acoustical experts determined relevant aspects of room acoustical impression in the form of a comprehensive list of 50 uni- and bipolar items in different categories. Then, n = 190 subjects rated their acoustical impression of 35 binaurally simulated rooms from 2 listening positions, with symphonic orchestra, solo trumpet, and dramatic speech as audio content. Subsequent explorative and confirmative factor analyses of the questionnaire data resulted in three possible solutions with four, six, and nine factors of room acoustical impression. The factor solutions, as well as the related RAQI items, were tested in terms of reliability, validity, and several types of measurement invariance, and were cross-validated by a follow-up experiment with a subsample of 46% of the original participants, which provided re-test reliabilities and stability coefficients for all RAQI constructs. The resulting psychometrically evaluated measurement instrument can be used for room quality assessment, acoustical planning, and the further development of room acoustical parameters in order to predict primary acoustical qualities of venues for music and speech.DFG, 174776315, FOR 1557: Simulation and Evaluation of Acoustical Environments (SEACEN

    Systematische Untersuchung von Radar Tracking-Algorithmen

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    In modernen Fahrzeugen werden vermehrt Fahrerassistenzsysteme zur Steigerung der Sicherheit und des Komforts eingesetzt. In Zukunft werden als Folge des technologischen Fortschritts die Anzahl und KomplexitĂ€t dieser Systeme weiter zunehmen. FĂŒr das Testen und die Freigabe hochautomatisierter Fahrfunktionen besteht die Forderung, neue QualitĂ€tsstandards und Methoden zu entwickeln. Zu diesem Zweck haben sich 17 Projektpartner aus der deutschen Automobilindustrie zu dem Verbundprojekt “Projekt zur Etablierung von generell akzeptierten GĂŒtekriterien, Werkzeugen und Methoden sowie Szenarien und Situationen (PEGASUS) zusammengeschlossen. Das Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines einheitlichen Vorgehens im Bereich Test und Erprobung. DarĂŒber hinaus wird europaweit im “ENABLE-S3“-Projekt an bereichsĂŒbergreifenden virtuellen Plattformen fĂŒr die Validierung und VeriïŹzierung hochautomatisierter Funktionen geforscht. Der GĂŒltigkeitsbereich dieser Plattformen erstreckt sich von der Luftfahrt, ĂŒber die Automobilindustrie, die Landwirtschaft, das Gesundheitswesen bis zur Schifffahrt und die Bahnindustrie. Das Fachgebiet Fahrzeugtechnik Darmstadt (FZD) ist an beiden Projekten beteiligt. FĂŒr das PEGASUS-Projekt werden Validierungsmethoden von Simulationsmodellen fĂŒr aktive Sensoren entwickelt. Im Zuge dessen wird das Modell eines Radarsensors erarbeitet, das eine hohe ModellgĂŒte aufweist. FĂŒr die Verwendung der simulierten Radarsignale in nachgelagerten Fahrerassistenzsystemen ist die Detektion und zeitliche Verfolgung von statischen und dynamischen Objekten innerhalb der Signale erforderlich. Dies gelingt mithilfe sogenannter Tracking-Algorithmen. Zurzeit steht dem Fachgebiet FZD kein solcher Algorithmus zur VerfĂŒgung. In dieser Thesis wird daher die Analyse und Entwicklung eines Tracking-Algorithmus beschrieben. FĂŒr die Implementierung wird zunĂ€chst eine Analyse des aktuellen Stands der Entwicklungen von Tracking-Verfahren durchgefĂŒhrt. Im Anschluss wird ein Open Source Tracking-Algorithmus implementiert, der eine IdentiïŹzierung und Untersuchung seiner SchlĂŒsselparameter zulĂ€sst. FĂŒr die Verwendung des Tracking-Algorithmus mit Signalen eines realen Radarsensors wird eine Schnittstelle zwischen beiden Bausteinen deïŹniert. Um einen belastbaren Vergleich der LeistungsfĂ€higkeit verschiedener Tracking-Algorithmen zu erhalten, wird eine Analyse bekannter Kriterien und Metriken durchgefĂŒhrt. Mithilfe dieser Methoden werden die EinïŹ‚ĂŒsse von Variationen der SchlĂŒsselparameter auf die QualitĂ€t der Tracking-Ergebnisse untersucht. Gleichzeit werden Konzepte zur Erstellung von TestfĂ€llen fĂŒr Tracking-Algorithmen dargelegt. Zusammen mit den Metriken wird damit eine Bewertungsgrundlage fĂŒr die QualitĂ€t von Tracking-Ergebnissen prĂ€sentiert. Die Untersuchungen des implementierten Algorithmus zeigen, dass dieser die geforderten Funktionen eines Tracking-Verfahrens erfĂŒllt. Durch die Auswertung der Tracking-Ergebnisse bei Variation der SchlĂŒsselparameter werden die EinïŹ‚ĂŒsse einzelner Parameter auf die Tracking-QualitĂ€t deutlich. WĂ€hrend dieser Analyse zeigt sich, dass die gewĂ€hlten Metriken und TestfĂ€lle eine systematische Untersuchung der Tracking-Ergebnisse zulassen. Sie sind folglich auch fĂŒr zukĂŒnftige EinschĂ€tzungen der Tracking-QualitĂ€t weiterer Algorithmen einsetzbar
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