7 research outputs found

    Vorhersagbarkeit von Selektiver Verfügbarkeit im Instant Messaging

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    Aneignung von Kommunikations- und Kollaborationsplattformen als Entwicklungsprozess betrieblicher Kommunikationsinfrastrukturen

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    In Unternehmen finden sich gewachsene, komplexe Kommunikationsinfrastrukturen. Die Einführung einer neuer Kommunikations- und Kollaborationsplattform ergänzt das meist ohnehin breite Angebot um weitere Austauschmöglichkeiten. In der vorliegenden Ausarbeitung wird eine interpretative, vergleichende Fallstudienanalyse über die Aneignung von KuK-Plattformen durch die Mitarbeiter von drei Unternehmen durchgeführt. Ausgehend von einem substantiellen Entwicklungsschritt der Kommunikationsinfrastrukturen in den drei Unternehmen werden die Aneignung und die Entwicklung von Nutzungspraktiken im Sinne der Entwicklung und Erweiterung von Medienrepertoires betrachtet. Der von Watson-Manheim und Bélanger (2007) entworfene Bezugsrahmen zur Untersuchung von Kommunikationsmedienrepertoires diente als Interpretationsrahmen. Hiermit konnte gezeigt werden, dass die Mitarbeiter eines Unternehmens, die ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten in einer sehr differenzierten Weise zu nutzen wissen. Die Ergebnisse der Analyse führten zu einer Anpassung des verwendeten Bezugsrahmens hinsichtlich der Interpretation des Aneignungsprozesses und der dadurch entstehenden Dynamik

    Reference model for learning and educational methods for e-learning, knowledgemanagement and competencemanagement

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    In dieser Arbeit wurden Methoden aus den Bereichen E-Learning und Wissensmanagement anhand des Referenzmodells nach didaktischen Anforderungen, Wissens- und Managementprozessen kategorisiert, so dass sie sich für einen didaktischen Einsatz in Schule, Lehre, Aus- und Weiterbildung und zum persönlichen Wissensmanagement eignen. Des Weiteren wurden jeder Lehr-, Lern- und Wissensmethode spezifische Kompetenzen von Lehrenden und Lernenden zugeordnet, die bei Lernenden während der Anwendung dieser Methode entstehen können und beim Lehrenden zur erfolgreichen Anwendung vorhanden sein sollten. Die Herausforderung dieser Arbeit bestand somit auch darin, alle Komponenten von gezielten Lehr-, Lern- und Wissensprozessen und dem Aufbau von Kompetenzen in einem Referenzmodell für Bildungsmethoden zu berücksichtigen. Anhand des entwickelten Anwendungsmodells wird schließlich jede einzelne Methode beschrieben und kann im konkreten Einsatz auf ihre Tauglichkeit überprüft werden

    Zeit im Lebensverlauf

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    Gegenwartsgesellschaften funktionieren über enorm dynamische Zeitlogiken und eröffnen vielfältige Handlungsräume. Das transdisziplinäre Glossar bietet Einblicke in die vielseitigen Erkenntnisse und Perspektiven zum Thema Zeit im Lebensverlauf. Die einzelnen Stichworte beschreiben Aspekte individueller Zeitlichkeit und sozialer Zeitstrukturen in ihrer Diversität, mitunter auch Unberechenbarkeit, die den Lebensrhythmus und schließlich das Lebensgefühl mitbestimmen. Damit rücken nicht zuletzt Fragen zur Konstruktion sinnvoller Zeitgestaltung und soziokultureller Zwänge zwischen Planbarkeit und Kontingenz in den Blick: als Auseinandersetzung mit Zeitordnungen und einem sozial verfassten Zeiterleben, das auf diese Zeitordnungen bezogen und durch diese strukturiert ist

    Zeit im Lebensverlauf: Ein Glossar

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    Gegenwartsgesellschaften funktionieren über enorm dynamische Zeitlogiken und eröffnen vielfältige Handlungsräume. Das transdisziplinäre Glossar bietet Einblicke in die vielseitigen Erkenntnisse und Perspektiven zum Thema Zeit im Lebensverlauf. Die einzelnen Stichworte beschreiben Aspekte individueller Zeitlichkeit und sozialer Zeitstrukturen in ihrer Diversität, mitunter auch Unberechenbarkeit, die den Lebensrhythmus und schließlich das Lebensgefühl mitbestimmen. Damit rücken nicht zuletzt Fragen zur Konstruktion sinnvoller Zeitgestaltung und soziokultureller Zwänge zwischen Planbarkeit und Kontingenz in den Blick: als Auseinandersetzung mit Zeitordnungen und einem sozial verfassten Zeiterleben, das auf diese Zeitordnungen bezogen und durch diese strukturiert ist.Complex shapes of time in motion: Insights into the multi-layered rhythms during life

    Mediennutzung im sozialen Kontext : soziale Netzwerkanalyse der Funktionen und Effekte interpersonaler Kommunikation über massenmediale Inhalte

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    Die Mehrheit der empirischen Forschung zu Mediennutzung und Medienwirkung ist theoretisch wie methodisch auf einzelne Rezipienten als Untersuchungseinheit fokussiert. Dabei bleibt oftmals unbeachtet, dass Medienhandlungen in einem sozialen, sachlichen, wie auch zeitlichen Kontext erfolgen. In dieser Arbeit zur „Mediennutzung im sozialen Kontext“ wird argumentiert, dass die interpersonale Kommunikation über massenmediale Inhalte eine explizite Manifestation dieser Kontextualität ist und deshalb einer theoretischen wie auch methodologischen Integration in die publizistikwissenschaftliche Forschung bedarf. Auf der Basis zahlreicher Theorien und Forschungsstränge aus Medienwissenschaft, Sozialpsychologie und Soziologie wird eine integrative Systematik von fünf Funktionen der interpersonalen Kommunikation über massenmediale Inhalte entwickelt. Der empirische Teil der Arbeit basiert auf einem umfassenden Paneldesign. 895 Jugendliche im Alter zwischen 13 und 16 Jahren wurden im Verlauf eines Jahres fünf Mal zu ihrer Mediennutzung und ihrem sozialen Netzwerk befragt. Dieses Untersuchungsdesign erlaubt zum einen eine große Fülle deskriptiver Befunde bzgl. Motiven und Charakteristiken der interpersonalen Kommunikation über massenmediale Inhalte. Zum anderen können mittels der Methode der akteursorientierten Modellierung erstmals dynamische Prozesse der Mediennutzung im sozialen Kontext detailliert untersucht und dabei Selektions- und Beeinflussungsprozesse unterschieden werden. Most empirical research on media use and media effects is theoretically and methodologically focused on individual recipients as units of analysis. However, media use is always embedded in a social, temporal, and substantial context. This book on “Media Use in Social Contexts” argues that interpersonal communication about mass-media content is an explicit manifestation of this contextuality. Hence, interpersonal communication ought to be integrated theoretically and methodologically in mass communication research. Based on a plurality of theories and research traditions from communication research, social psychology, and sociology, an integrative framework of five distinct functions of interpersonal communication about mass-media topics is proposed. The empirical part of the book reports the finding of a large-scale panel survey. During the period of one year, 895 adolescents between 13 and 16 years old were interviewed five times regarding their mass- media use and their social network. This research design provides, on the one hand, a myriad of descriptive findings regarding motives and characteristics of interpersonal communication about mass- media content. On the other hand, it provides for the first time the opportunity to analyze dynamic processes of mass media use in its social context. Additionally, actor-oriented modeling allows to distinguish between selection and influence processes
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