61 research outputs found

    Qualität der Arbeit, Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit im Wechselspiel von Technologie, Organisation und Qualifikation - Branchenbericht: Automobile

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    Das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) geförderte Forschungsprojekt QuaTOQ (Qualität der Arbeit, Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit im Wechselspiel von Technologie, Organisation und Qualifikation) untersucht branchenbezogen zukünftige Arbeitsformen und -inhalte vor dem Hintergrund einer weiterhin zunehmenden Technisierung, vor allem aber Digitalisierung und analysiert quantitativ wie qualitativ Fragen der Beschäftigungs- und Innovationsfähigkeit in Abhängigkeit von Technologie, Organisation und Qualifikation. Dieser Bericht untersucht die Automobilbranche

    Accelerating Digitalization

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    AVENUE21. Politische und planerische Aspekte der automatisierten Mobilität

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    Innovative Leistungspolitik

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    Mobility in a Globalised World 2014

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    The term mobility has different meanings in the following science disciplines. In economics, mobility is the ability of an individual or a group to improve their economic status in relation to income and wealth within their lifetime or between generations. In information systems and computer science, mobility is used for the concept of mobile computing, in which a computer is transported by a person during normal use. Logistics creates by the design of logistics networks the infrastructure for the mobility of people and goods. Electric mobility is one of today’s solutions from engineering perspective to reduce the need of energy resources and environmental impact. Moreover, for urban planning, mobility is the crunch question about how to optimise the different needs for mobility and how to link different transportation systems. In this publication we collected the ideas of practitioners, researchers, and government officials regarding the different modes of mobility in a globalised world, focusing on both domestic and international issues

    Unsere gemeinsame digitale Zukunft

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    Das Gutachten „Unsere gemeinsame digitale Zukunft“ macht deutlich, dass Nachhaltigkeitsstrategien und -konzepte im Zeitalter der Digitalisierung grundlegend weiterentwickelt werden müssen. Nur wenn der digitale Wandel und die Transformation zur Nachhaltigkeit konstruktiv verzahnt werden, kann es gelingen, Klima- und Erdsystemschutz sowie soziale Fortschritte menschlicher Entwicklung voranzubringen. Ohne aktive politische Gestaltung wird der digitale Wandel den Ressourcen- und Energieverbrauch sowie die Schädigung von Umwelt und Klima weiter beschleunigen. Daher ist es eine vordringliche politische Aufgabe, Bedingungen dafür zu schaffen, die Digitalisierung in den Dienst nachhaltiger Entwicklung zu stellen

    Digitalisierung in ländlichen und verdichteten Räumen

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    Der Sammelband behandelt das aktuelle Thema der Raumrelevanz der Digitalisierung. Vor dem Hintergrund allgemeiner Erkenntnisse zur Digitalisierung werden Erfahrungen und Ergebnisse aus dem LAG-Gebiet Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland berichtet. Ziel ist es, der Raumwirksamkeit nachzugehen und auf Gestaltungsmöglichkeiten hinzuweisen. Die technischen, ethischen und sozialen Rahmenbedingungen ebenso wie politische Digitalisierungsstrategien sind Gegenstand der ersten Kapitel. Vor diesem Hintergrund werden thematische Schwerpunkte gesetzt: Modellvorhaben im Bereich Smart Cities und Smart Regions, Wohnen, Arbeit, Mobilität, Verwaltung, Tourismus und Gesundheit. Die abgebildeten Handlungs- und Steuerungsbedarfe zur Gestaltung der Digitalisierung, insbesondere für die Raumplanung und kommunale Verwaltungen, zielen darauf ab, Orientierungshilfen zu bieten. Der Band wurde gemeinsam von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Praktikerinnen und Praktikern der Raumentwicklung verfasst.The volume addresses current topics concerning the spatial relevance of digitalisation. Against the background of general findings on digitalisation, experiences and results from the Regional Working Group Area of Hessen, Rhineland-Palatinate and Saarland are reported. The objective is to investigate spatial impacts and to point out management possibilities. The technical, ethical and social parameters as well as digitalisation policy strategies are the subject of the first chapter. Thematic focuses in this context are model projects in the field of smart cities and smart regions, housing, work, mobility, administration, tourism and health. The discussion presents the activities and control required to shape digitalisation with the aim of providing orientation, particularly for spatial planning and municipal administrations. The volume was jointly compiled by scientists and practitioners from the field of spatial development

    Smart Parking : eine holistische Analyse der Anforderungen an zukünftige Geschäftsmodelle

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    Der Parkplatzsuchverkehr ist für Städte mit hohem Anteil an Strassenparkplätzen ein Problem, weil dieser Verkehrsüberlastungen in Innenstädten begünstigt. Deshalb steigt sowohl in der Wissenschaft als auch in der Praxis das Interesse an Smart Parking. Dies umfasst das effiziente Auffinden von Parkplätzen mit Hilfe modernster Informations- und Kommunikationstechnologien. Allerdings liegt der Forschungsschwerpunkt auf den technologischen Aspekten wie den Sensoren oder Analysemodellen. Dass Smart Parking im Smart-City-Kontext die Bedürfnisse verschiedener Stakeholder befriedigen muss, wurde bisher ungenügend diskutiert. Darunter fallen die Wünsche nach weniger Umweltbelastung oder einer hohen Wirtschaftlichkeit. Deshalb schafft diese Arbeit eine holistische Betrachtung der Kunden-, Stadt- und Unternehmensanforderungen. Sie untersucht, wie Geschäftsmodelle von Smart-Parking-Dienstleistungen ausgestaltet werden müssen, um eine hohe Kundenakzeptanz unter Berücksichtigung der Stadt- und Unternehmensbedürfnissen erzielen zu können. Für die Klärung der Forschungsfragen wurde die Sekundärliteratur zum Thema Smart Parking analysiert sowie eine Online-Befragung bei 230 Autofahrerinnen und -fahrern in der Deutschschweiz durchgeführt. Basierend auf der Unified Theory of Acceptance and Use of Technology wurde eine multiple lineare Regressionsanalyse durchgeführt, um die Determinanten der Nutzungsabsicht zu bestimmen. Die identifizierten Anforderungen aller drei Stakeholder wurden anhand des Smart City Business Modell Canvas visualisiert. Die Resultate zeigen, dass aus Nutzerperspektive das Aufwand-/Nutzenverhältnis der stärkste Prädikator für die Nutzungsabsicht von Smart-Parking-Dienstleistungen darstellt. Der soziale Einfluss sowie das wahrgenommene Risiko weisen einen signifikant positiven bzw. negativen Einfluss auf. Kein Effekt kann für die Variable Warm Glow festgestellt werden. Sie beschreibt den psychologischen Nutzen, den eine Person durch ihren Beitrag am Gemeinwohl erfährt. Die Untersuchung macht deutlich, dass die Datensicherheit sowohl für die Nutzerinnen und Nutzer als auch für die Stadt ein Muss-Kriterium darstellt. Die Umwelt- und soziale Verträglichkeit spielt für die Autofahrerinnen und Autofahrer eine eher wichtige Rolle und ist für die Stadt ein wesentlicher Faktor für die Steigerung der Lebensqualität. Denn diese charakterisiert neben einem attraktiven Kosten-/Nutzen-Verhältnis die Hauptanforderung einer Stadt. Für private Unternehmen steht die Steigerung der Produktivität, Wirtschaftlichkeit und Rentabilität im Vordergrund. Sie erhoffen sich zudem die Datenhoheit, Dynamic-Pricing-Möglichkeiten sowie die Integration von Value Added Services. Aus wissenschaftlicher Sicht ist eine Überprüfung der Resultate mit einer repräsentativen Stichprobe sowie die Erhebung der Stadt- und Unternehmensanforderungen mittels Primärforschung erstrebenswert. In der Praxis sollten bei Smart-Parking-Projekten die identifizierten Kunden-Anforderungen berücksichtigt werden, um eine möglichst hohe Nutzungsabsicht erreichen zu können. Zudem kann die erarbeite holistische Sichtweise genutzt werden, um ein besseres Verständnis der Stakeholder zu gewinnen

    Baustelle Elektromobilität: Sozialwissenschaftliche Perspektiven auf die Transformation der (Auto-)Mobilität

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    Wie sieht der Verkehr von heute und die Mobilität von morgen aus? Elektroautos sind auf dem Vormarsch und werden für viele Verkehrsprobleme als zentrale Lösung angepriesen. Allerdings greift dieser Wechsel der Antriebstechnologie zu kurz, denn er bringt neue soziale und ökologische Probleme für die Rohstoffpolitik und die globale Wertschöpfungskette mit sich. Aber auch Mobilitätskonzepte wie Carsharing, Ridepooling oder autonomes Fahren werfen viele Fragen auf und sind verknüpft mit gesellschaftlichen Konflikten. Die aus verschiedenen Disziplinen kommenden Autor*innen beschäftigen sich mit diesen hochaktuellen Entwicklungen und liefern Orientierung in der Auseinandersetzung mit der Transformation und Zukunft der (Auto-)Mobilität
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