564 research outputs found

    Die Informatisierung der Arbeitswelt : Multimedia, offene Arbeitsformen und Telearbeit (The working world is ever more characterised by information processing : multimedia, open work forms and telework)

    Get PDF
    "For some time now the working world has been becoming more heavily characterised by information processing. Ever more people in the labour force are employed in sectors dominated by it. Occupations are becoming more widespread in which information processing prevails, requiring the application of increasingly more information technology working tools. Whereas in the rudimentary early phases information processing greatly regulated work flow and allowed little potential for communication, today the comfortable information systems, known as 'multimedia', are in use. These systems allow not only numerical information to be stored and processed, but also video clips and sound. Hence, comfort as well as potential applications are on the increase. There are high hopes for multimedia generating a large number of new jobs; gigantic investments are expected, which could lead to additional jobs. It is still unclear where these jobs will be found and over period of time this development will proceed. However, it is almost completely certain that multimedia will encourage internationalisation and will make the competition between working systems clearer. Open and flexible work forms are also arising independently of multimedia. They are the result, on the one hand, of new job contents and structures; on the other hand, employees are no longer satisfied with rigid work structures and are demanding more independence and flexibility. Employers are also dealing with unstable markets and in turn expect increasing adaptibility from their employees. Multimedia and open work forms merge in the work form known as telework. This topic has been under discussion for over ten years now. Here it became clear that a number of variations exist, which must be differently assessed. Today, owing to new technological infrastructures, better functionality and changed cost structures, some telework models can be more easily implemented and possibly also more economically operated. Nonetheless, the problems that were discussed earlier in regard to this work form, still in the experimentation phase, continue to exist. This is also the reason for the hesitant realization of telework within the current constraints of an employment structure." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))Informationstechnik - Auswirkungen, Arbeitswelt, Multimedia, Telearbeit, Qualifikationsanforderungen, atypische Beschäftigung

    Telearbeit : Anmerkungen zur Arbeitsmarktrelevanz dezentraler Informationstätigkeit

    Get PDF
    "Die Telearbeit ist ein Phänomen mit hohem Aufmerksamkeitswert und geringer Realisierung. Diskussionen über neue Informations- und Kommunikationstechnik, über die Beziehung zwischen technischen Entwicklungen und Frauenarbeit, über neue Regionalstrukturen münden immer wieder in die Diskussion über Telearbeit ein. Eine kritische Würdigung heutiger Möglichkeiten und Grenzen der Telearbeit führt zu folgenden Ergebnissen: - die Telearbeit in reiner Form wird in diesem Jahrhundert keine Realisierungschance haben; - dagegen werden sich Mischformen entwickeln, in denen traditionelle Büroarbeit zeitlich und räumlich entkoppelt wird und selbständige Arbeit stärker informationstechnisch angebunden wird; - Telearbeit für Personengruppen geringer Qualifikation wie Schreibkräfte und einfache Sachbearbeiter wird nur dann die Arbeitgeber interessant sein, wenn sie erheblich Kosten sparen hilft; - demgegenüber wird eine zeitweise Telearbeit für Höherqualifizeirte, vor allem Programmierer und Manager interessant werden können. Wegen des Mangels an derartigen Fachkräften lassen sich auch attraktive Rahmenbedingungen erzwingen. Die derzeit bekannten Versuche zeigen den Weg in die Mischtätigkeit für anspruchsvollere Aufgaben. Es dürfte dagegen wenig versprechen, traditionelle Heimarbeit durch Telekommunikation wieder aufleben zu lassen." (Autorenreferat)Telearbeit, Arbeitsmarkt, Informationstechnik, Qualifikation

    Veränderte Arbeitsformen durch neue Informations- und Kommunikationstechnologien: Entwicklungen und Perspektiven

    Get PDF
    Durch den Wandel von einer Industriegesellschaft zur einer Informations- und Wissensgesellschaft hat sich das wirtschaftliche Umfeld stark verändert. Die Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologien bringt neue Möglichkeiten, wie mehr Flexibilität, Mobilität und Internationalität in das gesellschaftliche Leben. Diese Innovationen und Veränderung, vor allem durch das neue Verhältnis zu Raum und Zeit, beeinflussen Arbeitsformen und -strukturen. Neue Arbeitsmodelle und -organisationen werden nötig. Die zunehmende Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien bringt neue Anforderungen an das Arbeitsleben mit sich. Unternehmen müssen sowohl Ihre Kunden- und Geschäftsbeziehungen, als auch die Büroorganisation und -gestaltung, auf die, durch die Technologien neu entstehenden, Möglichkeiten und Bedürfnisse anpassen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Veränderung der Arbeitsformen und der Bürogebäudefunktion durch den Einfluss der Informations- und Kommunikationstechniken zu erläutern, und mögliche Zukunftsperspektiven für die weitere Entwicklung aufzuzeigen. Die Einflussfaktoren auf die Veränderungen werden aufgezeigt, und auf die wichtigsten Informations- und Kommunikationstechnologien genauer eingegangen. Es wird ein Überblick über Chancen und Risiken für die individuelle berufliche Gestaltung der Arbeitnehmer und den Herausforderungen und Möglichkeiten der Arbeitgeber gegeben

    Arbeit in der Informationsgesellschaft

    Get PDF
    Im Zuge des Übergangs zur Informationsgesellschaft vollzieht sich gegenwärtig ein tiefgreifender Wandel, der sämtliche wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereiche erfaßt. Als eine treibende Kraft dieser Entwicklung wird die zunehmende Verbreitung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien angesehen. Diese bergen einerseits Wachstums- und Beschäftigungspotentiale, können jedoch andererseits auch zu einer Rationalisierung des Produktionsprozesses und somit zu einer Einsparung von Arbeitskräften führen. Der Autor setzt sich kritisch mit der Frage auseinander, in welchem Umfang neue Informations- und Kommunikationstechnologien einen Beitrag zum Anstieg der Erwerbstätigenzahlen leisten können, und diskutiert darüber hinaus die qualitativen Veränderungen der Arbeitswelt

    Postfordistische Grenzverwischungen der Arbeitswelt und das feministische politische Projekt

    Full text link
    Inhalt: Einführung; Phänomene postfordistischer Entstandardisierung und Grenzverwischungen; Konzeptionen zur gesellschaftlichen Neubewertung von Tätigkeiten; Die Bedeutung von Erwerbsarbeit im feministischen Projekt; Handeln im öffentlichen Raum und das politische Projekt feministischen Denkens

    Eine veränderte Welt der Erwerbsarbeit: Befunde und Aufgaben für menschenwürdige Arbeit

    Full text link
    Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung: Arbeit und Würde; 2. Aktuelle Gesellschaftsprobleme, die in die Erwerbsarbeitswelt reichen; 3. Trends in der Arbeitswelt; 4. Zwischenresümee: Gegensätzliche Tendenzen und zunehmende Vielfalt im Erwerbsarbeitsleben; 5. Anforderungen an die Einzelnen in der Erwerbsarbeitswelt; 6. Resümierende Thesen; 7. Quellen und Literatur

    BDI-Mittelstandspanel: Ergebnisse der Online-Mittelstandsbefragung. Herbst 2006 - Langfassung

    Get PDF
    In der vierten Befragungswelle aus dem Herbst 2006 wurden neben betrieblichen Kennzahlen und wirtschaftspolitisch besonders aktuellen Fragestellungen insbesondere das strategische Management und das Personalwesen der mittelständischen Industrie näher untersucht. An der Befragungswelle beteiligten sich im Zeitraum vom 6. September bis 6. November 2006 über 1.000 Unternehmen. Die Ergebnisse der vierten Befragungsrunde des BDI-Mittelstandspanels wurden am 27. November 2006 in einer Pressekonferenz präsentiert. Die Folien zum Statement des IfM Bonn, die gemeinsame Pressemitteilung sowie die Statements der Sprecher von BDI, IKB und Ernst & Young stehen Ihnen hier als Download zur Verfügung. --

    Einführung und Verbreitung von Electronic Commerce – Wo steht die Schweiz heute im internationalen Vergleich? Ergebnisse einer empirischen Untersuchung

    Get PDF
    Wo steht die Schweiz heute bezüglich Akzeptanz, Verbreitung und Nutzung von neuen Arbeits-und Geschäftsformen in Wirtschaft und Gesellschaft? Eine der bisher umfassendsten internationalen, empirischen Untersuchungen in der Bevölkerung und bei Betrieben gibt auf diese Frage wissenschaftlich fundierte Antworten: Renommierte Forschungsinstitute aus zehn Ländern der Europäischen Union (Dänemark, Deutschland, Frankreich, Finnland, Irland, Italien, Niederlande, Spanien, Schweden, Vereinigtes Königreich) und der Schweiz führten letztes Jahr das Forschungsprojekt ECATT99 Electronic Commerce and Telework Trends durch. Damit realisierten sie eine Studie über Annahme (Adoption) und Ausbreitung (Diffusion) von neuen elektronischen Geschäftsmethoden und Arbeitsformen in der Informationsgesellschaft. Es handelt sich um eine in dieser Art einzigartige Studie im Rahmen des europäischen Forschungsprogramms ESPRIT. Insgesamt wurden in ganz Europa (inklusive Schweiz) über 8’000 Privatpersonen und rund 4’300 Entscheidungsträger und -trägerinnen in privaten und öffentlichen Unternehmungen über Bekanntheit, Akzeptanz, aktuelle und geplante Nutzung von Electronic Business und Telework befragt. Zusätzlich wurden insgesamt rund 100 detaillierte Case Studies durchgeführt, von denen sich je fünf mit dem optimalen Einsatz von E-Commerce und Telework in der Schweiz beschäftigen. Für die Zukunft sind regelmässige Wiederholungsstudien in Zweijahresabständen geplant. Die Schweiz nimmt erstmals an dieser international vergleichenden Studie teil. Die Ergebnisse des vorliegenden Berichtes basieren hauptsächlich auf den 400 Interviews in der Schweizer Bevölkerung sowie auf den 200 Interviews mit Inhaberinnen und Inhabern oder zuständigen Kadern von Betrieben aller Branchen der deutschen, französischen und italienischen Schweiz. Der vorliegende Bericht beschränkt sich auf den Projektteil Electronic Commerce; für den Teil Telework wird ein separater Bericht erarbeitet

    Arbeit in der Informationsgesellschaft

    Get PDF
    Im Zuge des Übergangs zur Informationsgesellschaft vollzieht sich gegenwärtig ein tiefgreifender Wandel, der sämtliche wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereiche erfaßt. Als eine treibende Kraft dieser Entwicklung wird die zunehmende Verbreitung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien angesehen. Diese bergen einerseits Wachstums- und Beschäftigungspotentiale, können jedoch andererseits auch zu einer Rationalisierung des Produktionsprozesses und somit zu einer Einsparung von Arbeitskräften führen. Der Autor setzt sich kritisch mit der Frage auseinander, in welchem Umfang neue Informations- und Kommunikationstechnologien einen Beitrag zum Anstieg der Erwerbstätigenzahlen leisten können, und diskutiert darüber hinaus die qualitativen Veränderungen der Arbeitswelt
    corecore