272 research outputs found

    Betriebliche Anwendungssysteme : Tagungsband zur AKWI-Fachtagung vom 11. bis 14.09.2011 an der Fachhochschule Worms

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    In heutigen Unternehmen werden im Kern alle Aufgaben durch Anwendungssysteme direkt oder durch diese unterstützt erledigt. Folglich beschreiben betriebliche Anwendungssysteme heute im Grunde, welche Aufgaben in Unternehmen überhaupt zu lösen sind und welche davon automatisiert und somit durch Software erledigt bzw. unterstützt werden können. Die Arbeit an und mit Betrieblichen Anwendungssystemen ist gekennzeichnet durch eine große thematische Breite und demonstriert die für die Wirtschaftsinformatik charakteristische Nutzung von Ansätzen der Betriebswirtschaftslehre sowie der Informatik. Deswegen erwarteten die Herausgeber sehr heterogene Themenvorschläge und sie wurden nicht enttäuscht. Die letztlich ausgewählten Themen stellen aktuelle Entwicklungs- und anwendungsorientierte Forschungsprojekte zu Geschäftsprozessen, Standardsoftware, Softwareentwicklung und Betrieb von Anwendungssystemen vor. Dadurch beschreiben sie das heute existierende Berufsbild von Wirtschaftsinformatikern und -innen in der industriellen Praxis

    Business Process Management 2011 - Status quo und Zukunft : Eine empirische Studie im deutschsprachigen Europa

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    StudieBusiness Process Management (BPM) unterstützt bei der Analyse, Modellierung, Implementierung, Ausführung und kontinuierlichen Verbesserung von Geschäftsprozessen. Viele Unternehmen und Organisationen scheinen das Potenzial, welches ihnen BPM-Methoden und -Lösungen bieten, noch nicht vollumfänglich zu nutzen, auch wenn ein generelles Bewusstsein dafür besteht. Diese empirische Studie zeigt den Reife- und Diffusionsgrad sowie zeitnahe und mittelfristige Trends im deutschsprachigen Europa auf. Insgesamt 219 Vertreter aus über 200 Unternehmen und Institutionen haben daran teilgenommen. Die Studie zeigt interessante neue Erkenntnisse wie auch kritisch zu interpretierende Aspekte. Zudem gibt sie Auskunft zu Fragestellungen, die sich mit den aktuellen und zukünftigen Investitionen in BPM sowie auch mit Initiativen im Bereich Business Process Outsourcing (BPO) befassen

    Integration und Konnexion : Tagungsband zur 26. AKWI-Jahrestagung vom 15. bis 18.09.2013 an der Technischen Hochschule Mittelhessen

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    Das aufgerufene Thema „Herausforderungen an die Wirtschaftsinformatik: Integration und Konnexion“ provozierte Beiträge, die thematisch ein sehr breites Spektrum abdecken. Neben theoretischen Betrachtungen und Definitionen des sicher noch nicht final geprägten Begriffs der Konnexion gab es auch sehr praktische Beiträge wie die Darstellung von konkreten prototypischen Entwicklungsvorhaben. Auch das ist ein Indiz für die lebendige Landschaft der Wirtschaftsinformatik an den deutschsprachigen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften

    Situationsanalyse: BPM in Deutschland

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    Die Verbreitung und Entwicklung von Business Process Management (Geschäftsprozessmanagement) ist in den vergangen Jahren, vor allem bei Großunternehmen, schnell und effizient vorangeschritten. Dass es sich hierbei um mehr handelt als einen Hype, erkennt man daran, dass zahlreiche Unternehmen aus den verschiedensten Branchen sich mit diesem Thema beschäftigen. Auf der einen Seite überwiegen im Allgemeinen die Vorteile des BPM gegenüber dem Aufwand und der Kosten, beispielsweise wird die Durchlaufgeschwindigkeit erhöht, die Zielgenauigkeit steigt, die Kundenzufriedenheit wächst und die Kosten werden gesenkt, haben sich schon viele Unternehmen dafür entschieden in Business Process Management zu investieren. Auf der anderen Seite gibt es zweifellos auch Nachteile, beispielsweise erhöhter Zeit- und Personalaufwand, Anschaffungskosten der Software und Schulungen, was wiederum mit Mehrkosten verbunden ist. Deswegen meiden einige Unternehmen auch die Investition in BPM. Diese Erkenntnisse beziehen sich allerdings hauptsächlich auf Großunternehmen, mittelständische Unternehmen sind bei Studien oder Umfragen meist außen vor. Das Ziel dieser Studienarbeit ist es vor allem den Verbreitungsgrad von BPM in deutschen mittelständischen Unternehmen zu erkunden. Denn durch die zunehmende Bedeutung von Geschäftsprozessmanagement stellt sich für viele Unternehmen die Frage, ab welcher Unternehmensgröße und Situation die Umsetzung von Business Process Management sinnvoll ist. Es sollen unter anderem der Verbreitungsgrad, die Prozessreife und die technische Unterstützung ermittelt werden.In the last few years, the propagation and development of Business Process Management increased very fast and efficient, especially in relation to major enterprises. It is more than a hype, because lots of enterprises from different sectors have dealt with this topic. In general, the benefits of BPM outweigh its costs, for example processes speed up, accuracy increases, customer satisfaction grows and costs are reduced. Therefore many enterprises decided upon Business Process Management. These findings are related mostly to major enterprises, small and mid-tier businesses are hardly recognized in various surveys. The purpose of this study research project is to explore the degree of propagation especially in German mid-tier businesses. In consequence of the increasing importance of BPM, for many enterprises it begs the question, at what size and situation of the business it is useful to use Business Process Management

    Service-Integration in Geschäftsprozessmanagementsystemen mit besonderem Fokus auf die Integration von ERP-Systemen unter Berücksichtigung des aktuellen Trends hin zum Cloud-Computing

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    Durch die konsequente Anwendung eines durchdachten Geschäftsprozess-mangements kann ein Unternehmen erreichen, sich seiner Abläufe zunächst bewusst zu werden und diese dann stetig zu verbessern. Doch nur wenn diese Geschäftsprozesse auch automatisiert werden, die Prozessdefinitionen also direkt auf entsprechenden Engines zur Ausführung gebracht werden, erreicht man echte Agilität mit einem effizienten Zusammenspiel von Business und IT. Diese Prozessautomatisierungen bestehen aus Orchestrierungen von Services, welche in einer „service-orientierten Architektur“ (SOA) die verschiedensten IT-Systeme kapseln, die wiederum die gesamten Daten des Unternehmens enthalten. Das effiziente Zusammenspiel von Geschäftsprozessmanagement und SOA hängt stark davon ab, wie gut von beiden Seiten auf die andere zugegangen wird. Auf der Seite der Prozesse ist es notwendig, dass die entsprechenden Modellierungstools und Ausführungsengines es erlauben, möglichst einfach, schnell und fehlerunanfällig Services einzubinden. Auf der Seite der Services müssen diese gut strukturiert und dokumentiert sein, damit sie gefunden und korrekt eingebunden werden können. In dieser Arbeit wird analysiert, wie sich die Situation heute an beiden Seiten darstellt. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf das Thema „Cloud-Computing“ gelegt, da gut beschriebene Services in diesem Bereich von existenzieller Wichtigkeit für die Anbieter sind. Weiterhin wird gezeigt, wie das Zusammenspiel mit Hilfe der Ideen aus dem Konzept „Extreme Model Driven Design“ (XMDD) besonders effizient und elegant realisiert werden kann. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Generierung von Prozessaktivitäten für große Servicesammlungen zum Beispiel von ERP-Systemen

    Business Process Management 2015 : Status quo und Best Practices «Prozessintelligenz»

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    Mehr als 40 Prozent der Unternehmen nutzen keine operativen Prozessdaten, um die Durchlaufzeiten oder Kosten ihrer Prozesse effektiv zu überwachen. Dennoch geben mehr als 60 Prozent der Unternehmen an, mit Prozessmanagement ihre Effizienz steigern zu wollen. Dies zeigt die Studie «Business Process Management 2015» der ZHAW School of Management and Law (SML). Die Ergebnisse wurden heute am BPM Symposium in Winterthur vorgestellt und mit einem breiten Fachpublikum aus Praxis und Wissenschaft diskutiert. Grundlage für die digitale Transformation: Die Studie untersucht, wie und in welchem Ausmass Unternehmen das Standardrepertoire des Geschäftsprozessmanagements in Richtung Prozessintelligenz erweitern. Prozessintelligenz schliesst die Lücke zum operativen Geschäft und liefert eine neue Perspektive auf das Management der Geschäftsprozesse. Dabei konzentriert sie sich auf die Informationen, die in den operativen Prozessen entstehen und gebraucht werden und ist somit eine wesentliche Grundlage für die aktuell viel diskutierte digitale Transformation von Unternehmen. Um Prozesse besser verstehen, steuern und optimieren zu können, werden Methoden und Werkzeuge des Geschäftsprozessmanagements (BPM) und der Business Intelligence (BI) kombiniert. Wertvolle Erfahrungen aus der Praxis: Für die Studie wurden in einer Online-Befragung über 80 Unternehmen zum Status quo ihrer «Prozessintelligenz» befragt. Ein Praxisworkshop diente als Rahmen, um Erfolgsmuster aus fünf Fallstudien bei Roche, AXA Winterthur, der St. Galler Kantonalbank sowie den Städten Lausanne und Konstanz zu identifizieren. Der Softwarehersteller Axon Ivy und SBB Immobilien haben im Rahmen einer Studienpartnerschaft mit dem Institut für Wirtschaftsinformatik der SML und dem Institut für Prozesssteuerung der HTWG Konstanz wertvolle Praxiserfahrungen beigesteuert. Das Resultat ist eine Momentaufnahme der strategischen, analytischen und praktischen Fähigkeiten, Methoden und Werkzeuge, mit denen Organisationen ihre Geschäftsprozesse gestalten, ausführen, überwachen und fortlaufend weiterentwickeln

    Management und IT: Tagungsband zur AKWI-Fachtagung vom 16. bis 18.09.2012 an der Hochschule Pforzheim

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    Wirtschaftsinformatik befasst sich mit allen Themen, die an der Schnittstelle zwischen Informatik und Betriebswirtschaft anzutreffen sind. So geht es in der Wirtschaftsinformatik – basierend auf dem Wissen und dem Verstehen der betriebswirtschaftlichen Konzepte und Anwendungen – insbesondere darum, IT-Systeme für die betriebliche Praxis zu entwickeln, einzuführen und zu betreiben. Eine wissenschaftliche Fachtagung, die den Titel „Management und IT“ trägt, setzt an einer solchen Beschreibung der Wirtschaftsinformatik an

    Referenzprozessmodellierung: Methoden, Konzepte und Transformationen

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    Historisch gewachsene Strukturen und Abläufe stellen Unternehmen vor neuen Herausforderungen. Diese bestehen im erhöhten Wettbewerbsdruck, kürzer werdenden Produktlebenszyklen und neuen Arbeitsmethoden. Innerhalb dieses Umfelds ist es notwendig, die vorhandenen Geschäftsprozesse stets zu verbessern und den neuen Anforderungen anzupassen. Um die Anpassungsvorgänge zu beschleunigen haben sich Referenzmodelle bewährt. Referenzmodelle oder Referenzinformationsmodelle stellen durch ihre Allgemeingültigkeit vordefinierte und bewährte Abläufe dar, an der sich Unternehmen ihre spezifischen Modelle ableiten können. Die vorliegende Arbeit versucht zuerst ein Überblick über die vorhandenen Methoden und Konzepte innerhalb der Referenzprozessmodellierung zu geben. Dabei werden auch vorhandene Referenzmodelle aufgelistet und ihre Einsatzgebiete aufgezeigt. Ein weiterer Bereich, welches diese Arbeit umfasst, ist die Transformation von vorhandenen Referenzmodellen. Die Transformation erfolgt von ereignisgesteuerten Prozessketten nach Business Process Model and Notation (BPMN) 2.0. Diese Arbeit wird die Durchführbarkeit der Transformation nach BPMN 2.0 aufzeigen und die gesammelten Erkenntnisse wiedergeben

    BPMN als neuer Modellierungsstandard?

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    Im Business Process Management (BPM) spielen Geschäftsprozessmodelle eine zentrale Rolle. Geschäftsprozessmodelle bilden die Grundlage für viele Unternehmen, um ihre Prozesse zu erfassen, zu analysieren und zu bewerten. Bezüglich der Anforderungen und Zielsetzungen gibt es unterschiedliche Modellierungsmethoden. Während in der Vergangenheit überwiegend die Methode der Ereignisgesteuerten Prozesskette (EPK) angewendet wurde, tritt heute zunehmend die Business Process Modeling and Notation (BPMN) in den Vordergrund. Im Folgenden werden beide Methoden kurz beschrieben, mögliche Transformationen dargestellt und gezeigt, welche Chancen BPMN in Zukunft hat, als Standard im Bereich der Modellierung von Geschäftsprozessen akzeptiert zu werden

    Multikonferenz Wirtschaftsinformatik (MKWI) 2016: Technische Universität Ilmenau, 09. - 11. März 2016; Band II

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    Übersicht der Teilkonferenzen Band II • eHealth as a Service – Innovationen für Prävention, Versorgung und Forschung • Einsatz von Unternehmenssoftware in der Lehre • Energieinformatik, Erneuerbare Energien und Neue Mobilität • Hedonische Informationssysteme • IKT-gestütztes betriebliches Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement • Informationssysteme in der Finanzwirtschaft • IT- und Software-Produktmanagement in Internet-of-Things-basierten Infrastrukturen • IT-Beratung im Kontext digitaler Transformation • IT-Sicherheit für Kritische Infrastrukturen • Modellierung betrieblicher Informationssysteme – Konzeptuelle Modelle im Zeitalter der digitalisierten Wirtschaft (d!conomy) • Prescriptive Analytics in I
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