9 research outputs found

    Evaluation als prozessorientierte Ausbildungsentwicklung

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    In der aktuellen Diskussion um Evaluation von Schulen geht es zumeist um Modelle zur Evaluation von Grund- und allgemeinbildenden Schulen. Umfassende Evaluationen in tertiären Berufsbildungsinstitutionen sind dagegen - abgesehen von einzelnen Ausbildungsaspekten - bis anhin wenig diskutiert und kaum durchgeführt worden. Um eine Umsetzung der Ausbildungsreform nicht nur auf struktureller und formaler Ebene zu gewährleisten, sondern auch - und vor allem - bezüglich der Ausbildungsarbeit insgesamt, entwickelte das Seminar Liestal ein als langfristiges Projekt angelegtes Evaluationsverfahren, das hier, obwohl in manchen Aspekten noch im Entstehen und in internen Auseinandersetzungen begriffen, zur allgemeinen Diskussion vorgestellt werden soll. Viktor Abt skizziert im ersten Teil in Thesenform die gewählten Bezugspunkte auf die breite Theoriedebatte, während im zweiten Teil Barbara Seidemann darstellt, wie die konkrete Umsetzung auf die Ebene des Schulalltags erfolgt

    Geschlechtsdifferente Selbstkonzeptunterschiede bei pubertierenden Jugendlichen

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    UuStB Koeln(38)-880106433 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Der aktuelle Stand der Reformarbeiten zur Neugestaltung der Lehrerinnen- und Lehrerbildung in der deutschsprachigen Schweiz

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    In der föderativ geregelten schweizerischen Lehrerinnen- und Lehrerbildung ist zur Zeit vieles im Wandel. Dabei geht es nicht um eine Reform der kleinen Schritte, vielmehr künden sich Veränderungen an, die so tiefgreifend sind, dass sich in der Ausbildung der Lehrerinnen- und Lehrer eine Wende abzuzeichnen beginnt, eine qualitative Umgestaltung aufgrund der Neuordnung der Strukturen und der Anhebung der Institutionen auf die Tertiärstufe, soweit sie sich bisher im Verbund von Mittelschulbildung und Berufsausbildung noch der Sekundarstufe II zugeordnet haben. nWährend die einen in den Neuerungen eine zwingende Antwort auf gesellschaftlich bedingte Veränderungen sehen und sie als Chance des Neudenkens der Lehrerinnen- und Lehrerbildung begrüssen, einer Ausbildung, die den erhöhten Ansprüchen an die professionelle Qualifikation der Lehrpersonen Rechnung trägt, bedauern andere die Umkrempelung dessen, was sich bewährt hat, und beklagen den Verlust des Wertbeständigen. nDie Diskussion lässt sich versachlichen, wenn wir die einzelnen Projekte in ihrem Zusammenhang wahrnehmen. Ziel der nachfolgenden Standortbestimmungen - kantonaler Reformarbeiten ist es darum, einen Überblick zu vermitteln über das, was sich im gesamtschweizerischen Kontext in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung anbahnt oder was, wie in Bern, bereits gesetzlich verankert und in Umsetzung begriffen ist. nDie Zusammenschau der kantonalen Projekte macht zum einen die Konvergenzen der Reformen sichtbar und zeigt zugleich auf, wo einzelne Kantone eigene Wege gehen, dies freilich überall unter der Voraussetzung, dass die interkantonale Anerkennung der Lehrdiplome gewährleistet sein wird. Das zeigt, dass der kantonale Alleingang heute nicht mehr möglich ist und dass wir unterwegs sind zu einer Harmonisierung aller Studiengänge zur Ausbildung der Lehrerinnen und Lehrer aller Stufen und Schultypen. nWenn sich die vorliegende Übersicht auf die deutschsprachige Schweiz beschränkt, dies freilich unter Einbezug der zweisprachigen Kantone Freiburg und Wallis, heisst das nicht, dass die Suisse romande und das Tessin aus der Zusammenschau ausgeblendet sein sollen. Die "Beiträge zur Lehrerbildung" haben 1993 ein Heft (BzL 1/1993) der Entwicklung der Lehrerinnen- und Lehrerausbildung in der französisch- und italienischsprachigen Schweiz gewidmet, wobei neben der Darstellung der kantonalen Entwicklungen das besondere Interesse der universitarisierten Ausbildung der Lehrpersonen für die Vorschule und die Schuljahre 1 bis 6 (integrales Diplom) in Genf, der beruflichen Ausbildung der Lehrkräfte der Sekundarstufe I und II (auf beiden Stufen ist ein fachwissenschaftlicher akademischer Abschluss mit Lizentiat vorausgesetzt) und dem Aufbau eines "laboratorio didattico" in der Tessiner Lehrerinnen- und Lehrerbildung galt. Was damals als Entwicklungsprojekte dargestellt worden ist, hat sich längst realisiert. Über die evaluierten Erfahrungen mit den neuen Modellen gilt es in den "Beiträgen zur Lehrerbildung" gelegentlich zu berichten

    Single thin-plate compression of multi-TW laser pulses to 3.9 fs

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    Post-compression of 12-fs laser pulses with multi-TW peak power from an optical parametric chirped pulse amplification (OPCPA) system was performed by using a single thin fused silica plate in a vacuum. By optimizing the input pulses in both spatial and temporal domains, after compression with customized chirped mirrors, we achieved pulses as short as 3.87 fs, in combination with 12-mJ energy. The spatio-spectral quality of the post-compressed pulses was thoroughly analyzed. The generated 1.4-cycle pulses pave the way for next generation attosecond and particle acceleration experiments

    HIGH-RESOLUTION H-BAND SPECTROSCOPY OF Be STARS WITH SDSS-III/APOGEE. I. NEW Be STARS, LINE IDENTIFICATIONS, AND LINE PROFILES

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    Kooperation statt Intervention und die Folgen für die Entnazifizierung im Bildungsbereich : das Fallbeispiel Universität

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