5,596 research outputs found

    AMOC Recovery in a Multicentennial Scenario Using a Coupled Atmosphere‐Ocean‐Ice Sheet Model

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    We simulate the two Coupled Model Intercomparison Project scenarios RCP4.5 and RCP8.5, to assess the effects of melt‐induced fresh water on the Atlantic meridional overturning circulation (AMOC). We use a newly developed climate model with high resolution at the coasts, resolving the complex ocean dynamics. Our results show an AMOC recovery in simulations run with and without an included ice sheet model. We find that the ice sheet adds a strong decadal variability on the freshwater release, resulting in intervals in which it reduces the surface runoff by high accumulation rates. This compensating effect is missing in climate models without dynamic ice sheets. Therefore, we argue to assess those freshwater hosing experiments critically, which aim to parameterize Greenland's freshwater release. We assume the increasing net evaporation over the Atlantic and the resulting increase in ocean salinity, to be the main driver of the AMOC recovery

    Failure to meet aerobic fitness standards among urban elementary students

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    The aim of this study was to explore the relationship of aerobic fitness with the elementary school environment and student characteristics among 4th and 5th grade children attending urban public schools in St. Louis, MO, USA. This cross-sectional study was conducted during 2012–2015 and included 2381 children (mean age 10.5 y) who completed the FITNESSGRAM¼ 20-m Progressive Aerobic Cardiovascular Endurance Run. Healthy Fitness Zone (HFZ) was defined according to FITNESSGRAM¼ aerobic capacity criteria. Other student-level variables included age, race, National School Lunch Program eligibility, BMI z-score, weight status, and daily pedometer steps. School environment variables included playground features and playground safety, physical education and recess practices, and school census tract data on vacant houses and median household income. Bivariate analyses with sex stratification were used to identify student-level and school-level predictors of failure to achieve the aerobic HFZ; predictors were then included in a multivariable logistic regression model. Failure to meet the aerobic HFZ was observed among 33% of boys and 57% of girls. School environment was not predictive, but higher age and fewer daily steps were: each additional year of age was associated with 41% higher odds of failing to meet the aerobic HFZ among boys and 100% higher odds among girls. Conversely, each additional 1000 daily steps was associated with 15% (boys) and 13% (girls) lower odds of failure. Obesity posed a 60% higher risk of failure to meet HFZ among girls. These results highlight the importance of childhood physical activity opportunities, especially for girls residing in low-resource areas. Keywords: Aerobic fitness, School, Environment, Student, Child, Urban, Low-resourc

    Mit Bio blĂŒht die Vielfalt – wildtierfreundlicher Biolandbau

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    In Bereich Grundlagen und Methoden wurden einige Arbeiten abgeschlossen. Einerseits wurden die statistischen Kennzahlen zum ökologischen Ausgleich auf Biobetrieben und ÖLN-Betrieben in der Schweiz abschliessend dargestellt und eine vergleichende Analyse auf drei Ebenen (Zonen, Kanton, Bezirk) vorgenommen. Der Vergleich der Umsetzungsraten auf allen Betrieben auf Basis der Landwirtschaftlichen Betriebsstrukturerhebung 2005 ergab, dass Ökoausgleichsmassnahmen auf Biobetrieben durchschnittlich um zwei Drittel hĂ€ufiger umgesetzt werden. Der durchschnittliche FlĂ€chenanteil von Ökoausgleichsmassnahmen betrĂ€gt auf Biobetrieben 22,4%, und auf ÖLN-Betrieben 13,1%. Die grössten Unterschiede wurden bei „Extensiven Wiesen“, „Wenig intensiven Wiesen“ und „Hecken“ festgestellt. „Rotations- und Buntbrachen“ wurden hĂ€ufiger auf ÖLN-Betrieben angelegt. Die grossen Umsetzungsunterschiede bei „Hecken“ und „Hochstamm-FeldobstbĂ€umen“ lassen auf eine grundsĂ€tzlich andere Einstellung der Biobetriebsleiter zum Naturschutz schliessen und die generell höhere Umsetzung von Ökomassnahmen weist auf höhere BiodiversitĂ€tsleistungen von Biobetrieben hin. Die Ergebnisse wurden in der Oktoberausgabe der Zeitschrift ‚Agrarforschung’ publiziert. Im Weiteren wurde ein in Zusammenarbeit mit der Vogelwarte Sempach entwickeltes Beurteilungssystem fertig entwickelt. Das sogenannte ‚Punktesystem’ beurteilt die ökologische QualitĂ€t von Landwirtschaftsbetrieben und fokussiert auf die Beurteilung von ZustĂ€nden und Massnahmen in NutzflĂ€chen und naturnahen FlĂ€chen. Eine Literaturstudie zum Thema ‚Bioackerbau und Naturschutz’ wurde verfasst, um allgemeine Problemfelder im Bioackerbau zu dokumentieren und möglichen Handlungsbedarf abzuleiten. Im Modul 2 „Beratung“ wurde in vier Regionen eine Umsetzungskontrolle der vereinbarten Massnahmen auf den BetriebsflĂ€chen durchgefĂŒhrt. Die Betriebe wurden in der Umsetzungwildtierfreundlicher Bewirtschaftung weiter beraten. Im Teilprojekt Schmetterlingsförderung auf Jura-Graslandbetrieben wurde im Rahmen des Monitorings die Ziel-/Leitarten komplettiert. Die zwei Betriebe wiesen mit 30 bzw. 33 Arten und 4 bis 5 Rote Liste Arten eine beachtlich hohe Artenvielfalt auf. Im Unterengadin wurde die Akzeptanz der Betriebsleiter fĂŒr Naturschutzmassnahmen und ihre Erfahrungen mit dem gesamtbetrieblichen Beratungsansatz in einer qualitativen Befragung untersucht. Die vorgeschlagenen Massnahmen konnten zu einem grossen Teil im Rahmen des Vernetzungsprojekts Ardez vertraglich festgelegt werden. Insgesamt wurden 31.3 ha GrĂŒnland,verteilt auf 300 Parzellen unter Vertrag genommen. Der Anteil an der landwirtschaftlichen NutzflĂ€che der einzelnen Betriebe liegt zwischen 19,2 und 55,6%. Mit diesen VertrĂ€gen kann ein GrĂŒnland-Nutzungsmosaik erreicht werden, das den AnsprĂŒchen der Ziel- und Leitarten entspricht. Die Umsetzungskontrolle auf 128 Vertragsparzellen ergab, dass sich die Landwirte schon im ersten Jahr ausnahmslos an die Vertragsbedingungen gehalten haben. Im Modul 3 „Öffentlichkeitsarbeit“ lag der Schwerpunkt auf der Pressearbeit. Es wurden ein Medientermin organisiert und verschiedene Artikel zu Naturschutz in der Biolandwirtschaft in Fach und Publikumszeitschriften publiziert. Im Zuge des Relaunch von www.fibl.org werden die FiBLInternetseiten ĂŒber das Projekt ĂŒberarbeitet und ein Internetdossier zum Thema Naturschutz in der Landwirtschaft wird entstehen

    Rheology, dispersion, and cure kinetics of epoxy filled with amine‐ and non‐functionalized reduced graphene oxide for composite manufacturing

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    This study evaluates the effect of plasma surface functionalization of reduced graphene oxide particles on the processing characteristics and homogeneity of dispersion of a bisphenol A‐(epichlorhydrin) epoxy matrix and amine‐based hardener with varying weight fractions from 0.00 to 1.50 wt%. It was observed that amine‐functionalized reduced graphene oxide leads to a more drastic viscosity increase of up to 18‐fold of the uncured suspensions and that its presence influences the conversion rates of the curing reaction. Optical microscopy of thin sections and transmission electron microscopy analysis showed that a more homogeneous dispersion of the particles could be achieved especially at higher weight fractions by using an appropriate surface functionalization. This knowledge can be used to define suitable processing conditions for epoxies with amine‐based hardeners depending on the loading and functionalization of graphene‐related particles

    Mit Bio blĂŒht die Vielfalt – wildtierfreundlicher Biolandbau

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    Die geplanten ProjektaktivitĂ€ten in den Modulen 1 bis 3 konnten 2007 gestartet werden: In Teilprojekten 1 und 2 des Moduls 1 „Forschung“ wurden Grundlagen und Methoden erarbeitet: Einerseits wurden die statistischen Kennzahlen zum ökologischen Ausgleich auf Biobetrieben und ÖLN-Betrieben dargestellt und eine vergleichende Analyse auf drei Ebenen (Zonen, Kanton,Bezirk) vorgenommen. Es wurde festgestellt, dass auf Biobetrieben deutlich mehr Ökoausgleichsmassnahmen umgesetzt werden sowie die Zone (Berg-/Talgebiet) und die Region die Akzeptanz fĂŒr einzelne Massnahmen wesentlich beeinflusst. Andererseits wurden gesamtbetriebliche Beurteilungssysteme (Naturpunktesystem; Naturbilanz Berggebiet)entwickelt. Das in Zusammenarbeit mit der Vogelwarte Sempach entwickelte Punktesystem beurteilt die ökologische QualitĂ€t von Landwirtschaftsbetrieben und beschrĂ€nkt sich auf die Beurteilung von ZustĂ€nden und Massnahmen in NutzflĂ€chen und naturnahen FlĂ€chen. Zurzeit wird diese favorisierte Methode noch evaluiert und spĂ€ter auf Betrieben getestet. In einem weiteren Teilprojekt (Modellbetriebe Schmetterlinge) wurden wesentliche Grundlagen und Massnahmen zur Förderung von Tagfaltern erarbeitet. Auf zwei BiogrĂŒnland-Betrieben im Jura nahe SaignelĂ©gier wurde im Sommer 2007 die Tagfalterfauna erfasst und anschliessend betriebsbezogene Massnahmen zum Schutz und Erhalt der Schmetterlinge abgeleitet und mit den Landwirten diskutiert. Der Ansatz wurde sehr gut von den Landwirten aufgenommen und erwies sich auf GrĂŒnlandbetrieben als sehr geeignet. Mit insgesamt 33 Arten auf den beiden Betrieben wurde eine relativ hohe Artenzahl an Schmetterlingen festgestellt, darunter vier Arten der Roten Liste. Insgesamt wurden 19 verschiedene Massnahmen im Bereich Wald und Waldrand,Hecken, GrĂŒnland entwickelt und vorgeschlagen. Im Modul 2 „Beratung“ wurden in drei weiteren Regionen Modellbetriebe zur Umsetzung wildtierfreundlicher Bewirtschaftung bearbeitet. Sie wurden gesamtbetrieblich beraten: Auf der Basis einer Ist-Analyse wurden mit den Landwirten mögliche Massnahmen diskutiert und festgelegt. Zur Auswahl und Feinsteuerung der Massnahmen wurden Ziel- und Leitarten eingesetzt. In der Region Entlebuch waren es fĂŒnf und in der Region MĂŒnsingen zwei Betriebe. Im Unterengadin wurden auf vier Betrieben zusĂ€tzlich zur gesamtbetrieblichen Beratung drei betriebswirtschaftliche Szenarien (Extensiv - Optimiert – Intensiv) kalkuliert und den Landwirten fĂŒr die Entscheidungsfindung zur VerfĂŒgung gestellt. Die Untersuchung hat gezeigt, dass auf den vier untersuchten Betrieben eine Verbesserung der Ökologie unter BerĂŒcksichtigung gesamtbetrieblicher Aspekte möglich war. In vielen FĂ€llen konnten durch ökologische Aufwertungen betriebswirtschaftliche Vorteile erzielt werden (geringerer Arbeitsaufwand, höhere Direktzahlungen verbunden mit geringerem Verkaufserlös). Im Modul 3 „Öffentlichkeitsarbeit“ war in der ersten Phase das Ziel, ein Basissortiment an Informationen fĂŒr die am Projekt beteiligten Landwirte und die Beratung bereitzustellen. Dazu gehörten die allgemeine Vorstellung des Projektes, die Gestaltung des Logos, die Erstellung des Flyers und die Informationen im Internet. Speziell fĂŒr die am Projekt beteiligten Landwirte und die Beratung wurden ein Infoblatt mit den Besonderheiten des Projektes sowie ein Infoordner mit BroschĂŒren zu Einzelthemen zusammengestellt. Drei Feldrandtafeln zum Thema Artenvielfalt im Tal- und Berggebiet und SĂ€ume wurden erstellt. Sie dienen den Landwirten auf ihren Betrieben zur Information von Laien. FĂŒr den Tag der Offenen TĂŒr am FiBL wurde ein Infostand konzipiert,der interessierte Laien angesprochen hatte

    Negotiation in strategy making teams : group support systems and the process of cognitive change

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    This paper reports on the use of a Group Support System (GSS) to explore at a micro level some of the processes manifested when a group is negotiating strategy-processes of social and psychological negotiation. It is based on data from a series of interventions with senior management teams of three operating companies comprising a multi-national organization, and with a joint meeting subsequently involving all of the previous participants. The meetings were concerned with negotiating a new strategy for the global organization. The research involved the analysis of detailed time series data logs that exist as a result of using a GSS that is a reflection of cognitive theory

    The fatal trajectory of pulmonary COVID-19 is driven by lobular ischemia and fibrotic remodelling

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    Background: COVID-19 is characterized by a heterogeneous clinical presentation, ranging from mild symptoms to severe courses of disease. 9-20% of hospitalized patients with severe lung disease die from COVID-19 and a substantial number of survivors develop long-COVID. Our objective was to provide comprehensive insights into the pathophysiology of severe COVID-19 and to identify liquid biomarkers for disease severity and therapy response. Methods: We studied a total of 85 lungs (n = 31 COVID autopsy samples; n = 7 influenza A autopsy samples; n = 18 interstitial lung disease explants; n = 24 healthy controls) using the highest resolution Synchrotron radiation-based hierarchical phase-contrast tomography, scanning electron microscopy of microvascular corrosion casts, immunohistochemistry, matrix-assisted laser desorption ionization mass spectrometry imaging, and analysis of mRNA expression and biological pathways. Plasma samples from all disease groups were used for liquid biomarker determination using ELISA. The anatomic/molecular data were analyzed as a function of patients' hospitalization time. Findings: The observed patchy/mosaic appearance of COVID-19 in conventional lung imaging resulted from microvascular occlusion and secondary lobular ischemia. The length of hospitalization was associated with increased intussusceptive angiogenesis. This was associated with enhanced angiogenic, and fibrotic gene expression demonstrated by molecular profiling and metabolomic analysis. Increased plasma fibrosis markers correlated with their pulmonary tissue transcript levels and predicted disease severity. Plasma analysis confirmed distinct fibrosis biomarkers (TSP2, GDF15, IGFBP7, Pro-C3) that predicted the fatal trajectory in COVID-19. Interpretation: Pulmonary severe COVID-19 is a consequence of secondary lobular microischemia and fibrotic remodelling, resulting in a distinctive form of fibrotic interstitial lung disease that contributes to long-COVID. Funding: This project was made possible by a number of funders. The full list can be found within the Declaration of interests / Acknowledgements section at the end of the manuscript
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