133 research outputs found

    Kommunikation in der digitalen Transformation : Bestandsaufnahme und Entwicklungsbedarf des strategischen Kommunikationsmanagements von Wirtschaftsunternehmen, Verwaltungen und Non-Profit-Organisationen in der Schweiz

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    Unternehmenskommunikation ist ein erfolgskritischer Faktor in der digitalen Transformation von Organisationen und steht zugleich selber unter grossem Veränderungsdruck. Das Forschungsprojekt «Kommunikation in der digitalen Transformation» erfasst die im Zuge der technologischen Entwicklungen und der digitalen Umgestaltung von Organisationen zu erwartenden Veränderungen der Corporate Communications und deren Handlungsbedarf. Dazu wurde ein Framework entwickelt und mittels Experteninterviews validiert, das die Rolle und die damit verbundenen neuen Aufgaben der Kommunikation definiert. In einer Online-Befragung von Kommunikationsverantwortlichen (CCOs) in der Deutschschweiz wurden der aktuelle Stand der Umsetzung dieser Aufgaben in der Praxis erhoben und ausgewählte Ergebnisse in zwei Fokusgruppengesprächen mit CCOs diskutiert. Das vorliegende «Working Paper» beschreibt die theoretischen Grundlagen der Studie, präsentiert das Framework «Rolle der Corporate Communications in der digitalen Transformation» und kontrastiert es mit den Ergebnissen der Online-Befragung und Fokusgruppen. Aus der Gegenüberstellung von Rollen und Aufgaben, die Kommunikation übernehmen sollte, und dem derzeitigen Entwicklungsstand wurde die «Agenda für die Kommunikation in der digitalen Transformation» formuliert. Sie gibt Kommunikationsverantwortlichen Orientierung, wie die Unternehmenskommunikation und das Profil von CCOs zukünftig ausgerichtet und weiterentwickelt werden sollte.Corporate communications is a critical factor for the success of the digital transformation of organizations while at the same time itself being under great pressure to change. The research project “Communication in the digital transformation” focuses on the changes expected in corporate communications and the consequent need for action in the wake of technological developments and the digital transformation of organizations. To investigate this, a framework that defines the new roles and associated responsibilities of corporate communications has been developed and validated by means of expert interviews. In an online survey of Corporate Communications Officers (CCOs) in German-speaking Switzerland, the current realisation of these responsibilities in actual practice was determined and selected results were considered in two focus group discussions with CCOs. This working paper explains the theoretical basis of the study, presents a framework on the role of corporate communications in the digital transformation, and contrasts the latter with the results of the online survey and focus groups. An agenda for communication in the digital transformation has been formulated from the comparison of roles and tasks that corporate communications should assume with the current state of development. It provides communications managers with guidance on how corporate communications and the profile of CCOs should be adapted and further developed in the future

    MINT.einander im digitalen Wandel

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    MINT.EINANDER IM DIGITALEN WANDEL MINT.einander im digitalen Wandel (Rights reserved) ( -

    Neuland : KIT Innovation 2012

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    Enterprise Content Management und E-Kollaboration als Cloud-Dienste : Potenziale, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren : Ergebnisse einer qualitativen Studie

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    StudieZahlreiche Cloud-basierte Angebote für Enterprise Content Management und E-Kollaboration drängen auf den Unternehmensmarkt. Organisation aller Grössen und Branchen setzen sich mit den Chancen und Risiken dieser Angebote auseinander und sammeln erste Erfahrungen bei der Evaluation, Konzeption, Einführung sowie beim Betrieb. Die vorliegende Studie präsentiert auf der Grundlage von Experteninterviews ein breites Spektrum von qualitativen Einschätzungen aus der Perspektive von Anwender-, Anbieter- und Beratungsunternehmen im deutschsprachigen Raum. Beleuchtet werden Treiber, Potenziale, Eintrittshürden, Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren für den Austausch von geschäftsprozessrelevanten Informationen und die Zusammenarbeit in der Cloud innerhalb und ausserhalb der Unternehmensgrenzen. Aus der Analyse dieser Erkenntnisse entsteht ein fundiertes Meinungsbild zum aktuellen Stand und zur Perspektive von Enterprise Content Management und E-Kollaboration in der Cloud

    Russland und die euro-atlantische Sicherheitsordnung: Defizite und Handlungsoptionen

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    Zu den großen ungelösten Fragen nach dem Ende des Kalten Kriegs gehört diejenige nach dem angemessenen Platz Russlands in der euro-atlantischen Sicherheitsordnung. Solange sie nicht beantwortet ist, wird es nicht gelingen, bei regionalen und globalen Sicherheitsfragen so eng zu kooperieren, wie es nötig wäre. Ebenso wenig wird sich verhindern lassen, dass sich das russisch-westliche Verhältnis erneut krisenhaft zuspitzen kann, wie zuletzt während des Georgienkriegs 2008 geschehen. In dieser Studie werden zunächst die Defizite der euro-atlantischen Sicherheitsordnung im Hinblick auf eine Integration Russlands analysiert. Drei Ziele müssen erreicht werden, um ein stabiles System kooperativer Sicherheit zu errichten: Abbau gegenseitiger Bedrohungsperzeptionen, Stärkung inklusiver Institutionen und Schaffung einer gemeinsamen Wertebasis mit Russland. Anhand dieser Kriterien werden drei grundlegende Handlungsoptionen geprüft, inwieweit sie einen sicherheitspolitischen Mehrwert bringen können: die Status-quo-Plus-Option (Revitalisierung und Ausbau von Rüstungskontrolle, verstärkte Kooperation zwischen Russland und EU bzw. NATO, Wiederbelebung der OSZE), ein umfassender Sicherheitsvertrag von »Vancouver bis Vladivostok« sowie ein NATO-Beitritt Russlands. Angesichts der Verhärtung im russisch-amerikanischen Verhältnis sind europäische Initiative und Führung gefragt, um wirkliche Fortschritte zu ermöglichen. (Autorenreferat

    Anwendung und Implementierungshürden des Lean Startup Ansatzes bei Schweizer Medtech Startups

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    Die Medtechbranche trägt einen wesentlichen Teil zum Schweizer Bruttoinlandsprodukt bei. Als Innovations- und Wachstumstreiber haben Startups einen erheblichen Einfluss auf die Entwicklung dieser Branche. Obwohl die unternehmerischen Rahmenbedingungen in der Schweiz günstig sind, gibt es dennoch eine grosse Anzahl von Startups, die nicht überleben. Zur Optimierung der Erfolgsquote von Startups wurde der Lean-Startup-Ansatz geschaffen, doch über dessen Verbreitung in der Medtechbranche ist nichts bekannt. In dieser Bachelorarbeit ermittelt der Autor daher Verbreitung und Akzeptanz des Lean- Startup-Ansatzes in Schweizer Medtech-Startups. Im Speziellen werden die darin verankerten Markttests und deren Anwendung untersucht sowie damit verbundene Hürden eruiert. Zur Ergründung dieser Thematiken werden eine Literaturrecherche und sechs Experteninterviews mit fachkundigen Personen aus Schweizer Medtech-Startups verwendet. Die Interviews zeigen, dass alle Startups den Lean-Startup-Ansatz und die damit verbundenen Markttest kennen, sich jedoch nur in geringem Masse an der in der Literatur vorgegebenen Vorgehensweise orientieren. Die Markttests werden ohne einen übergeordneten Plan durchgeführt und die Ergebnisse werden unstrukturiert ausgewertet. Überdies ist häufig nur eine geringe Anzahl von Markttest bekannt, wodurch die Frage, welcher Markttest für welche Hypothese zu verwenden ist, nicht gestellt wird. Zudem wird die Hypothese meist nicht detailliert ausgeführt, wodurch eine objektive Bewertung dieser erschwert wird. Ergänzend werden, bedingt durch ein unstrukturiertes Vorgehen und eine nicht durchgeführte Auflistung, Hypothesen vergessen, was später zu zusätzlichen Kosten führt. Diese Anwendungsfehler werden unter anderem wegen des herausfordernden Medtech- Umfelds begangen. Infolge der erschwerten Identifizierung der Early Adpoters und deren oftmals geringer Anzahl können Entscheidungen trotz Markttests nur auf einer geringen Zahl von Personen abgestützt sein. Daneben ist häufig unklar, welche Stakeholder von einer Lösung profitieren oder Nachteile daraus ziehen. Erschwerend kommt hinzu, dass im regulierten Medtechbereich nicht unmittelbar Markttests durchgeführt werden können, sondern zuerst klinische Studien nach klaren gesetzlichen Vorgaben umgesetzt werden müssen. Diese klinischen Studien bedürfen Zeit und Geld, die beide knappe Ressourcen in einem Startup sind. Dennoch können die Hürden bei der Umsetzung des Lean-Startup-Ansatzes durch ein klares Bekenntnis zur Umsetzung gemindert werden. Ein Bekenntnis ermöglicht die Schaffung von Regeln und Prozessen zur Umsetzung, wodurch die Wiederholbarkeit sichergestellt wird. So wird ein Umfeld geschaffen, in dem alle relevanten Hypothesen systematisch getestet werden. Mit einer Definition sowie einer Klassifizierung der zu verwendenden Markttest können deren Auswahl und Durchführung beschleunigt werden. Dazu sollten in einer früheren Phase die relevanten Stakeholder ermittelt und beurteilt werden

    KIT-Jahresbericht. 2011. Karlsruher Institut für Technologie. Stand: September 2012

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