6 research outputs found
Goverment-to-Business in Deutschland
Beim Angebot elektronischer Verwaltungsdienstleistungen hinkt Deutschland weit hinterher. Bei internationalen Vergleichen belegt Deutschland nur Plätze im Mittelfeld. Insbesondere auf Ebene der Länder und der Kommunen besteht noch Nachholbedarf. Mangelnde Kundenorientierung in der Umsetzung beeinträchtigt die Akzeptanz der Angebote. Unabgestimmte Einzelprojekte verhindern die Ausschöpfung von Synergiepotenzialen.
Die Rahmenbedingungen für weitere Angebote haben sich jedoch bereits deutlich verbessert. Mit DeutschlandOnline existiert eine ebenenübergreifende E-Government-Strategie. Im Bündnis für elektronische Signaturen wird die Schaffung der erforderlichen Sicherheits-Infrastruktur vorbereitet. Basiskomponenten und einzelne Best-Practice-Lösungen können bei zukünftigen Angeboten wieder verwendet werden.
Erfolgreiches E-Government erfordert eine Neuausrichtung der öffentlichen Verwaltung. Die verwaltungsinternen Prozesse müssen grundlegend überarbeitet werden. Optimale Lösungen setzen eine Bündelung der Ressourcen voraus. Durch Zusammenarbeit mit privaten Anbietern können Win-Win-Situationen generiert werden. Die globale Wirtschaft erfordert länderübergreifende E-Government-Services
Informationsgesellschaft Deutschland 2006 : Aktionsprogramm der Bundesregierung
Im Dezember 2003 kommt die internationale Staatengemeinschaft erstmals im Rahmen eines Weltgipfels der Vereinten Nationen zusammen, um Fragen der globalen Informationsgesellschaft zu erörtern. Dies unterstreicht die Bedeutung von Wissen und Innovation für die globale Entwicklung und den Wohlstand. Gerade in einem hochentwickelten Land wie Deutschland sind die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK) der Schlüssel, um Wissen und Innovation zur Steigerung von Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung im Zeitalter einer vernetzten Welt zu nutzen. Wichtige Indikatoren für den „Reifegrad“ der globalen Informationsgesellschaft zeigen, dass Deutschland in den letzten Jahren deutlich vorangekommen ist. Der „Global Information Technology Report 2002-2003“ des World Economic Forum bescheinigt Deutschland eine beachtliche Verbesserung im ITLänder- Ranking – von Platz 17 im letzten Jahr auf Platz 10 heute. Im Bereich der Wirtschaftsakteure sind wir Spitze. Das gilt besonders für die Bereiche Innovation, Online-Marketing und Inter-/Intranetnutzung. In keinem Land der Welt gibt es mehr Websites pro Person als in Deutschland. Mit rund 85 Websites auf 1.000 Einwohner (USA: 60) legen die deutschen Internet -Nutzerinnen und Nutzer ein eindrückliches Zeugnis für ihr Interesse an einer aktiven Gestaltung des wichtigsten globalen Datennetzes ab. Die Informationsgesellschaft ist in Deutschland längst Wirklichkeit geworden. Seit dem Jahr 2001 gibt es in Deutschland mehr mobile als feste Telefonanschlüsse. Die Mobilfunkdichte hat in Deutschland mit knapp 80% ein hohes Niveau erreicht und soll weiter steigen. Innovative Anwendungen (z.B. MMS) und der Umstieg auf UMTS bieten Potenziale für weiteres Wachstum der Mobilfunkdienste. Die Nachfrage nach fixen und mobilen Breitbandanwendungen zieht weiter an und lässt einen Boom für die kommenden Jahre erwarten. Praktisch alle deutschen Unternehmen verfügen über einen Online-Anschluss. Für die Mehrheit der Bevölkerung gehören Computer und Internet inzwischen zum Alltag. Die meisten Verwaltungen sind online, über mehr als 700 Verwaltungsportale stellen Kommunen, Länder und Bundesbehörden rund um die Uhr Informationen und Dienstleistungen bereit
E-Government im Europäischen Vergleich
E-Government steht heute für ein Leitkonzept zur Umgestaltung von Verwaltungssystemen. Die hohen Erwartungen bleiben jedoch oft unhinterfragt, weshalb sich die vorliegende Arbeit aus einer kritischen Sichtweise mit dem Thema auseinandersetzt. Hierzu kommt es zunächst zu einer eigenen Definition von E-Government, welche sich in ihrer Gewichtung der verschiedenen Teilbereiche von E-Government deutlich von den meisten gängigen Definitionen unterscheidet. Das Thema E-Government wird aus einer vergleichenden Perspektive behandelt. Estland, Österreich, Deutschland, Großbritannien, Frankreich und die Schweiz dienen hierzu als Fallbeispiele. Neben dem Vergleich spielt aber auch die generelle Bedeutung von E-Government eine wichtige Rolle in dieser Arbeit. Es ist essentiell sich mit den Vorteilen und Chancen zu beschäftigen, die der Einsatz von neuen Informations- und Kommunikationstechnologien zu bieten hat. Gleichzeitig darf aber keinesfalls auf mögliche, auch teils unvorhergesehen Probleme bei deren Einsatz vergessen werden. Nicht zuletzt werden aber auch Lösungsansätze diskutiert
Auswirkungen der demografischen Entwicklungen auf den kommunalen Sektor in Ost- und Westdeutschland
Die Arbeit untersucht, wie sich der demografische Wandel auf die öffentlichen Haushalte der deutschen Kommunen auswirkt. Zunächst werden die kommunalen Ausgaben und Einnahmen in sieben Altersgruppen der Bevölkerung aufgespaltet und unter Berücksichtigung verschiedener Ausgaben- und Einnahmekategorien auf ihre Alterssensitivität untersucht. Der verwendete Datensatz der 440 kreisfreien Städte und Landkreise unterscheidet sowohl nach Ausgaben- und Einnahmenseite der Budgets als auch nach Verwaltungs- und Vermögenshaushalten. Die ermittelten Altersstrukturprofile belegen die Jugendlastigkeit der Kommunalhaushalte. Danach werden die Befunde des Basisjahres 2005 in sechs verschiedenen Szenarien über einen Analysezeitraum von 20 Jahren projiziert, um die fiskalischen Effekte zu quantifizieren. Die rein demografischen Entwicklungen führen künftig zu Einnahmerückgängen, aber gleichzeitig zu größeren Potenzialen, um die Ausgaben zu senken. Verschiedene Trends und finanzpolitische Festlegungen reduzieren jedoch diese Effekte. Abschließend werden Anpassungsstrategien für die Kommunen diskutiert.:Inhaltsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Anmerkungen
I Einleitung
I.1 Problemstellung und Motivation
I.2 Lösungsansatz und methodische Vorgehensweise
I.3 Struktur der Arbeit
II Der demografische Wandel in Deutschland
II.1 Zum Begriff und zur Messung des demografischen Wandels
II.1.1 Mortalität
II.1.2 Fertilität
II.1.3 Migration
II.2 Empirische Bestandsaufnahme der demografischen Entwicklung in Deutschland
II.2.1 Datenbasis zur Darstellung der demografischen Entwicklungen
II.2.2 Gesamtdeutsche Betrachtung
II.2.3 Regionaldifferenzierte Betrachtung
II.2.3.1 Betrachtung nach Raumordnungsregionen des BBSR II.2.3.2 Betrachtung auf Kreisebene
III Struktur des kommunalen Sektors in Deutschland
III.1 Rechtliche Grundlagen für die kommunale Ebene
III.1.1 Verfassungsrechtliche Einordnung der kommunalen Ebene
III.1.2 Begriffsbestimmungen
III.2 Zur relativen Bedeutung des Kommunalsektors
III.3 Aufgabenverteilung zwischen Ländern und Kommunen
III.4 Finanzverflechtungen zwischen Ländern und Kommunen
III.4.1 Allgemeine Transferzahlungen
III.4.2 Zweckgebundene Transferzahlungen
III.5 Verschuldungssituation der Kommunalebene
IV Methodische Instrumente zur Analyse der Demografieabhängigkeit der kommunalen Haushalte
IV.1 Auswirkungen der demografischen Entwicklungen auf den Verwaltungshaushalt
IV.1.1 Ausgabenseite
IV.1.1.1 Methodik der Altersstrukturausgabenprofile
IV.1.1.2 Altersstrukturindikatorenmatrix für die Ausgaben
IV.1.1.3 Empirische Ermittlung der Altersstrukturausgabenprofile
IV.1.1.4 Das Konzept der Altersausgabenanteile
IV.1.2 Einnahmenseite
IV.1.2.1 Methodik der Altersstruktureinnahmenprofile
IV.1.2.2 Altersstrukturindikatorenmatrix für die Einnahmen
IV.1.2.3 Empirische Ermittlung der Altersstruktureinnahmenprofile
IV.1.2.4 Das Konzept der Alterseinnahmenanteile
IV.1.3 Gesamtverwaltungshaushalt
IV.2 Auswirkungen der demografischen Entwicklungen auf den Vermögenshaushalt
IV.2.1 Ausgabenseite
IV.2.1.1 Methodik und Altersstrukturindikatorenmatrix für die Ausgaben
IV.2.1.2 Empirische Ermittlung der Altersstrukturausgabenprofile
IV.2.1.3 Altersausgabenanteile für die Kapitalrechnungen
IV.2.2 Einnahmenseite
IV.2.2.1 Methodik und Altersstrukturindikatorenmatrix für die Einnahmen
IV.2.2.2 Empirische Ermittlung der Altersstruktureinnahmenprofile
IV.2.2.3 Alterseinnahmenanteile für die Kapitalrechnungen
IV.2.3 Gesamtvermögenshaushalt
IV.3 Auswirkungen der demografischen Entwicklungen auf den Gesamthaushalt
V Anpassung der kommunalen Budgetstrukturen an die Änderungen von Einwohnerzahl und Altersstruktur
V.1 Projektionsmethodik, Grundannahmen und Datenbasis für die Szenarien
V.1.1 Projektionsmethodik für die Ableitung von Budgetanpassungen
V.1.2 Grundannahmen für die Szenarienprojektionen V.1.3 Datenbasis für die Projektionsrechnungen
V.2 Basisszenario: Die Abbildung rein demografischer Effekte
V.2.1 Annahmen des Basisszenarios
V.2.2 Projektion des Basisszenarios
V.2.2.1 Projektionsergebnisse für die Verwaltungshaushalte
V.2.2.1.1 Ausgabenseite
V.2.2.1.2 Einnahmenseite
V.2.2.1.3 Saldenbetrachtung
V.2.2.2 Projektionsergebnisse für die Vermögenshaushalte
V.2.2.2.1 Ausgabenseite
V.2.2.2.2 Einnahmenseite
V.2.2.2.3 Saldenbetrachtung
V.3 Szenario 1: Demografische Effekte mit grundsätzlichen Erweiterungen
V.3.1 Annahmen des Szenarios 1
V.3.2 Szenario 1: Projektion des demografischen Basismodells mit Partizipationseffekten
V.3.2.1 Projektionsergebnisse für den Verwaltungshaushalt
V.3.2.1.1 Ausgabenseite
V.3.2.1.2 Einnahmenseite
V.3.2.1.3 Saldenbetrachtung
V.3.2.2 Projektionsergebnisse für den Vermögenshaushalt
V.4 Szenario 2: Berücksichtigung von Remanenzeffekten
V.4.1 Abschätzung von Remanenzeffekten
V.4.2 Szenario-Projektion unter Berücksichtigung von Remanenzeffekten
V.4.2.1 Annahmen des Szenarios
V.4.2.2 Projektionsergebnisse für den Verwaltungshaushalt
V.4.2.3 Projektionsergebnisse für den Vermögenshaushalt
V.5 Szenarien 3 und 4: Projektionen mit Verhaltensänderungseffekten
V.5.1 Szenario 3: Demografische Effekte bei veränderter KiTa-Versorgung
V.5.1.1 Annahmen des Szenarios
V.5.1.2 Projektion des Szenarios
V.5.1.2.1 Projektionsergebnisse für den Verwaltungshaushalt
V.5.1.2.2 Projektionsergebnisse für den Vermögenshaushalt
V.5.2 Szenario 4: Demografische Effekte bei stärker altenspezifischer Versorgung
V.5.2.1 Annahmen des Szenarios
V.5.2.2 Projektion des Szenarios
V.5.2.3 Projektionsergebnisse
V.6 Szenario 5: Auswirkungen der Wirtschafts-, Finanz- und Schuldenkrisen 2008/10
V.6.1 Annahmen des Szenarios
V.6.2 Projektion des Szenarios
V.6.3 Projektionsergebnisse für den Verwaltungshaushalt
V.6.3.1 Transitorischer Einnahmeeffekt
V.6.3.2 Permanenter Einnahmeeffekt
V.7 Zusammenfassung der Projektionsergebnisse
VI Implikationen für die Anpassung des kommunalen Sektors an demografische Veränderungen
VI.1 Konzentration der Bereitstellungsprozesse öffentlicher Leistungen
VI.1.1 Gebietsübergreifende Kooperationen
VI.1.2 Gebietsfusionen und Kreisreformen
VI.2 Produktivitätssteigerung durch Strukturänderungen und technologischen Wandel
VI.2.1 Re-Organisation kommunaler Strukturen
VI.2.2 Bürgerschaftliches Engagement
VI.2.3 e-Government
VI.3 Anpassung institutioneller Rahmenbedingungen
VII Zusammenfassung
Anhang
VIII.1 Anmerkungen zu Kapitel II
VIII.2 Anmerkungen zu Kapitel III
VIII.3 Anmerkungen zu Kapitel IV
VIII.4 Anmerkungen zu Kapitel V
VIII.5 Anmerkungen zu Kapitel VI
LiteraturverzeichnisDemographic change will certainly have influence on the budgets of the German municipalities. Due to the division of public sector functions among different tiers in Germany’s federalism the municipalities serve mainly young generations with their public goods. Keeping this in mind, demographic trends will cause considerable effects on the communities’ budgets, especially in the Eastern part of Germany. Projecting the 440 German communes’ financial status of the basic year 2005 onto the year 2025, changing size and age structure of the German population will lower revenues as well as raise potentials to reduce expenditures even stronger. To take account of some special demographic trends and several fiscal regulations besides nothing but demographic ageing potential consolidation gains on the municipalities’ expenditures will be shrinking. Designing six different szenarios fiscal effects will be quantified. Finally, several strategies to deal with the fiscal consequences of demographic change will be discussed.:Inhaltsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Anmerkungen
I Einleitung
I.1 Problemstellung und Motivation
I.2 Lösungsansatz und methodische Vorgehensweise
I.3 Struktur der Arbeit
II Der demografische Wandel in Deutschland
II.1 Zum Begriff und zur Messung des demografischen Wandels
II.1.1 Mortalität
II.1.2 Fertilität
II.1.3 Migration
II.2 Empirische Bestandsaufnahme der demografischen Entwicklung in Deutschland
II.2.1 Datenbasis zur Darstellung der demografischen Entwicklungen
II.2.2 Gesamtdeutsche Betrachtung
II.2.3 Regionaldifferenzierte Betrachtung
II.2.3.1 Betrachtung nach Raumordnungsregionen des BBSR II.2.3.2 Betrachtung auf Kreisebene
III Struktur des kommunalen Sektors in Deutschland
III.1 Rechtliche Grundlagen für die kommunale Ebene
III.1.1 Verfassungsrechtliche Einordnung der kommunalen Ebene
III.1.2 Begriffsbestimmungen
III.2 Zur relativen Bedeutung des Kommunalsektors
III.3 Aufgabenverteilung zwischen Ländern und Kommunen
III.4 Finanzverflechtungen zwischen Ländern und Kommunen
III.4.1 Allgemeine Transferzahlungen
III.4.2 Zweckgebundene Transferzahlungen
III.5 Verschuldungssituation der Kommunalebene
IV Methodische Instrumente zur Analyse der Demografieabhängigkeit der kommunalen Haushalte
IV.1 Auswirkungen der demografischen Entwicklungen auf den Verwaltungshaushalt
IV.1.1 Ausgabenseite
IV.1.1.1 Methodik der Altersstrukturausgabenprofile
IV.1.1.2 Altersstrukturindikatorenmatrix für die Ausgaben
IV.1.1.3 Empirische Ermittlung der Altersstrukturausgabenprofile
IV.1.1.4 Das Konzept der Altersausgabenanteile
IV.1.2 Einnahmenseite
IV.1.2.1 Methodik der Altersstruktureinnahmenprofile
IV.1.2.2 Altersstrukturindikatorenmatrix für die Einnahmen
IV.1.2.3 Empirische Ermittlung der Altersstruktureinnahmenprofile
IV.1.2.4 Das Konzept der Alterseinnahmenanteile
IV.1.3 Gesamtverwaltungshaushalt
IV.2 Auswirkungen der demografischen Entwicklungen auf den Vermögenshaushalt
IV.2.1 Ausgabenseite
IV.2.1.1 Methodik und Altersstrukturindikatorenmatrix für die Ausgaben
IV.2.1.2 Empirische Ermittlung der Altersstrukturausgabenprofile
IV.2.1.3 Altersausgabenanteile für die Kapitalrechnungen
IV.2.2 Einnahmenseite
IV.2.2.1 Methodik und Altersstrukturindikatorenmatrix für die Einnahmen
IV.2.2.2 Empirische Ermittlung der Altersstruktureinnahmenprofile
IV.2.2.3 Alterseinnahmenanteile für die Kapitalrechnungen
IV.2.3 Gesamtvermögenshaushalt
IV.3 Auswirkungen der demografischen Entwicklungen auf den Gesamthaushalt
V Anpassung der kommunalen Budgetstrukturen an die Änderungen von Einwohnerzahl und Altersstruktur
V.1 Projektionsmethodik, Grundannahmen und Datenbasis für die Szenarien
V.1.1 Projektionsmethodik für die Ableitung von Budgetanpassungen
V.1.2 Grundannahmen für die Szenarienprojektionen V.1.3 Datenbasis für die Projektionsrechnungen
V.2 Basisszenario: Die Abbildung rein demografischer Effekte
V.2.1 Annahmen des Basisszenarios
V.2.2 Projektion des Basisszenarios
V.2.2.1 Projektionsergebnisse für die Verwaltungshaushalte
V.2.2.1.1 Ausgabenseite
V.2.2.1.2 Einnahmenseite
V.2.2.1.3 Saldenbetrachtung
V.2.2.2 Projektionsergebnisse für die Vermögenshaushalte
V.2.2.2.1 Ausgabenseite
V.2.2.2.2 Einnahmenseite
V.2.2.2.3 Saldenbetrachtung
V.3 Szenario 1: Demografische Effekte mit grundsätzlichen Erweiterungen
V.3.1 Annahmen des Szenarios 1
V.3.2 Szenario 1: Projektion des demografischen Basismodells mit Partizipationseffekten
V.3.2.1 Projektionsergebnisse für den Verwaltungshaushalt
V.3.2.1.1 Ausgabenseite
V.3.2.1.2 Einnahmenseite
V.3.2.1.3 Saldenbetrachtung
V.3.2.2 Projektionsergebnisse für den Vermögenshaushalt
V.4 Szenario 2: Berücksichtigung von Remanenzeffekten
V.4.1 Abschätzung von Remanenzeffekten
V.4.2 Szenario-Projektion unter Berücksichtigung von Remanenzeffekten
V.4.2.1 Annahmen des Szenarios
V.4.2.2 Projektionsergebnisse für den Verwaltungshaushalt
V.4.2.3 Projektionsergebnisse für den Vermögenshaushalt
V.5 Szenarien 3 und 4: Projektionen mit Verhaltensänderungseffekten
V.5.1 Szenario 3: Demografische Effekte bei veränderter KiTa-Versorgung
V.5.1.1 Annahmen des Szenarios
V.5.1.2 Projektion des Szenarios
V.5.1.2.1 Projektionsergebnisse für den Verwaltungshaushalt
V.5.1.2.2 Projektionsergebnisse für den Vermögenshaushalt
V.5.2 Szenario 4: Demografische Effekte bei stärker altenspezifischer Versorgung
V.5.2.1 Annahmen des Szenarios
V.5.2.2 Projektion des Szenarios
V.5.2.3 Projektionsergebnisse
V.6 Szenario 5: Auswirkungen der Wirtschafts-, Finanz- und Schuldenkrisen 2008/10
V.6.1 Annahmen des Szenarios
V.6.2 Projektion des Szenarios
V.6.3 Projektionsergebnisse für den Verwaltungshaushalt
V.6.3.1 Transitorischer Einnahmeeffekt
V.6.3.2 Permanenter Einnahmeeffekt
V.7 Zusammenfassung der Projektionsergebnisse
VI Implikationen für die Anpassung des kommunalen Sektors an demografische Veränderungen
VI.1 Konzentration der Bereitstellungsprozesse öffentlicher Leistungen
VI.1.1 Gebietsübergreifende Kooperationen
VI.1.2 Gebietsfusionen und Kreisreformen
VI.2 Produktivitätssteigerung durch Strukturänderungen und technologischen Wandel
VI.2.1 Re-Organisation kommunaler Strukturen
VI.2.2 Bürgerschaftliches Engagement
VI.2.3 e-Government
VI.3 Anpassung institutioneller Rahmenbedingungen
VII Zusammenfassung
Anhang
VIII.1 Anmerkungen zu Kapitel II
VIII.2 Anmerkungen zu Kapitel III
VIII.3 Anmerkungen zu Kapitel IV
VIII.4 Anmerkungen zu Kapitel V
VIII.5 Anmerkungen zu Kapitel VI
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