2 research outputs found

    Integrated performance evaluation of extended queueing network models with line

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    Despite the large literature on queueing theory and its applications, tool support to analyze these models ismostly focused on discrete-event simulation and mean-value analysis (MVA). This circumstance diminishesthe applicability of other types of advanced queueing analysis methods to practical engineering problems,for example analytical methods to extract probability measures useful in learning and inference. In this toolpaper, we present LINE 2.0, an integrated software package to specify and analyze extended queueingnetwork models. This new version of the tool is underpinned by an object-oriented language to declarea fairly broad class of extended queueing networks. These abstractions have been used to integrate in acoherent setting over 40 different simulation-based and analytical solution methods, facilitating their use inapplications

    Design Space Evaluation for Confidentiality under Architectural Uncertainty

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    In den frühen Phasen der Entwicklung einer Softwarearchitektur sind viele Eigenschaften des finalen Systems noch unbekannt und schwer zu ermitteln. Es kann mehrere mögliche Softwarearchitekturen geben, aber es ist ungewiss, welche Architektur die beste Entscheidung ist. Softwarearchitekten können Entwurfsraumerkundung (engl. Design Space Exploration) nutzen, um Qualitätsmetriken einzelner Architekturkandidaten zu ermitteln und den optimalen Kandidaten zu wählen. Entwurfsraumerkundung ist ein ressourcenintensiver Prozess. Ein Architekturkandidat kann bestimmte Eigenschaften aufweisen, die es direkt von weiterer Erwägung als optimalen Kandidaten ausschließt, unabhängig von seinen Qualitätsmetriken. Ein Beispiel solcher Eigenschaften sind Vertraulichkeitsverletzungen, die durch die Nutzung bestimmter Komponenten oder Kombinationen von Komponenten in einer Architektur eingeführt werden. Sollten diese Eigenschaften frühzeitig identifiziert werden können, kann die Ermittlung der Qualitätsmetriken des Architekturkandidaten übersprungen werden und der Kandidat verworfen werden. Dies kann wertvolle Ressourcen einsparen. Zurzeit können solche Analysen wie die Vertraulichkeitsanalyse nur getrennt von dem Entwurfsraumerkundungsprozess durchgeführt werden. Zunächst werden optimale Kandidaten ermittelt, und später erst einzeln analysiert. Unser Ansatz erweitert PerOpteryx um einen zusätzlichen Filter, der es erlaubt existierende generische Analysen auf Architekturkandidaten im Entwurfsraumerkundungsprozess durchzuführen. Dadurch wird das frühzeitige Verwerfen von ungeeigneten Kandidaten vor der Ermittlung von Qualitätsmetriken ermöglicht. Wir nutzen diesen Filter um eine Vertraulichkeitsanalyse in den Entwurfsraumerkundungsprozess zu integrieren, und stellen weitere Beispielanalysen bereit, die in dem Filter genutzt werden können. Wir evaluieren unseren Ansatz indem wir PerOpteryx mit unserem Filter auf Fallstudien ausführen. Unsere Ergebnisse deuten an, dass unser Filter wie erwartet funktioniert und Architekturkandidaten analysieren und verwerfen kann, und die Ermittlung von Qualitätseigenschaften für ungeeignete Kandidaten überspringt
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