42 research outputs found

    Im Civic Spirit: Divers. Vital. Pluriversal - Warum Jede und Jeder zÀhlt!

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    This is a digest. Ideas, best practice, projects over the years and across the board to strengthen the civil society. They demonstrate that civil society is possible and despite adversary tendencies civic space must not shrink. The examples may provide clues of how to get involved more deeply and meaningful in civil societal affairs. And, besides, they may relay that it’s up to everyone, every single person and member of the society to further boost the civic space. With motivation, creativity, know-how, networking - yes, we can

    Nachhaltigkeitsindikatoren und Partizipation

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    The workshop documentation was developed as part of the inter-university project "Participatory development of indicators of sustainability. A contribution to a process-oriented sustainability strategy ". It was carried out at the beginning of March 2000 to April 2001 by scientists from the University of Hamburg, the Hamburg University of Economics and Politics (Hochschule fĂŒr Wirtschaft und Politik, HWP), the University of the Federal Armed Forces Hamburg (UniversitĂ€t der Bundeswehr) and the Wuppertal Institute for Climate, Environment and Energy (Wuppertal Institut fĂŒr Klima, Umwelt, Energie). The workshop documented here took place on March 23, 2001 at the University of the German Armed Forces. The project team presented its work results to an audience from science and practice for discussion. Participants included representatives from companies, government departments at state and municipal level, educational institutions, consulting companies, statistical offices and associations, universities and research institutions from social, engineering and natural sciences disciplines. They came from Hamburg, Schleswig-Holstein, Lower Saxony and Baden-WĂŒrttemberg. The documentation contains the lectures of four project participants, in which central results of the project are presented, and corrections by external scientists and experts. A summary of the discussion follows

    Die Zukunft elektronischer Demokratie: Die Bedeutung des demokratischen Prinzips in softwaretechnischen Konzepten und der elektronischen Demokratie als AnwendungsdomÀne der Softwareentwicklung

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    E-democracy does not only affect the content but also the organizational form of electronic-based participation. Under the aspect of the organizational form , web applications do not appear as neutral media or communication tools, but as instruments of coordination and control of actions. Under the aspect of the organizational form , e-democracy is also a coordinating principle of the co-equal , self-organized and decentralized coordination of action. The counter-concept is the principle of hierarchy as unequal, heteronomous and centralized coordination (Helmut Willke). Both principles can be identified in software engineering concepts and approaches

    Junge Hochschul- und Mediendidaktik. Forschung und Praxis im Dialog

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    Am 29./30.05.2012 fand in Hamburg die Konferenz “Junges Forum Hochschul- und Mediendidaktik” (JFHM) statt. Ausgerichtet vom Zentrum fĂŒr Hochschul- und Weiterbildung (ZHW) der UniversitĂ€t Hamburg, kooperierten bei der Konzeption und DurchfĂŒhrung der Tagung Vertreterinnen und Vertreter aus hochschul- und mediendidaktischer Berufspraxis mit Vertreterinnen der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung aus der Deutschen Gesellschaft fĂŒr Hochschuldidaktik (DGHD) und der Gesellschaft fĂŒr Medien in der Wissenschaft (GMW). Das Ziel der Tagung war die Sichtbarmachung und Vernetzung theoretischer und praktischer hochschul- und mediendidaktischer Arbeit. Der vorliegende Sammelband vereint BeitrĂ€ge der Konferenz und gibt so einen Einblick in aktuelle Themen von Hochschul- und Mediendidaktik - und zwar speziell aus der Perspektive jĂŒngerer Forscherinnen und Forscher sowie Praktikerinnen und Praktiker. Er gibt damit auch Anhaltspunkte dafĂŒr, welche Themen diese Arbeitsbereiche in Zukunft (weiter) beschĂ€ftigen werden. (DIPF/Autor

    De-Gendering informatischer Artefakte: Grundlagen einer kritisch-feministischen Technikgestaltung

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    Gender studies in computer science was only recently established at German universities. This research area is often understood as either addressing the problem of getting more women into IT professions or focussing on alleged gender differences in the design and use of IT. In contrast, the main objective of this dissertation is to identify and systemize gendering processes in products, theories, methods and assumptions of computer science (i.e. computational artifacts), in order to propose technology design methods, which aim at de-gendering these artefacts. The thesis focuses on three topics of inquiry: 1. Theoretical foundation: How can gendering and de-gendering processes of computational artifacts be theorized? 2. Practices of gendering: What are dimensions and mechanisms of gendering computational computational artifacts? 3. Methodological concepts for de-gendering: How can computational artefacts be designed, which can be characterized as de-gendered technologie

    Organisationsinformatik und Digitale Bibliothek in der Wissenschaft: Wissenschaftsforschung Jahrbuch 2000

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    Wissenschaft als publiziertes methodische Problemlösen ist eine gesellschaftlich organisierte Wissensproduktion, die durch moderne Informations- und Kommunikationstechnologien wirksam unterstĂŒtzt und durch modernes Management gefördert werden kann. Dabei erweitert und vervielfacht der Transfer von wissenschaftlichen, d.h. begrĂŒndeten Informationen einen zunehmend arbeitsteiligen, aber gemeinschaftlichen Arbeitsprozesses, den man auch als eine Form der Wissens-Ko-Produktion bezeichnen könnte. Dieser Vorgang ist Wissenschaftlern seit den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts mehr oder weniger gelĂ€ufig. In den letzten Jahrzehnten entstand die Notwendigkeit, diesen Prozess mit Mitteln der Informatik und Informationswissenschaft zu fördern, und zwar ganz im Sinne des von Nicholas Rescher sogenannten Planckschen Prinzip vom wachsenden Aufwand. Untersuchungen ĂŒber diesen grundlegenden Vorgang neuerer Wissenschaftsentwicklung sind ein wichtiges Anliegen der Wissenschaftsforschung. Die Gesellschaft fĂŒr Wissenschaftsforschung hat sich dieser Fragestellung angenommen und sie im Rahmen ihrer Jahrestagung 2000 unter dem Thema „Organisationsinformatik und Digitale Bibliothek in der Wissenschaft“ analysiert. Die Ergebnisse dieser Tagung vom MĂ€rz 2000 werden teils in einer Festschrift zum 65. Geburtstag von Klaus Fuchs-Kittowski und teils in diesem Jahrbuch 2000 der Gesellschaft fĂŒr Wissenschaftsforschung dem interessierten Leser vorgestellt.Peer Reviewe

    Gesellschaftliche Transformationsprozesse. Welche Rolle mĂŒssen Hochschulen und Wissenschaft dabei ĂŒbernehmen?

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    Die vor den Menschen liegenden Transformationsprozesse sind gewaltig. Die Notwendigkeit, das eigene Verhalten auf die neuen UmstĂ€nde umzustellen, ist in der Bevölkerung unpopulĂ€r. Aber die Klimafolgen sind mit Überschwemmungen, DĂŒrren, riesigen BrĂ€nden und schmelzenden Gletschern nicht mehr zu ĂŒbersehen. Auch gesellschaftliche Reformen sind ĂŒberfĂ€llig. Was also muss geschehen, um das Bewusstsein von der Situation zu wandeln und die Lebensgewohnheiten den neuen Fakten anzupassen? Das Rahmenthema wird in drei Teilthemen behandelt: A) „Wertewandel und Werteverfall und die Rolle der Hochschulen", B) „Nachhaltigkeit und die radikalen Folgen fĂŒr den Alltag als Aktionsfeld in Hochschulen und Wissenschaft“ sowie C) „Digitalisierung als Aktionsfeld in Hochschulen und Wissenschaft sowie als Impulsgeber fĂŒr Gesellschaft, Staat und Wirtschaft". Der Begriff „Wertegemeinschaft“ wird fĂŒr die LĂ€nder am Nordatlantik oft gebraucht. Welches sind diese Werte? Sind sie ewig gĂŒltig (z.B. „HumanitĂ€t“) oder – zumindest teilweise – im Wandel begriffen: in Transformationsprozessen? In einer zunehmend diversen Gesellschaft ist das gemeinsame Fundament des Grundgesetzes, sind die gemeinsamen Werte zu betonen. Die drei o.g. Felder der Transformation werden in dem vorliegenden Band von erfahrenen Expert*innen aufgearbeitet. Der Band wendet sich an eine breitere Öffentlichkeit und will dazu beitragen, dass die Hochschulen ihre diesbezĂŒglichen Aufgaben besser erfĂŒllen können. (Herausgeber

    Internalisierung des Marktes: neue Unternehmensstrategien und qualifizierte Angestellte

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    Im Zusammenhang mit der Diskussion um die kĂŒnftige Form der Dienstleistungsgesellschaft werden Unternehmensstrategien (Dezentralisierung, Vernetzung, Gruppenarbeit, Projektorganisation, strategische Vermarktlichung, profit center) diskutiert und die Arbeitssituation und beruflichen Perspektiven der technisch-wissenschaftlichen Angestellten analysiert. Als wahrscheinliche Entwicklung wird eine "interne Vermarktlichung" gesehen, die durch eine konsequente ökonomische Dezentralisierung gekennzeichnet ist; andererseits wird eine "virtuelle Vermarktlichung" konstatiert, die lediglich einzelne marktĂ€hnliche Mechanismen situativ nutzt. Ob die neuen Formen der Vernetzung und Vermarktlichung zu einer Verbesserung der Dienstleistungsarbeit fĂŒhren, wird eher zurĂŒckhaltend beurteilt: "Ich halte Fragen dieser Art fĂŒr nicht beantwortbar. Wie dieser Überblick gezeigt hat, sind die Entwicklungen vielschichtig, ambivalent und widersprĂŒchlich." (pra

    Raumplanung und Planungskultur in Deutschland und Österreich - Vergleichsanalyse der Großprojekte "Stuttgart 21" und "Hauptbahnhof Wien"

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    Vermehrt rĂŒcken Großprojekte in den Fokus der medialen Öffentlichkeit. Meist handelt es sich dabei raumplanerisch um Positiv- oder Negativbeispiele. In der vorliegenden Arbeit findet eine Analyse und GegenĂŒberstellung der beiden Extrembeispiele „Stuttgart 21“ und „Hauptbahnhof Wien“ statt, wobei unter anderem der Frage nachgegangen wird, warum die Projekte diese zwei diametralen Extrempositionen einnehmen und worin Parallelen sowie Unterschiede bezĂŒglich der Projektumsetzung bestehen. In diesem Rahmen werden Raumplanung und planungskulturelle TheorieansĂ€tze im Allgemeinen erlĂ€utert, sowie im Speziellen in die Systeme der LĂ€nder Deutschland und Österreich eingebettet und analysiert. DarĂŒber hinaus werden bezĂŒglich Raumplanung und Planungskultur Problemfelder sowie Gelingensfaktoren der Fallbeispiele aufgezeigt. Des Weiteren werden allgemeine Schwerpunkte und Entwicklungstendenzen des PlanungsverstĂ€ndnisses der LĂ€nder konkretisiert und deren unstetige Konvergenz aus zwei verschiedenen Richtungen aufgezeigt. Abschließend werden anhand der Ergebnisse der Praxisanalyse das anvisierte Ziel einer neuen ‚guten‘ Planungskultur diskutiert und OptimierungsvorschlĂ€ge dargeboten.Major projects are of increased public interest. From a planning point of view they mostly constitute positive or negative examples. The work at hand contains an analysis and comparison of two contrasting extreme cases „Stuttgart 21“ and „Hauptbahnhof Wien“. One of the main questions is, why these projects hold such differing positions and which parallels and differences regarding the launching of the projects can be found. Within this scope the theoretical approaches of planning and planning culture are generally clarified and moreover specifically analysed and embedded into the planning systems of Germany and Austria. In addition to that, problem areas and possible solutions in terms of planning and planning culture are pointed out for the above mentioned case studies. Furthermore general key aspects and tendencies in development of the countries' understanding of planning are clearly defined and their non-steady convergence from two different directions is demonstrated. In conclusion the goal of a new ‚good‘ planning culture is discussed on the basis of the case study results and optimisations are depicted
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