10 research outputs found

    Перспективи розвитку професійно спрямованих мовних компетенцій в сучасній науці

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    У збірнику представлені матеріали Міжнародної науково-практичної конференції для студентів немовних спеціальностей, що висвітлюють питання філології, психології, педагогіки, історії, екології, інформатики, менеджменту, економіки та медицини

    Ipertesto

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    The volume reviews definitions, characteristics, components, typologies, history and applications of hypertexts, with particular attention to their theoretical and practical developments from 1945 to today and their use for the organization of information and in bibliographic and library contexts

    Grundlagen und Aspekte der Soziolinguistik

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    Das vorliegende Paper Grundlagen und Aspekte der Soziolinguistik ist keine Einführung in die Soziolinguistik. Es werden aber grundlegende theoretische, methodische und ausgewählte Forschungsaspekte thematisiert. Dabei sind Auswahl und Ausrichtung eng mit meinen eigenen Erfahrungen und Arbeiten in der Soziolinguistik verbunden. Im ersten Kapitel (I-1) wird eine Einordnung der Soziolinguistik als ein Teilgebiet der Sprachwissenschaft sowie ein kurzer Aufriss zum Verhältnis von Sprache und Gesellschaft vorgenommen. Im nachfolgenden Theoriekapitel (I-2) werden die grundlegenden Paradigmen und Theorieansätze der Soziolinguistik behandelt: die Sprachbarrierenforschung (Code-Theorie), die Variationslinguistik/soziale Dialektologie, die Ethnographie des Sprechens sowie die interaktionale Soziolinguistik und die Soziologie der Sprache. Die Soziolinguistik ist eine Erfahrungswissenschaft: »An konkreten Sprechereignissen macht der Sprachforscher seine grundlegenden Beobachtungen und fixiert ihr Ergebnis in Erstsätzen der Wissenschaft «, hat es Karl Bühler (1982: 15) in seinem berühmten Buch Sprachtheorie aus dem Jahre 1934 grundlegend formuliert. Doch wie gewinnen wir beobachtbare Daten, welche Forschungsmethoden kommen zum Einsatz und welche Konsequenzen können wir aus den Daten ziehen? Diesen Fragen wird in Kap. I-3 nachgegangen. In den Kapiteln II-1 bis II-4 werden ausgewählte, spezifische Forschungsfelder behandelt. Zum Ersten werden varietätenlinguistische Fragen aufgeworfen, und es wird speziell auf die Stadtsprachenforschung eingegangen. In Kap. II-2 wird in enger sprachwissenschaftlicher Perspektive jener Ansatz profiliert, der als Prinzip des sprachlichen Relativismus bekannt ist. Ausgehend vom sprachlichen Relativismus setze ich mich anschließend mit Sprache und Macht auseinandersetzen, mit Sprachsanktionen und sprachlichen Tabus, mit dem Kampf um Deutungshoheiten (semantische Kämpfe) und dem Thema Sprachlenkung. Im Folgekapitel geht es eine linguistisch begründete Sprachkritik, die es sich zum Ziel gesetzt hat, gesellschaftlich und pragmatisch konfliktträchtige Sprach- und Kommunikationsereignisse zu reflektieren. Es wird gezeigt, »dass mit linguistischen Methoden bestimmte zentrale sprachliche Phänomene in gesellschaftlich relevanten und oft konfliktären Kommunikationsereignissen analysiert und nach linguistischen Maßstäben bewertet« (Wimmer 2003: 422) werden können. Im letzten Kapitel mit dem Titel Digitale Kommunikationsformen und Social Media wird auf den Einfluss der Soziolinguistik auf die Internetlinguistik eingegangen, so wie sich auch umgekehrt die Soziolinguistik selbst im Hinblick auf digitale Kommunikationsformen, - strukturen und sprachliche Variations- und Wandelprozesse erweitert

    Digitale Editionsformen. Zum Umgang mit der Überlieferung unter den Bedingungen des Medienwandels. Teil 3: Textbegriffe und Recodierung. [Finale Print-Fassung]

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    Die wissenschaftliche Edition zielt auf die zuverlässige Wiedergabe des Textes. Aber was ist dieser Text eigentlich? Bei genauerer Betrachtung erlaubt nur ein erweiterter Textbegriff und ein neues pluralistisches Textmodell eine Beschreibung aller textuellen Phänomene, die in einer wissenschaftlichen Edition zu berücksichtigen sind. Auch unsere Technologien und Methodologien der Textcodierung, hier vor allem die Auszeichnungssprachen im Allgemeinen und die Beschreibungsempfehlungen der Text Encoding Initiative (TEI) im Besonderen können unter dieser Schablone genauer beschrieben und hinsichtlich ihrer Grenzen charakterisiert werden. Schließlich erlaubt das pluralistische Textmodell auch die präzisere theoretische Fundierung jener Prozesse, die als "Transkription" Grundlage und Herzstück einer jeden wissenschaftlichen Edition sind

    Digitale Editionsformen. Zum Umgang mit der Überlieferung unter den Bedingungen des Medienwandels. Teil 3: Textbegriffe und Recodierung. [Preprint-Fassung]

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    Die wissenschaftliche Edition zielt auf die zuverlässige Wiedergabe des Textes. Aber was ist dieser Text eigentlich? Bei genauerer Betrachtung erlaubt nur ein erweiterter Textbegriff und ein neues pluralistisches Textmodell eine Beschreibung aller textuellen Phänomene, die in einer wissenschaftlichen Edition zu berücksichtigen sind. Auch unsere Technologien und Methodologien der Textcodierung, hier vor allem die Auszeichnungssprachen im Allgemeinen und die Beschreibungsempfehlungen der Text Encoding Initiative (TEI) im Besonderen können unter dieser Schablone genauer beschrieben und hinsichtlich ihrer Grenzen charakterisiert werden. Schließlich erlaubt das pluralistische Textmodell auch die präzisere theoretische Fundierung jener Prozesse, die als "Transkription" Grundlage und Herzstück einer jeden wissenschaftlichen Edition sind

    Etica & Politica / Ethics & Politics

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    Lernkulturen verstehen – erfassen – vergleichen

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    Die Arbeit leistet einen wichtigen Beitrag zur Klärung des Begriffs „Lernkultur“ sowie der Identifikation wesentlicher Bestandteile von Lernkultur in Artefakten, Tätigkeiten und Mentefakten. Davon ausgehend wird eine innovative Methodik vorgestellt, mit der die Bestandteile dieses triadischen Lernkulturkonzepts dokumentiert und analysiert werden können. Der kurzen Beschreibung der historischen Entwicklung des Begriffs „Lernkultur“ folgt die Zusammenfassung der aktuellen Diskussion aus pädagogischer, wirtschaftspsychologischer und politischer bzw. normativer Perspektive. Fazit dieser Überlegungen ist eine beobachtende, auf die konkrete Tätigkeit fokussierende und wertorientierte Perspektive auf den Begriff Lernkultur. Diese Gedanken sind die Grundlage für die methodische Umsetzung der empirischen Studie: Studienteilnehmer aus Deutschland, Finnland und Rumänien wurden zunächst gebeten, anhand von Fotos die Artefakte ihrer Lernkulturen zu dokumentieren. Hier liegt die Betonung auf der emischen Perspektive. Qualitative Interviews wurden dann dazu genutzt, die Fotos in ihrem Kontext zu verstehen und dargestellte Lerntätigkeiten zu beschreiben. Abschließend wurde mithilfe der Repertory Grid Technik aufgezeigt, welche persönlichen Einschätzungen sich hinter besonders typischen Fotos verbergen. Zusammengenommen repräsentieren diese Einschätzungen die Mentefakte der jeweiligen Lernkultur. Während die einzelnen Schritte des methodischen Vorgehens wissenschaftlich etabliert und akzeptiert sind, so ist die Synthese von Fotos als Anschauungsmaterial, als Gedächtnisstütze für darauf aufbauende Interviews und als Grundlage der Repertory Grid Erhebung innovativ und originell, um eine bestimmte Kultur zu evaluieren. Die Kombination der Methoden ist ein vielversprechender Ansatz, um Lernkulturen zu dokumentieren, messbar zu machen und diese schließlich vergleichend zu analysieren. Die Ergebnisse zeigen, dass sich in jeder der drei untersuchten Gruppen charakteristische und unterscheidbare Lernkulturen finden.The study contributes to the discussion on “cultures of studying”, identifies artifacts, actions and mentefacts as important parts of that concept and last not least presents an innovative method to document, understand and compare different cultures of studying. Cultures of studying are defined as actions of studying within a specific culture that at the same time are shaped by and shape this specific culture. The exposed and visible parts of cultures of studying are their artifacts. Actions of studying represent the connecting element between those artifacts and the corresponding mentefacts and are displayed in certain approaches to studying. Mentefacts stand for the value-based element of cultures of studying. Characteristic recurrent patterns of cultures of studying can be found on the three levels of culture. In order to meet the demands of the above definition the German, Finnish and Romanian participants of the study were asked to take photos of what they considered their culture of studying. Those pictures complied with two requirements: They represent an emic record of the visible artifacts of a culture of studying and at the same time served as a reminder during the subsequent guided photo-elicitation interviews which consisted of two parts: First, the participants described their approaches to studying with the help of the anterior taken photos. Second, a set of representative photos was chosen to become the elements of a repertory grid matrix. The participants then tried to make explicit the underlying constructs of their personal culture of studying by comparing the photos. Taken together those constructs can be considered to represent the mentefacts of a culture of studying. Whereas each single step of the described methodological procedure is scientifically established and well accepted, the combination of photos as records, photo-elicitation interviews and photo based repertory grids to evaluate a certain culture can be considered original and innovative. The symbiotic combination of methods seems to be a promising approach in order to handle the documentation, measuring and last not least analyzing a culture of studying. The results show that characteristic and distinguishable cultures of studying can be found in all three groups of participants

    Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2011/12 : Stand: 1. Juli 2011

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    Dieses Dokument enthält einen Auszug der im Onlineinformationssystem QIS-LSF (https://qis.server.uni-frankfurt.de) gespeicherten Daten zu den Lehrveranstaltungen des Wintersemesters 2011/12. Stand 1. Juli 2011
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