22 research outputs found

    Erstellung einer Konkordanz zwischen BK (Basisklassifikation) und RVK (Regensburger Verbundklassifikation) fĂĽr das Fachgebiet Germanistik

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    Ziel der vorliegenden Master Thesis war die Erstellung einer Konkordanz zwischen der Regensburger Verbundklassifikation (RVK) und der Basisklassifikation (BK) für den Fachbereich Germanistik, die in der Suchmaschinentechnologie Primo als Tool bei der facettierten Suche eingesetzt werden kann. Der erste Teil der Arbeit beinhaltet Informationen zu Primo und zur facettierten Suche sowie Erläuterungen zu den Begriffen Klassifikation und Notation. Daran schließen sich die Präsentation der beiden Universalklassifikationen RVK und BK sowie kursorische Angaben zur Dewey Decimal Classification (DDC) an. Einführenden Informationen zum Thema Konkordanz folgen die Ergebnisse einer Umfrage in der Inetbib- und RVKAnwenderliste unter potentiellen Anwendern beider Klassifikationen. Im zweiten Teil der Arbeit, der als Testfall konkreter Anwendung angelegt worden ist, werden nach einem einführenden Kommentar exemplarisch ausgewählte Beispiele aus der in Microsoft Excel tabellarisch erstellten Konkordanz kommentiert angeführt. Als Resultat der Arbeit ist neben der bereits bekannten Problematik der Erstellung einer Konkordanz zwischen unterschiedlich tief gegliederten Klassifikationen der Wunsch nach weiteren Konkordanzen für die gesamte Geisteswissenschaft zu nennen, um einerseits die Datendichte in den Bibliotheksverbünden noch weiter erhöhen und um sowohl Klassifizierern in ihrer täglichen Arbeit als auch informationssuchenden Benutzern bei ihren Recherchen einen Mehrwert bieten zu können.The aim of this master thesis was the creation of a concordance between the "Regensburger Verbundklassifikation (RVK)" and the "Basisklassifikation (BK)" for the academic discipline of German studies and philology, which can be used as a tool for faceted browsing in the search engine Primo. The first part of this work contains information on Primo and on faceted browsing, as well as explanation of the terms classification and notation. The following parts cover the presentation of the two classifications RVK and BK and cursory information 4 on the Dewey Decimal Classification (DDC). Introductory information on the topic of concordance is followed by the results of a survey in the Inetbib- and RVK-usergroup among potential users of both classifications. The second part of this work is intended as a test case for an actual application. After an introductory commentary selected examples of the concordance are quoted. Throughout this work Microsoft Excel is used as a tool for the representation of the tabulary concordance. As a result of this work – beneath the already known difficulty of creating a concordance between unequally deep structured classifications – there is to be mentioned the desire of further concordances for the total area of human sciences. The goal is further to increase the amount of available data in the library networks and to offer benefits to classifiers in their daily work on the one hand and users in search for information by improving their research on the other hand

    Wie wichtig ist die Lehrerstimme?: der Einfluss sprecherisch-stimmlicher Merkmale auf das Hörverstehen

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    Die Sprechwissenschaft, die in ihrer Entstehungsgeschichte auf das Engste mit der Lehrerbildung verbunden ist, setzt in der Sprecherziehung von Lehramtsstudierenden bis heute einen deutlichen Fokus. Die Anforderungen an eine leistungsfähige Stimme und normadäquate Sprechweise sind hoch. Es wird davon ausgegangen, dass ohne diese Voraussetzungen ein Lehrer seiner Vermittlerrolle von Wissen nicht gerecht werden kann und dass sich eine auffällige Stimme oder Sprechweise erschwerend auf die Aufnahme von Unterrichtsinhalten auswirkt. In der Realität können die sprecherzieherischen Ideale selten beibehalten werden. Die Sprechwirklichkeit an Schulen zeigt sehr unterschiedliche auffällige stimmliche und artikulatorische Eigenschaften von Lehrpersonen. Es ist davon auszugehen, dass individuelle Stimmen und Sprechweisen nicht nach normierten Vorgaben funktionieren. Im Fokus der Untersuchung stand das Erkenntnisinteresse, ob zum einen auffällige Sprechmerkmale die Informationsverarbeitung beim Hörverstehen beeinflussen und zum anderen, ob durch einen allmählichen Gewöhnungsprozess eine Verbesserung der Leistungen eintritt. Die Untersuchungsmethode hierfür war komplex angelegt und wurde als Panelstudie mit 101 Schülerinnen und Schülern (MW 11 Jahre) in 10 Erhebungszeiträumen als Feldexperiment durchgeführt. Durch die Manipulation einer als unauffällig eingeschätzten Referenzsprecherin wurden zwei sprecherzieherisch prototypische Merkmalen (erhöhte Sprechstimmlage und Sigmatismus) untersucht. Ein umfangreicher Fragenkatalog zu verschiedenen Hörtexten testete die Verstehensleistung von Schülern auf verschiedenen inhaltlichen Ebenen. Das Ergebnis der empirischen Studie zeigt, dass die untersuchten auffälligen Sprechmerkmale keinen signifikanten Einfluss auf die Hörverstehensleistung von Schülern vorweisen und das Verstehen nicht beeinträchtigen

    Der Einsatz von "Neuen Medien" in den Volksschulen 2011

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    Diese Arbeit hat das Ziel die Auswirkungen von „Neuen Medien“ auf Lehrkräfte und Schülerinnen und Schülern durch die Anwendung im Unterricht zu untersuchen. Weiters wird die Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler, anhand von durchgeführten Studien, näher beleuchtet. Ebenso wird die konkrete Mediennutzung von Volksschulkindern analysiert. Außerdem wird überprüft, ob „Neue Medien“ die Motivation der Schülerinnen und Schüler und die Freude am Unterrichten seitens der Lehrkräfte fördern oder hemmen können. Das Ergebnis dieser Arbeit ist, dass der Einsatz „Neuer Medien“ keinesfalls mit der Reformpädagogik im Widerspruch steht. Maria Montessori hat Kriterien aufgestellt, die didaktisch wertvolle Arbeitsmaterialien aufweisen sollten. Hier ist auffallend, dass fast alle Punkte von neuen Lernprogrammen erfüllt werden können. Besonders das eigenständige Forschen und Arbeiten kann dadurch verwirklicht werden. Die befragten Lehrkräfte gaben an, dass Projektarbeiten und Werkstattunterricht für den Einsatz von "Neuen Medien" am besten geeignet sind. Der Medienpädagogischen Forschungsverband Südwest kommt zu dem Ergebnis, dass der Computer in der Schule am meisten bei den 6 bis 10-Jährigen im Unterrichtsgegenstand Deutsch eingesetzt wird. Die schriftliche Befragung an Volksschulen ergab, dass das Unterrichtsfach Sachunterricht am geeignetsten ist, um mit "Neuen Medien" zu arbeiten. Da Kinder den „Neuen Medien“ mit viel Neugierde begegnen, arbeiten sie mit einer höheren Lernmotivation. Bei der Mehrheit der Volksschullehrerinnen und Volksschullehrern steigt die Freude am Unterrichten, durch den Einsatz von "Neuen Medien", nicht an, sondern bleibt gleich

    Vermittlung und Erwerb von Medienkompetenz in der Schule

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    Die vorliegende Arbeit ist dem Fachbereich Medienpädagogik zuzuordnen und beschäftigt sich mit dem Konzept Medienkompetenz. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt bei den Heranwachsenden im Schulalter. Zunächst erfolgt eine Ausarbeitung der Notwendigkeit der Fähigkeit zur Medienkompetenz bzw. dieses umfassenden Bündels von Qualifikationen in der heutigen Informations- und Mediengesellschaft, die veränderte Anforderungen an die Nutzung von Medien stellt. Weiters folgt eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Begriff der Medienkompetenz und den im fachlichem Diskurs ausgearbeiteten Konzepten. Die theoretische Ausarbeitung befasst sich mit der Frage, wie Medienkompetenz in der Praxis zu erwerben bzw. zu vermitteln ist. Die Schule besitzt für die Vermittlung der erforderlichen Fähigkeiten eine tragende Rolle. Weiters besteht die Notwendigkeit, die Vermittlung von Medienkompetenz in Lehrplan, schulspezifischen Konzepten und individuellen Stundenvorbereitungen aufzunehmen. Aktives und handelndes Lernen seitens der Schüler scheint geeignet zu sein, sich mit Medien auseinanderzusetzen, wobei eine theoretische Auseinandersetzung ebenso erforderlich ist wie eine praktische Nutzung der Medien und eine Reflexion über ihre Wirkungen und Intentionen. Ebenso wird die neue Rolle des Lehrers untersucht, der zunehmend die Schüler zur Eigenaktivität anleitet. Als wichtiger Aspekt der Umsetzung des Konzepts Medienkompetenz in die schulische Praxis gilt die Implementierung eines umfassenden schulischen Medienkonzepts. Mittels einer empirischen Untersuchung wurde die Umsetzung des Konzepts Medienkompetenz in die Praxis anhand einer ausgewählten Handelsakademie in Form einer Fallstudie exemplarisch erfasst. Mit Hilfe qualitativer Interviews wurde der Medieneinsatz im Unterricht und seine Lehr-Lernziele analysiert und die Einarbeitung des Konzeptes Medienkompetenz in die Schulorganisation und den Schulunterricht herausgearbeitet

    Gruppendynamik im universitären Sprachunterricht am Beispiel der mündlichen Kommunikation in der translatorischen Ausbildung

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    Ziel der vorliegenden Dissertation ist es, den Nutzen der Gruppendynamik im universitären Sprachunterricht am Beispiel einer konkreten Übung, nämlich der Lehrveranstaltung „Mündliche Kommunikation“ in der translatorischen Ausbildung aufzuzeigen. Vor dem Hintergrund der Fragestellung, inwieweit Gruppendynamik zum Erreichen der Ziele dieser Lehrveranstaltung beitragen kann, wird im ersten Kapitelkomplex systematisch der Frage nach den Zielen und Inhalten der konkreten Lehrveranstaltung nachgegangen. Im Sinne dieser Zielfindung werden alle relevanten Aspekte theoretisch beleuchtet und darauf aufbauend Richtlinien für die Gestaltung eines kohärenten Lehrplanes erarbeitet. Im zweiten theoretischen Abschnitt rückt die Gruppe in den Vordergrund. Die Disziplinen Gruppendynamik und Kleingruppenforschung werden erörtert, denn diese bilden die Grundlage für das in dieser Arbeit verwendete Konzept Gruppendynamik. Die Auswahl der gruppendynamischen Interventionen erfolgt anhand der Lehrziele und unter Berücksichtigung der jeweiligen Gegebenheiten der Unterrichtsgruppen. Der empirische Teil stellt fest, ob sich diese Modelllehrveranstaltung auch in der Praxis bewährt, indem die Auswirkungen der gruppendynamischen Maßnahmen während insgesamt dreier Semester empirisch überprüft werden. Für die Untersuchung des dynamischen Untersuchungsgegenstandes wird eine ebenso dynamische Forschungsmethode, nämlich die Aktionsforschung herangezogen. Deren Ansatz, die Einbindung der betroffenen Teilnehmer/innen in die Untersuchung, bringt die Studierenden in eine Expertenrolle für ihre eigene soziale Realität, die mit Hilfe von gruppendynamischen Interventionen und durch Coaching der unterrichtenden Forscherin verändert wird. Dies wird umfassend dokumentiert und unter Zuhilfenahme einer Mehrfachsicherungsstrategie polimethodologisch untersucht. Zum Schluss wird das Ergebnis der vorliegenden Forschungsarbeit dargestellt: Eine durch gruppendynamische Ansätze völlig neu konzipierte Lehrveranstaltung, die eine mehrfach lohnende Erfahrung für alle betroffenen Parteien darstellt. Ausgehend von den äußerst positiven Ergebnissen werden abschließend Handlungsempfehlungen für die (eigene) Praxis des universitären Sprachunterrichts abgeleitet. Mit deren Hilfe können Gruppen als dynamische Einheiten sowie die darin ablaufenden Prozesse im Sinne der Förderung des Lehrens und Lernens nutzbar gemacht werden.The goal of the submitted dissertation is to demonstrate the benefit of group dynamics in university language teaching as exemplified by a specific course (“oral communication“) that is part of the curriculum for translation training. Against the backdrop of the question as to what group dynamics can contribute to reaching the course goals, the first chapter systematically analyses the goals and contents of this specific course. To identify the goals all relevant aspects are theoretically elucidated and guidelines for designing a coherent curriculum are elaborated. In the second theoretical section the focus is on the group. The field of group dynamics and small group research are discussed, since both disciplines lay the basis of the concept of group dynamics. In the selection of the group dynamics techniques, the teaching goals and the specific conditions of learning groups are taken into account. The empirical part of the dissertation determines whether this model course also proves feasible in practice by examining the effects of the group dynamics interventions over a period of three semesters. For exploring the dynamic subject of study an equally dynamic approach, namely, the action research method is applied. Its approach, the inclusion of the participants in the study puts the students in an expert role regarding their own social reality, which changes through group dynamics interventions and as a result of the coaching by the teaching researcher. This is documented is detail and examined on the basis of different methodological approaches by means of a multi-verification strategy. In the final part of the dissertation the results of the study are presented. A completely new type of course based on group dynamics proves to be a rewarding experience for all sides on a number of levels. Based on the extremely positive results, recommendations for action are derived for (one’s) own practice of university language teaching. By means of this, groups as dynamic units as well as the processes taking place therein can be put to work to promote teaching and learning

    Optimierung von Gesprächen in der professionellen Telefonie

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    Telephone service conversations are a central component of social and economic communication practice. They are to a considerable extent pre-planned and standardized. In addition to the desired positive effects (uniformity, efficiency, customer orientation), established call standards lead to unwanted negative effects such as speaking-linguistic stereotypes, over-marking or automated call handling. These and other phenomena are the object of investigation in the research focus on professional telephony at the Martin Luther University Halle-Wittenberg. The author bundles and systematizes the past research work, extended by own investigations and illustrates exemplary approaches, concepts and concrete measures for optimization of conversations in telephone customer service. Judith Pietschmann completed her PhD at the Martin Luther University Halle-Wittenberg in 2017. As a lecturer in the Department of Speech Science and Phonetics, she teaches and researches in the main areas of oral communication in institutional contexts, qualitative and quantitative speech impact research, prosody in interaction and communicative promotion of competence in professional qualification

    Personal- und Vorlesungsverzeichnis für das Wintersemester 2005/06 / Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig

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    International audienceLe dossier antique des pigments rouges est un dossier difficile, car embrouillé. la première difficulté tient à la grande variété de ces pigments rouges. Pour connaître ces pigments, nous disposons d'une part des sources textuelles, d'autre part de l'archéologie et de l'archéométrie, qui ont fait sensiblement progresser, depuis quelques décennies, ce que nous en savons. Les sources textuelles sont également riches d'informations, mais elles ne peuvent rendre compte que de façon schématique des multiples « savoirs d'atelier » qui présidaient à l'élaboration de ces pigments. À tout moment, elles risquent de simplifier la réalité, de généraliser indûment des réalités seulement locales, voire de confondre entre elles des substances différentes. Ce risque était accru par l'imprécision et par le caractère flottant de la terminologie, qui est très loin de constituer une nomenclature scientifique univoque ; dans ses différentes occurrences, un même substantif peut ainsi renvoyer à des référents fort divers. Ces flottements ont été en outre favorisés par les multiples passages du grec au latin et du latin au grec, qui ont encore ajouté à la confusion. La substance appelée kinnabari en grec, cinnabaris en latin, en est un bon exemple, tant son référent apparaît fluctuant, partagé qu'il est entre les règnes minéral, végétal et animal

    Lehrberichte der Fakultäten zum Studienjahr ... / Technische Universität Dresden

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