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Cerebral autoregulation is compromised during simulated fluctuations in gravitational stress
Gravity places considerable stress on the cardiovascular system but cerebral autoregulation usually protects the cerebral blood vessels from fluctuations in blood pressure. However, in conditions such as those encountered on board a high-performance aircraft, the gravitational stress is constantly changing and might compromise cerebral autoregulation. In this study we assessed the effect of oscillating orthostatic stress on cerebral autoregulation. Sixteen (eight male) healthy subjects [aged 27 (1)years] were exposed to steady-state lower body negative pressure (LBNP) at −15 and −40mmHg and then to oscillating LBNP at the same pressures. The oscillatory LBNP was applied at 0.1 and 0.2Hz. We made continuous recordings of RR-interval, blood pressure, cerebral blood flow velocity (CBFV), respiratory frequency and end-tidal CO2. Oscillations in mean arterial pressure (MAP) and CBFV were assessed by autoregressive spectral analysis. Respiration was paced at 0.25Hz to avoid interference from breathing. Steady-state LBNP at −40mmHg significantly increased low-frequency (LF, 0.03-0.14Hz) powers of MAP (P<0.01) but not of CBFV. Oscillatory 0.1Hz LBNP (0 to −40mmHg) significantly increased the LF power of MAP to a similar level as steady-state LBNP but also resulted in a significant increase in the LF power of CBFV (P<0.01). Oscillatory LBNP at 0.2Hz induced oscillations in MAP and CBFV at 0.2Hz. Cross-spectral analysis showed that the transfer of LBNP-induced oscillations in MAP onto the CBFV was significantly greater at 0.2Hz than at 0.1Hz (P<0.01). These results show that the ability of the cerebral vessels to modulate fluctuations in blood pressure is compromised during oscillatory compared with constant gravitational stress. Furthermore, this effect seems to be more pronounced at higher frequencies of oscillatory stres
Selbstorganisiertes Lernen in der Ausbildung zum/zur Pflegefachmann/-frau nach dem neuen Pflegeberufegesetz (PflBG) anhand von Lernboxen gestalten
Ein in der theoretischen und praktischen Pflegeausbildung vielerorts verwendeter Lern-gegenstand stellt die sogenannte Lernbox dar. Erfahrungsgemäß wird diese in der the-oretischen Pflegeausbildung verwendet, ohne jedoch eine didaktische Struktur wie bei-spielsweise das Konzept des selbstorganisierten Lernens (SOL) zugrunde zu legen.
Greif/Kurtz (1998: 29) führen an, das Lernende im selbstorganisierten Lernen durch „[...] eine anregende und lernförderliche Gestaltung von Lernhilfen zum Selber-Tun angeregt werden [sollen]“.
Eine solche Lernhilfe kann die Lernbox darstellen. Grundsätzlich steht für diese keine einheitliche Definition zur Verfügung, sie findet aber in unterschiedlichen Kontexten Verwendung. Für die hochschulische Pflegeausbildung wurde sie bereits als Medium an einem dritten Lernort implementiert (Kapitel 3.1.2). Sie lässt sich in den Kontext der Lernwerkstatt verorten (Kapitel 3.1.3).
Deshalb befasst sich die vorliegende Arbeit im Folgenden mit der Fragestellung, inwieweit sich das Konzept des selbstorganisierten Lernens als didaktisch-methodische Grundlage für die Gestaltung von Lernboxen in der Ausbildung zum Pflegefachmann nutzen lässt.
Hierfür werden in Kapitel 2 zuerst die wichtigsten gesetzlichen Rahmenbedingungen der Ausbildung zum Pflegefachmann erläutert, um ein Grundverständnis über die relevantesten Inhalte zu schaffen.
Anschließend werden in Kapitel 3 didaktisch-methodische Überlegungen angestellt, welche fachwissenschaftliche Grundlagen für die Konzeption der Lernbox schaffen sollen. Hierbei wird sowohl auf den Begriff der Lernbox eingegangen als auch die wichtigsten Inhalte des Konzeptes des selbstorganisierten Lernens thematisiert.
Zudem erfolgen eine wissenschaftstheoretische Verortung und das Ableiten des Bildungs-verständnisses, das dieser Arbeit zugrunde liegt. Abschließend wird die Lernbox in das Konzept des selbstorganisierten Lernens eingebettet, indem wichtige Bezüge hergestellt werden und somit ein Grundverständnis für die weiteren Kapitel geschaffen wird.
Kapitel 4 befasst sich mit der Erhebung der Bedarfe für eine Lernbox seitens der Auszu-bildenden, Praxisanleiter und Lehrkräfte.
Hierfür wird zuerst das geplante Vorgehen beschrieben und die beteiligten Zielgruppen vorgestellt. Anschließend wird genauer auf die Datenerhebung und das zugrundeliegende Forschungsdesign eingegangen und die Bedarfe für die zu konzipierenden Lernboxen abgeleitet.
Kapitel 5 und 6 befassen sich mit der Konzeption der Lernboxen für die theoretische und praktische Pflegeausbildung sowie deren praktische Erprobung.
In Kapitel 7 wird die Erprobung der Lernboxen evaluiert. Hierzu wird zuerst erläutert, welches methodische Vorgehen für die Evaluation gewählt und wie die Evaluationsbögen konzipiert sowie ausgewertet wurden.
Abschließend wird in Kapitel 8 die Fragestellung beantwortet, inwieweit sich das Konzept des selbstorganisierten Lernens als didaktisch-methodische Grundlage für die Gestaltung von Lernboxen in der Ausbildung zum Pflegefachmann nutzen lässt.
Darüber hinaus wird ein Ausblick auf die Weiterarbeit mit den entwickelten Lernboxen gegeben.
[Aus der Einleitung, S. 14f.
Approximation Algorithms for Time Constrained Scheduling
. In this paper we consider the following time constrained scheduling problem. Given a set of jobs J with execution times e(j) 2 (0; 1] and an undirected graph G = (J; E), we consider the problem to nd a schedule for the jobs such that adjacent jobs (j; j 0 ) 2 E are assigned to dierent machines and that the total execution time for each machine is at most 1. The goal is to nd a minimum number of machines to execute all jobs under this time constraint. This scheduling problem is a natural generalization of the classical bin packing problem. We propose and analyse several approximation algorithms with constant absolute worst case ratio for graphs that can be colored in polynomial time. 1 Introduction Let J be a set of jobs with execution times e(j) 2 IR + (0 < e(j) 1) and let G = (J; E) be a conict graph. We look for a partition of the job set J into independent sets U 1 ; : : : ; Um such that P j2U i e(j) 1 for each 1 i m. For each edge e = fj; j 0 g 2 E the corr..
Embeddings into Hyper Petersen Networks: Yet Another Hypercube-Like Interconnection Topology
This article proposes and analyzes a new hypercube-like topology, called the hyper Petersen (HP) network