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    The pharmacophore kernel for virtual screening with support vector machines

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    We introduce a family of positive definite kernels specifically optimized for the manipulation of 3D structures of molecules with kernel methods. The kernels are based on the comparison of the three-points pharmacophores present in the 3D structures of molecul es, a set of molecular features known to be particularly relevant for virtual screening applications. We present a computationally demanding exact implementation of these kernels, as well as fast approximations related to the classical fingerprint-based approa ches. Experimental results suggest that this new approach outperforms state-of-the-art algorithms based on the 2D structure of mol ecules for the detection of inhibitors of several drug targets

    Applications of Support Vector Machines as a Robust tool in High Throughput Virtual Screening

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    Chemical space is enormously huge but not all of it is pertinent for the drug designing. Virtual screening methods act as knowledge-based filters to discover the coveted novel lead molecules possessing desired pharmacological properties. Support Vector Machines (SVM) is a reliable virtual screening tool for prioritizing molecules with the required biological activity and minimum toxicity. It has to its credit inherent advantages such as support for noisy data mainly coming from varied high-throughput biological assays, high sensitivity, specificity, prediction accuracy and reduction in false positives. SVM-based classification methods can efficiently discriminate inhibitors from non-inhibitors, actives from inactives, toxic from non-toxic and promiscuous from non-promiscuous molecules. As the principles of drug design are also applicable for agrochemicals, SVM methods are being applied for virtual screening for pesticides too. The current review discusses the basic kernels and models used for binary discrimination and also features used for developing SVM-based scoring functions, which will enhance our understanding of molecular interactions. SVM modeling has also been compared by many researchers with other statistical methods such as Artificial Neural Networks, k-nearest neighbour (kNN), decision trees, partial least squares, etc. Such studies have also been discussed in this review. Moreover, a case study involving the use of SVM method for screening molecules for cancer therapy has been carried out and the preliminary results presented here indicate that the SVM is an excellent classifier for screening the molecules

    Application of Support Vector Machines in Virtual Screening

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    Traditionally drug discovery has been a labor intensive effort, since it is difficult to identify a possible drug candidate from an extremely large small molecule library for any given target. Most of the small molecules fail to show any activity against the target because of electrochemical, structural and other incompatibilities. Virtual screening is an in-silico approach to identify drug candidates which are unlikely to show any activity against a given target, thus reducing an enormous amount of experimentation which is most likely to end up as failures. Important approaches in virtual screening have been through docking studies and using classification techniques. Support vector machines based classifiers, based on the principles of statistical learning theory have found several applications in virtual screening. In this paper, first the theory and main principles of SVM are briefly outlined. Thereafter a few successful applications of SVM in virtual screening have been discussed. It further underlines the pitfalls of the existing approaches and highlights the area which needs further contribution to improve the state of the art for application of SVM in virtual screening

    Virtual screening of potential bioactive substances using the support vector machine approach

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    Die vorliegende Dissertation stellt eine kumulative Arbeit dar, die in insgesamt acht wissenschaftlichen Publikationen (fünf publiziert, zwei eingerichtet und eine in Vorbereitung) dargelegt ist. In diesem Forschungsprojekt wurden Anwendungen von maschinellem Lernen für das virtuelle Screening von Moleküldatenbanken durchgeführt. Das Ziel war primär die Einführung und Überprüfung des Support-Vector-Machine (SVM) Ansatzes für das virtuelle Screening nach potentiellen Wirkstoffkandidaten. In der Einleitung der Arbeit ist die Rolle des virtuellen Screenings im Wirkstoffdesign beschrieben. Methoden des virtuellen Screenings können fast in jedem Bereich der gesamten pharmazeutischen Forschung angewendet werden. Maschinelles Lernen kann einen Einsatz finden von der Auswahl der ersten Moleküle, der Optimierung der Leitstrukturen bis hin zur Vorhersage von ADMET (Absorption, Distribution, Metabolism, Toxicity) Eigenschaften. In Abschnitt 4.2 werden möglichen Verfahren dargestellt, die zur Beschreibung von chemischen Strukturen eingesetzt werden können, um diese Strukturen in ein Format zu bringen (Deskriptoren), das man als Eingabe für maschinelle Lernverfahren wie Neuronale Netze oder SVM nutzen kann. Der Fokus ist dabei auf diejenigen Verfahren gerichtet, die in der vorliegenden Arbeit verwendet wurden. Die meisten Methoden berechnen Deskriptoren, die nur auf der zweidimensionalen (2D) Struktur basieren. Standard-Beispiele hierfür sind physikochemische Eigenschaften, Atom- und Bindungsanzahl etc. (Abschnitt 4.2.1). CATS Deskriptoren, ein topologisches Pharmakophorkonzept, sind ebenfalls 2D-basiert (Abschnitt 4.2.2). Ein anderer Typ von Deskriptoren beschreibt Eigenschaften, die aus einem dreidimensionalen (3D) Molekülmodell abgeleitet werden. Der Erfolg dieser Beschreibung hangt sehr stark davon ab, wie repräsentativ die 3D-Konformation ist, die für die Berechnung des Deskriptors angewendet wurde. Eine weitere Beschreibung, die wir in unserer Arbeit eingesetzt haben, waren Fingerprints. In unserem Fall waren die verwendeten Fingerprints ungeeignet zum Trainieren von Neuronale Netzen, da der Fingerprintvektor zu viele Dimensionen (~ 10 hoch 5) hatte. Im Gegensatz dazu hat das Training von SVM mit Fingerprints funktioniert. SVM hat den Vorteil im Vergleich zu anderen Methoden, dass sie in sehr hochdimensionalen Räumen gut klassifizieren kann. Dieser Zusammenhang zwischen SVM und Fingerprints war eine Neuheit, und wurde von uns erstmalig in die Chemieinformatik eingeführt. In Abschnitt 4.3 fokussiere ich mich auf die SVM-Methode. Für fast alle Klassifikationsaufgaben in dieser Arbeit wurde der SVM-Ansatz verwendet. Ein Schwerpunkt der Dissertation lag auf der SVM-Methode. Wegen Platzbeschränkungen wurde in den beigefügten Veröffentlichungen auf eine detaillierte Beschreibung der SVM verzichtet. Aus diesem Grund wird in Abschnitt 4.3 eine vollständige Einführung in SVM gegeben. Darin enthalten ist eine vollständige Diskussion der SVM Theorie: optimale Hyperfläche, Soft-Margin-Hyperfläche, quadratische Programmierung als Technik, um diese optimale Hyperfläche zu finden. Abschnitt 4.3 enthält auch eine Diskussion von Kernel-Funktionen, welche die genaue Form der optimalen Hyperfläche bestimmen. In Abschnitt 4.4 ist eine Einleitung in verschiede Methoden gegeben, die wir für die Auswahl von Deskriptoren genutzt haben. In diesem Abschnitt wird der Unterschied zwischen einer „Filter“- und der „Wrapper“-basierten Auswahl von Deskriptoren herausgearbeitet. In Veröffentlichung 3 (Abschnitt 7.3) haben wir die Vorteile und Nachteile von Filter- und Wrapper-basierten Methoden im virtuellen Screening vergleichend dargestellt. Abschnitt 7 besteht aus den Publikationen, die unsere Forschungsergebnisse enthalten. Unsere erste Publikation (Veröffentlichung 1) war ein Übersichtsartikel (Abschnitt 7.1). In diesem Artikel haben wir einen Gesamtüberblick der Anwendungen von SVM in der Bio- und Chemieinformatik gegeben. Wir diskutieren Anwendungen von SVM für die Gen-Chip-Analyse, die DNASequenzanalyse und die Vorhersage von Proteinstrukturen und Proteininteraktionen. Wir haben auch Beispiele beschrieben, wo SVM für die Vorhersage der Lokalisation von Proteinen in der Zelle genutzt wurden. Es wird dabei deutlich, dass SVM im Bereich des virtuellen Screenings noch nicht verbreitet war. Um den Einsatz von SVM als Hauptmethode unserer Forschung zu begründen, haben wir in unserer nächsten Publikation (Veröffentlichung 2) (Abschnitt 7.2) einen detaillierten Vergleich zwischen SVM und verschiedenen neuronalen Netzen, die sich als eine Standardmethode im virtuellen Screening etabliert haben, durchgeführt. Verglichen wurde die Trennung von wirstoffartigen und nicht-wirkstoffartigen Molekülen („Druglikeness“-Vorhersage). Die SVM konnte 82% aller Moleküle richtig klassifizieren. Die Klassifizierung war zudem robuster als mit dreilagigen feedforward-ANN bei der Verwendung verschiedener Anzahlen an Hidden-Neuronen. In diesem Projekt haben wir verschiedene Deskriptoren zur Beschreibung der Moleküle berechnet: Ghose-Crippen Fragmentdeskriptoren [86], physikochemische Eigenschaften [9] und topologische Pharmacophore (CATS) [10]. Die Entwicklung von weiteren Verfahren, die auf dem SVM-Konzept aufbauen, haben wir in den Publikationen in den Abschnitten 7.3 und 7.8 beschrieben. Veröffentlichung 3 stellt die Entwicklung einer neuen SVM-basierten Methode zur Auswahl von relevanten Deskriptoren für eine bestimmte Aktivität dar. Eingesetzt wurden die gleichen Deskriptoren wie in dem oben beschriebenen Projekt. Als charakteristische Molekülgruppen haben wir verschiedene Untermengen der COBRA Datenbank ausgewählt: 195 Thrombin Inhibitoren, 226 Kinase Inhibitoren und 227 Faktor Xa Inhibitoren. Es ist uns gelungen, die Anzahl der Deskriptoren von ursprünglich 407 auf ungefähr 50 zu verringern ohne signifikant an Klassifizierungsgenauigkeit zu verlieren. Unsere Methode haben wir mit einer Standardmethode für diese Anwendung verglichen, der Kolmogorov-Smirnov Statistik. Die SVM-basierte Methode erwies sich hierbei in jedem betrachteten Fall als besser als die Vergleichsmethoden hinsichtlich der Vorhersagegenauigkeit bei der gleichen Anzahl an Deskriptoren. Eine ausführliche Beschreibung ist in Abschnitt 4.4 gegeben. Dort sind auch verschiedene „Wrapper“ für die Deskriptoren-Auswahl beschrieben. Veröffentlichung 8 beschreibt die Anwendung von aktivem Lernen mit SVM. Die Idee des aktiven Lernens liegt in der Auswahl von Molekülen für das Lernverfahren aus dem Bereich an der Grenze der verschiedenen zu unterscheidenden Molekülklassen. Auf diese Weise kann die lokale Klassifikation verbessert werden. Die folgenden Gruppen von Moleküle wurden genutzt: ACE (Angiotensin converting enzyme), COX2 (Cyclooxygenase 2), CRF (Corticotropin releasing factor) Antagonisten, DPP (Dipeptidylpeptidase) IV, HIV (Human immunodeficiency virus) protease, Nuclear Receptors, NK (Neurokinin receptors), PPAR (peroxisome proliferator-activated receptor), Thrombin, GPCR und Matrix Metalloproteinasen. Aktives Lernen konnte die Leistungsfähigkeit des virtuellen Screenings verbessern, wie sich in dieser retrospektiven Studie zeigte. Es bleibt abzuwarten, ob sich das Verfahren durchsetzen wird, denn trotzt des Gewinns an Vorhersagegenauigkeit ist es aufgrund des mehrfachen SVMTrainings aufwändig. Die Publikationen aus den Abschnitten 7.5, 7.6 und 7.7 (Veröffentlichungen 5-7) zeigen praktische Anwendungen unserer SVM-Methoden im Wirkstoffdesign in Kombination mit anderen Verfahren, wie der Ähnlichkeitssuche und neuronalen Netzen zur Eigenschaftsvorhersage. In zwei Fällen haben wir mit dem Verfahren neuartige Liganden für COX-2 (cyclooxygenase 2) und dopamine D3/D2 Rezeptoren gefunden. Wir konnten somit klar zeigen, dass SVM-Methoden für das virtuelle Screening von Substanzdatensammlungen sinnvoll eingesetzt werden können. Es wurde im Rahmen der Arbeit auch ein schnelles Verfahren zur Erzeugung großer kombinatorischer Molekülbibliotheken entwickelt, welches auf der SMILES Notation aufbaut. Im frühen Stadium des Wirstoffdesigns ist es wichtig, eine möglichst „diverse“ Gruppe von Molekülen zu testen. Es gibt verschiedene etablierte Methoden, die eine solche Untermenge auswählen können. Wir haben eine neue Methode entwickelt, die genauer als die bekannte MaxMin-Methode sein sollte. Als erster Schritt wurde die „Probability Density Estimation“ (PDE) für die verfügbaren Moleküle berechnet. [78] Dafür haben wir jedes Molekül mit Deskriptoren beschrieben und die PDE im N-dimensionalen Deskriptorraum berechnet. Die Moleküle wurde mit dem Metropolis Algorithmus ausgewählt. [87] Die Idee liegt darin, wenige Moleküle aus den Bereichen mit hoher Dichte auszuwählen und mehr Moleküle aus den Bereichen mit niedriger Dichte. Die erhaltenen Ergebnisse wiesen jedoch auf zwei Nachteile hin. Erstens wurden Moleküle mit unrealistischen Deskriptorwerten ausgewählt und zweitens war unser Algorithmus zu langsam. Dieser Aspekt der Arbeit wurde daher nicht weiter verfolgt. In Veröffentlichung 6 (Abschnitt 7.6) haben wir in Zusammenarbeit mit der Molecular-Modeling Gruppe von Aventis-Pharma Deutschland (Frankfurt) einen SVM-basierten ADME Filter zur Früherkennung von CYP 2C9 Liganden entwickelt. Dieser nichtlineare SVM-Filter erreichte eine signifikant höhere Vorhersagegenauigkeit (q2 = 0.48) als ein auf den gleichen Daten entwickelten PLS-Modell (q2 = 0.34). Es wurden hierbei Dreipunkt-Pharmakophordeskriptoren eingesetzt, die auf einem dreidimensionalen Molekülmodell aufbauen. Eines der wichtigen Probleme im computerbasierten Wirkstoffdesign ist die Auswahl einer geeigneten Konformation für ein Molekül. Wir haben versucht, SVM auf dieses Problem anzuwenden. Der Trainingdatensatz wurde dazu mit jeweils mehreren Konformationen pro Molekül angereichert und ein SVM Modell gerechnet. Es wurden anschließend die Konformationen mit den am schlechtesten vorhergesagten IC50 Wert aussortiert. Die verbliebenen gemäß dem SVM-Modell bevorzugten Konformationen waren jedoch unrealistisch. Dieses Ergebnis zeigt Grenzen des SVM-Ansatzes auf. Wir glauben jedoch, dass weitere Forschung auf diesem Gebiet zu besseren Ergebnissen führen kann

    jCompoundMapper: An open source Java library and command-line tool for chemical fingerprints

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    <p>Abstract</p> <p>Background</p> <p>The decomposition of a chemical graph is a convenient approach to encode information of the corresponding organic compound. While several commercial toolkits exist to encode molecules as so-called fingerprints, only a few open source implementations are available. The aim of this work is to introduce a library for exactly defined molecular decompositions, with a strong focus on the application of these features in machine learning and data mining. It provides several options such as search depth, distance cut-offs, atom- and pharmacophore typing. Furthermore, it provides the functionality to combine, to compare, or to export the fingerprints into several formats.</p> <p>Results</p> <p>We provide a Java 1.6 library for the decomposition of chemical graphs based on the open source Chemistry Development Kit toolkit. We reimplemented popular fingerprinting algorithms such as depth-first search fingerprints, extended connectivity fingerprints, autocorrelation fingerprints (e.g. CATS2D), radial fingerprints (e.g. Molprint2D), geometrical Molprint, atom pairs, and pharmacophore fingerprints. We also implemented custom fingerprints such as the all-shortest path fingerprint that only includes the subset of shortest paths from the full set of paths of the depth-first search fingerprint. As an application of jCompoundMapper, we provide a command-line executable binary. We measured the conversion speed and number of features for each encoding and described the composition of the features in detail. The quality of the encodings was tested using the default parametrizations in combination with a support vector machine on the Sutherland QSAR data sets. Additionally, we benchmarked the fingerprint encodings on the large-scale Ames toxicity benchmark using a large-scale linear support vector machine. The results were promising and could often compete with literature results. On the large Ames benchmark, for example, we obtained an AUC ROC performance of 0.87 with a reimplementation of the extended connectivity fingerprint. This result is comparable to the performance achieved by a non-linear support vector machine using state-of-the-art descriptors. On the Sutherland QSAR data set, the best fingerprint encodings showed a comparable or better performance on 5 of the 8 benchmarks when compared against the results of the best descriptors published in the paper of Sutherland et al.</p> <p>Conclusions</p> <p>jCompoundMapper is a library for chemical graph fingerprints with several tweaking possibilities and exporting options for open source data mining toolkits. The quality of the data mining results, the conversion speed, the LPGL software license, the command-line interface, and the exporters should be useful for many applications in cheminformatics like benchmarks against literature methods, comparison of data mining algorithms, similarity searching, and similarity-based data mining.</p

    Evaluation of machine-learning methods for ligand-based virtual screening

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    Machine-learning methods can be used for virtual screening by analysing the structural characteristics of molecules of known (in)activity, and we here discuss the use of kernel discrimination and naive Bayesian classifier (NBC) methods for this purpose. We report a kernel method that allows the processing of molecules represented by binary, integer and real-valued descriptors, and show that it is little different in screening performance from a previously described kernel that had been developed specifically for the analysis of binary fingerprint representations of molecular structure. We then evaluate the performance of an NBC when the training-set contains only a very few active molecules. In such cases, a simpler approach based on group fusion would appear to provide superior screening performance, especially when structurally heterogeneous datasets are to be processed

    Graph kernel extensions and experiments with application to molecule classification, lead hopping and multiple targets

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    The discovery of drugs that can effectively treat disease and alleviate pain is one of the core challenges facing modern medicine. The tools and techniques of machine learning have perhaps the greatest potential to provide a fast and efficient route toward the fabrication of novel and effective drugs. In particular, modern structured kernel methods have been successfully applied to range of problem domains and have been recently adapted for graph structures making them directly applicable to pharmaceutical drug discovery. Specifically graph structures have a natural fit with molecular data, in that a graph consists of a set of nodes that represent atoms that are connected by bonds. In this thesis we use graph kernels that utilize three different graph representations: molecular, topological pharmacophore and reduced graphs. We introduce a set of novel graph kernels which are based on a measure of the number of finite walks within a graph. To calculate this measure we employ a dynamic programming framework which allows us to extend graph kernels so they can deal with non-tottering, softmatching and allows the inclusion of gaps. In addition we review several graph colouring methods and subsequently incorporate colour into our graph kernels models. These kernels are designed for molecule classification in general, although we show how they can be adapted to other areas in drug discovery. We conduct three sets of experiments and discuss how our augmented graph kernels are designed and adapted for these areas. First, we classify molecules based on their activity in comparison to a biological target. Second, we explore the related problem of lead hopping. Here one set of chemicals is used to predict another that is structurally dissimilar. We discuss the problems that arise due to the fact that some patterns are filtered from the dataset. By analyzing lead hopping we are able to go beyond the typical cross-validation approach and construct a dataset that more accurately reflect real-world tasks. Lastly, we explore methods of integrating information from multiple targets. We test our models as a multi-response problem and later introduce a new approach that employs Kernel Canonical Correlation Analysis (KCCA) to predict the best molecules for an unseen target. Overall, we show that graph kernels achieve good results in classification, lead hopping and multiple target experiments
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