385 research outputs found

    Ein Überblick vom Toyota Management

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    Is Brentano's Method a Unifying Element of the Brentano School?

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    Among historians of philosophy it is often taken for granted that the “Brentano school” was one of the influential philosophical movements at the end of the nineteenth and the beginning of the twentieth century – but Brentano’s own contributions are often eclipsed by that of his direct students. This invites to reflect on the nature of and the unity within the school. Since Brentano’s conception of a rigorous, scientific philosophy had a strong impact on his students, it has been argued that this conception constitutes a unifying element in an otherwise heterogeneous group. The scope of this article is to shed light on this thesis and to show its limits. I argue for a differentiated view: the Brentano school is best seen not as a compact movement, but as a heterogeneous group of scholars who approached, in a given historical and geographical period, similar topics in very similar ways

    Wochenblatt für Baukunde, 8.1886, Inhaltsverzeichnis

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    z0013 - retrodigitalisier

    400 Jahre Erforschung der Flora von Niedersachsen / von Dietmar Brandes

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    Werkzeugmaschinenbau in Österreich im 19. und 20. Jahrhundert

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    In dieser Arbeit wurde die Entwicklung der Werkzeugmaschinenindustrie in Österreich für das 19. und 20. Jahrhundert erhoben. Durch eine umfassende Literaturrecherche wurde eine Aufstellung der Werkzeugmaschinenhersteller mit ihren Produkten und Firmendaten erstellt. Am exemplarischen Beispiel der Firmengeschichte der Firma Heid/Stockerau wurde der Werdegang der Branche dargestellt

    Geologische Forschungen im Gebiete der Kurländischen Aa

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    Digiteeritud Euroopa Regionaalarengu Fondi rahastusel, projekti "Eesti teadus- ja õppekirjandus" (2014-2020.12.03.21-0848) raames.https://www.ester.ee/record=b3632124*es

    "Diese hier beygelegte Nachrichten sind mir von H. Hirt mitgetheilt worden" : Anmerkungen zur ersten Beschreibung von Tischbeins Gemälde "Goethe in der Campagna di Roma"

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    Die hier vorgeschlagene Neuzuschreibung der Nachricht über Tischbeins berühmtes Goethe- Porträt an Aloys Hirt erlaubt es nicht nur, die durch die bisherige Zuschreibung bedingten Widersprüche in der Biographie Ludwig Philipp Stracks aufzulösen, die in der Kunstgeschichte immer wieder für Verwirrung gesorgt haben. Tatsächlich dürfte Strack wohl erst im Jahre 1789 gemeinsam mit dem Landschaftsmaler Friedrich Christian Reinermann (1764-1835) nach Italien gereist und mit Tischbein erst im Jahre 1790 in Neapel zusammengetroffen sein.23 Mit der Neuzuschreibung wird zudem ein wichtiger Quellentext der Kunst- und Literaturgeschichte des Klassizismus einem Verfasser wiedergegeben, der von der Forschung lange Zeit vernachlässigt worden ist, von Goethe jedoch trotz „oftmaliger verschiedener Meinung” zeitlebens geschätzt wurde. In einem Brief vom 12. August 1827, in dem er sich bei Hirt für die Übersendung der letzten Bände von dessen Geschichte der Baukunst (Berlin 1827) bedankt, läßt Goethe seinen ehemaligen Cicerone wissen: „Nun erinnert mich das übersendete Werk aufs angenehmste an gemeinsamen Eintritt in das Kunstgebiet; es giebt Zeugniss von fortwährendem parallelen Handeln und Bemühen, von convergirendem und begleitendem Thun und Wirken”. Ein Werk mit vergleichbarem Zeugnischarakter ist auch die 1787 verfaßte Beschreibung von Tischbeins berühmtem Gemälde Goethe in der Campagna di Roma, die am Anfang einer mehr als vierzigjährigen Bekanntschaft steht und zugleich, gemeinsam mit dem Verzeichniß der bekanntesten jetztlebenden Künstlerin Rom, als der früheste handschriftlich überlieferte Text Hirts gelten muß

    Ein neues Medium, das alte Ziel. Karl Friedrich Schinkel und die Kirche von Bischmisheim

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    Karl Friedrich Schinkel gilt als bedeutendster Baumeister Preußens. Die Dorfkirche von Bischmisheim ist aus mehreren Gründen ein besonderes Werk in seinem Oeuvre: Es handelt sich um das südlichste Bauwerk Schinkels, zugleich ist es sein letzter Zentralkirchenbau. Der Beitrag schildert die Geschichte des Baus und versucht, sie in die Lebensgeschichte Schinkels wie in die Kulturgeschichte Preußens einzubetten
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