160 research outputs found

    Suitability of peach and nectarine cultivars for organic production under pannonic climate conditions in Austria

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    The suitability of nectarine and peach cultivars for organic production was examined in a field experiment in the experimental orchard of the institute in Vienna. Therefore, fifteen cultivars including Redhaven as standard cultivar were planted in 2003 and cultivated organically. Characteristics of the cultivars, such as blossom, growth, yield and susceptibility to frost damage and diseases (Taphrina deformans and Monilinia ssp.) were examined. Furthermore, fruit quality characteristics were checked in the laboratory. The results of growth, yield, susceptibility to damages and diseases and fruit quality showed significant differences among the cultivars. ‘Redhaven’, ‘Sweethaven’, ‘Redcal’, ‘Benedikte’ and ‘Mireille’ can be recommended for organic production regarding the results of susceptibility of peach diseases. ‘Red Robin’, ‘Royal Glory’ and “Nectared 6’ can partly be recommended. ‘Weingartenpfirsich Eibesthal’, ‘Sunglo’, ‘Diamond Princess’, Early Devil’ and ‘Royal Gem’ seem to be unsuitable for commercial organic production

    A Digital Delay Model Supporting Large Adversarial Delay Variations

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    Dynamic digital timing analysis is a promising alternative to analog simulations for verifying particularly timing-critical parts of a circuit. A necessary prerequisite is a digital delay model, which allows to accurately predict the input-to-output delay of a given transition in the input signal(s) of a gate. Since all existing digital delay models for dynamic digital timing analysis are deterministic, however, they cannot cover delay fluctuations caused by PVT variations, aging and analog signal noise. The only exception known to us is the η\eta-IDM introduced by F\"ugger et al. at DATE'18, which allows to add (very) small adversarially chosen delay variations to the deterministic involution delay model, without endangering its faithfulness. In this paper, we show that it is possible to extend the range of allowed delay variations so significantly that realistic PVT variations and aging are covered by the resulting extended η\eta-IDM

    Bewertungssystem zur QualitĂ€t von LebensrĂ€umen fĂŒr den Fasan

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    Diese Diplomarbeit ist eine Fallstudie zur Bewertung fĂŒr die QualitĂ€t des Fasanlebensraums. Anhand von sieben Genossenschaftsjagdgebieten im Zentralraum von Oberösterreich wurde mittels eines Ampelsystems (rot-gelb-grĂŒn) der Lebensraum auf Beschaffenheit fĂŒr den Fasan bewertet. Die Ergebnisse sollen zeigen, ob in einem Revier genĂŒgend Bereiche mit entsprechenden Ressourcen vorkommen, um eine jagdlich nutzbare Population – ohne Auswilderung – weiterhin zu sichern. Die Analyse jeder dieser Gemeinden wurde in einen kartographischen Teil, der messbare Landschaftsstrukturen wie WaldrĂ€nder, GewĂ€sser und Straßen beinhaltet und in einen vegetationskundlichen Freilandteil unterteilt, wo unterschiedliche Landschaftsstrukturen subjektiv beurteilt wurden. Die Freilandarbeit wurde sowohl im Winter- als auch im Sommerhalbjahr durchgefĂŒhrt, um die QualitĂ€t des Habitats auch unter saisonalen Aspekten beurteilen zu können. Das Fasanmonitoring wurde von den JĂ€gern ĂŒbernommen, um die Anzahl der von ihnen beobachteten Fasane mit der Habitatbewertung zu vergleichen. Die Studie zeigt, dass es zwischen dem Auftreten des Fasans und der WaldrandlĂ€ngen bzw. GewĂ€sserlĂ€ngen eine signifikante Korrelation gibt. Außerdem wurde wie erwartet belegt, dass die WinterlebensrĂ€ume in allen Revieren um vieles schlechter ausgestattet sind als im Sommer. Die Endauswertung ergab auch einen signifikanten Zusammenhang zwischen geeigneten Habitaten und dem Vorkommen des Fasans. Somit eignet sich dieses Bewertungssystem sehr gut fĂŒr eine regionale Habitatserhebung von FasanlebensrĂ€umen, und es ist eventuell auch möglich dieses fĂŒr andere Niederwildarten anzupassen

    Die Untersuchung des Böhm-Vitense-Gaps in offenen Sternhaufen

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    In Zwei-Farben-Diagrammen von Hauptreihensterne treten im Bereich der A- undF-Sterne UnregelmĂ€ĂŸigkeiten in der Sternverteilung auf. Erika Böhm-Vitense identifizierte die UnregelmĂ€ĂŸigkeit bei (B-V)0 ~ 0.25 mag (Teff ~ 7500 K) und brachte sie mit dem Einsetzen der Konvektion in der SternatmosphĂ€re in Verbindung (Böhm-Vitense, 1970). Untersuchungen von mehreren offenen Sternhaufen brachten jedoch bisher kein eindeutiges Bild von diesen so genannten Böhm-Vitense-Gaps. Nur wenige Böhm-Vitense-Gaps konnten gefunden werden (zB. Böhm-Vitense & Canterna (1974)) oder es wurden UnregelmĂ€ĂŸigkeiten gefunden, die jedoch mit (B-V)0– Werten von > 0.35 mag viel zu rot waren, als mit dem Einsetzen der Konvektion in Verbindung zu bringen (zB. Rachford & Canterna (2000)). D’Antona et al. (2002) simulierten die Hyaden anhand von Sternmodellen, in denen Konvektion sowohl in der SternatmosphĂ€re als auch im Sterninneren behandelt wurde. Sie verwendeten dazu ein adaptiertes full spectrum of turbulence– Modell (FST) und ein erweitertes mixing length theory–Modell (MLT). Dabei trat in den FST ModellatmosphĂ€ren eine LĂŒcke bei (B-V)0 ~ 0.38 mag hervor, die MLT-Modelle zeigten keine LĂŒcken. Auch diese LĂŒcke ist zu rot, um vom Einsetzen der Konvektion verursacht zu sein. In dieser Diplomarbeit wurden hochaufgelöste, photometrische Daten von acht offenen Sternhaufen untersucht und (B-V)0–Positionen von möglichen LĂŒcken in der Verteilung ermittelt. Sechs Sternhaufen zeigen eine UnregelmĂ€ĂŸigkeit im Bereich 0.20 < (B-V)0 < 0.31 mag auf, die als Böhm-Vitense-Gaps identifiziert werden. Zwei Sternhaufen zeigen keine LĂŒcke im Bereich des Böhm-Vitense- Gaps

    "Palma Triplex"

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    Gegenstand dieser Arbeit ist die im Stiftsarchiv Lambach (OÖ) befindliche Handschrift 216 mit dem Titel Palma Triplex von Pater Karl Pacher (1665 – 1729) aus dem Jahr 1731. Das historisch-biographische Werk ĂŒber die Regierungszeit des Abtes Maximilian Pagl von Lambach (1705 – 1724) umfasst ein Vorwort und zwei Dekaden, wenngleich in dieser vorliegenden Arbeit nur die erste Dekade (1705 – 1714) behandelt wird. Diese stellt einen ersten Versuch einer Transkription, Übersetzung und Kommentierung der Palma Triplex dar. Thema dieser Arbeit ist auch die Praefatio und das Proloquium ad Lectorem, das in Hinsicht auf die antike Tradition der römischen Historiographie und Biographie behandelt wird. Nach einleitenden Worten zum Leben und Werk des Autors P. Karl Pacher sowie des Abtes Maximilian Pagl, finden sich Informationen zum Opus Palma Triplex, ein kurzer ForschungsĂŒberblick, die Transkription der ersten Dekade, die die Praefatio und das Proloquium ad Lectorem beinhaltet, sowie die Übersetzung der eben genannten Teile. Zusammenfassungen ĂŒber die internationalen Geschehnisse der ersten HĂ€lfte des 18. Jahrhunderts (u.a. ĂŒber den spanischen Erbfolgekrieg und den nordischen Krieg), die Pacher in seinem Werk behandelt, sollen einem besseren VerstĂ€ndnis der Übersetzung des Weltgeschehens dienen, da der folgende Detailkommentar sich hauptsĂ€chlich auf die lokalen Ereignissen in Lambach bezieht. Dieser wiederum vergleicht Pachers Informationen mit den Notizen der Schreibkalender, welche von Abt Maximilian Pagl zu seinen Lebzeiten persönlich verfasst wurden. Zwei weitere Kapitel ĂŒber die Salzschifffahrt auf der Traun, bzw. den Schifferort Stadl-Paura (OÖ) sowie ĂŒber barocke GĂ€rten finden sich im Anschluss an den Detailkommentar, um dem Leser einen besseren Überblick zu gewĂ€hren. Allgemeine Beobachtungen, die die wichtigsten Erkenntnisse zusammenfassen, bilden den Abschluss der vorliegenden Arbeit. P. Karl Pacher verfasste ein Werk, das die Geschichte der europĂ€ischen, aber auch der lokalen Ereignisse in Lambach, wie z.B. die Erschaffung der berĂŒhmten, jedoch heute nicht mehr existenten BarockgĂ€rten, von Kirchen und barocken PrunkrĂ€umen erzĂ€hlt. Im Mittelpunkt der Palma Triplex steht Abt Maximilian und sein Schaffen im Stift Lambach

    Der Computer als Hilfsmittel zu einer interessengerechten Normierung

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    WHO-definition of health must be enforced by national law: a debate

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