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    Der Wunsch nach Teilzeitarbeit bei berufstätigen und nicht berufstätigen Frauen

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    "Im folgenden wird den Fragen nachgegangen, inwieweit sich der Wunsch nach Teilzeitarbeit in den letzten Jahren (d. h. zwischen 1969 und 1978) verändert hat, welche Einflußfaktoren (innerhalb eines Spektrums von familien- und berufsbezogenen Variablen) den Wunsch nach Teilzeitarbeit vor allem bestimmen, und ob sich bei (voll)berufstätigen Frauen hierbei eine andere Konstellation ergibt als bei nicht berufstätigen Frauen. Der Wunsch nach Teilzeitarbeit bei Männern bleibt hier außer Betracht, weil sich die zugrunde liegende Untersuchung - Reprä sentativbefragung im Rahmen des Sozialdaten-Omnibus von infratest-Sozialforschung im Jahre 1978, mit Vergleichsfragen aus einer im Jahre 1969 durchgeführten Erhebung - zunächst nur auf berufstätige und nicht berufstätige Frauen erstreckte. Gegenüber 1969 hat der Wunsch nach Teilzeitarbeit beträchtlich zugenommen. Während Frauen mit Teilzeitarbeit kaum eine Vollzeitbeschäftigung bevorzugen würden, wünscht umgekehrt die Hälfte der voll beruftätigen Frauen eine Teilzeitarbeit. Nicht berufstätige Frauen mit der Absicht, in Zukunft (wieder) eine Arbeit aufzunehmen, streben überwiegend (mehr als drei Viertel) eine Teilzeitarbeit an. Der Wunsch nach Teilzeitarbeit bei nicht berufstätigen Frauen wird offenbar durch die gleichen familiären Restriktionen geprägt, die die bisherige faktische Teilzeitarbeit (mit Schwerpunkt auf der Halbtagsarbeit am Vormittag) bestimmen. Bei gegenwärtig voll berufstätigen Frauen ist der Wunsch nach Teilzeitarbeit demgegenüber (weitgehend unabhängig von solchen traditionellen Einflüssen) breit gestreut; Alter, Familienstand und Qualifikationsniveau spielen hier z. B. nur eine geringe Rolle. Eine Ausweitung der Teilzeitarbeit außerhalb der bisher üblichen Varianten dürfte vor allem für die zuletzt genannte Gruppe (wie auch für Männer mit dem Wunsch nach Teilzeitarbeit) von Interesse sein."Teilzeitarbeit, erwerbstätige Frauen, Frauen, Nichterwerbstätige, Arbeitszeitwunsch

    Teilzeitarbeit - ein Problemaufriß

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    "Ausgehend von einer bereits beachtlichen Entwicklung der Teilzeitarbeit bis heute standen bereits 1975 knapp 1,8 Millionen Personen oder 8,3% der abhängig Beschäftigten in der Bundesrepublik Deutschland in einem Teilzeitarbeitsverhältnis. Zudem gibt es seit Jahren eine zunehmende Tendenz, die Teilzeitarbeit aus wirtschafts-, arbeitsmarkt- und gesellschaftspolitischen Gründen weiter auszudehnen und ihre Vorteile zu nutzen. In der gegenwärtigen Situation auf dem Arbeitsmarkt gewinnt diese Arbeitszeitform zusätzliche Bedeutung, weil damit unter Umständen eine Alternative zur Arbeitslosigkeit eröffnet werden kann. Eine Politik der gezielten Ausweitung der Teilzeitarbeit muß sich jedoch mit bestimmten Problemen auseinandersetzen, die diese neue Arbeitszeitform aufwirft. Hierzu zählen vor allem die noch nicht voll befriedigende sozialversicherungsrechtliche Absicherung, eventuelle Bremswirkungen auf die berufliche Karriere bei qualifizierter Teilzeitarbeit, innerbetriebliche Zeitzwänge, betriebswirtschaftliche Kosten- und Ertragsüberlegungen, der Abbau des Stigmas einer "Lückenbüßer-Arbeitszeit" usw. Schließlich werden hier einige weiterführende arbeitskraftund arbeitsplatzorientierte Ansatzpunkte für eine gezielte Politik der Ausweitung der Teilzeitarbeit unter den gegenwärtigen Voraussetzungen aufgezeigt, wie die Förderung von auf die Ausdehnung von Teilzeitarbeit ausgerichteten Arbeitsplatzanalysen, der Versuch einer paarweisen Vermittlung von Teilzeitkräften für Vollzeitstellen usw. Vor allem sollten die öffentlichen Arbeitgeber in weit stärkerem Maße beispielhaft durch die Bereitstellung zusätzlicher Teilzeitarbeitsplätze vorangehen." Die Untersuchung wurde im IAB durchgeführt.Teilzeitarbeit, Arbeitszeitmodell, Arbeitsmarktpolitik

    Staatliche Maßnahmen zur Förderung der Teilzeitarbeit : Erfahrungen in Belgien, Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden und der Bundesrepublik Deutschland

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    "In den vergangenen Jahren haben mehrere Regierungen Initiativen zur Ausweitung von Teilzeitarbeit ergriffen. Einige versuchten die Arbeitgeber zur Schaffung von mehr Teilzeitarbeitsplätzen zu veranlassen, indem sie entweder monetäre Anreize gaben (fünf deutsche Bundesländer, Großbritannien, die Niederlande) oder indem sie kostenbedingte oder rechtliche Barrieren beseitigen, die die Unternehmer an der Einrichtung solcher Arbeitsplätze hinderten (Frankreich). In anderen Ländern wurde das Schwergewicht darauf gelegt, die Bereitschaft der Vollzeitkräfte (und der potentiellen Arbeitskräfte) zum Übergang in Teilzeitarbeit zu erhöhen. Wieder versuchte man es auf dem Wege direkter monetärer Anreize (Niederlande, Belgien), es gab aber auch Versuche, die Attraktivität dieser Beschäftigungsform durch verbesserte arbeits- und sozialrechtliche Schutzbestimmungen zu erhöhen (Frankreich, Belgien). Schließlich versuchten die Regierungen mancher Länder (Frankreich, Niederlande, Belgien, Bundesrepublik Deutschland) in ihrer Eigenschaft als Arbeitgeber ein Beispiel zu geben, indem sie mehr Möglichkeiten für Einstellungen im öffentlichen Dienst auf Teilzeitbasis schufen oder indem sie den bereits bei ihnen Beschäftigten vermehrte Angebote zur Verkürzung der Arbeitszeit machten. Die bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, daß weder direkte Zuschüsse an Unternehmen noch an Arbeitnehmer ein besonders wirksames Mittel darstellen, das Ziel der Ausweitung von Teilzeitarbeit zu erreichen. Erfolgreicher scheinen jene Versuche zu sein, die darauf die darauf abzielen, die Barrieren zu beseitigen, die Arbeitgeber daran hindern, Stellen auf Teilzeitbasis zu besetzen, und vor allem jene, die zu einer Verbesserung der gesetzlichen und sozialversicherungsrechtlichen Situation der Teilzeitarbeit aus ihrem gegenwärtigen Status herauszubringen." Teilzeitarbeit aus ihren gegenwärtigen Status herauszubringen." (Autorenreferat)Teilzeitarbeit - internationaler Vergleich, Beschäftigungspolitik, Belgien, Frankreich, Großbritannien, Niederlande, Bundesrepublik Deutschland

    Betriebliche Erfahrungen mit atypischen Arbeitsformen : Ergebnisse einer Repräsentativerhebung in acht europäischen Ländern

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    Um empirisch fundierte Aussagen zu den Entwicklungspotentialen von vier ausgewählten atypischen Arbeitsformen machen zu können, wurde 1989/90 eine international angelegte Repräsentativbefragung durchgeführt. Befragt wurden Manager und - soweit vorhanden - Arbeitnehmervertreter in 3520 privatwirtschaftlichen Betrieben aus acht europäischen Ländern. Ziel der Untersuchung war es herauszufinden, in welchem Ausmaß atypische Arbeitsformen in den Betrieben angewendet werden und wie Manager und Arbeitnehmervertreter aufgrund ihrer Erfahrungen Teilzeitarbeit, befristete Arbeitsverträge, Samstags- und Abendarbeit bewerten. Der internationale Vergleich zeigt, daß die Verbreitung und Bewertung insbesondere von befristeten Arbeitsverträgen und Teilzeitarbeit stark von den jeweiligen rechtlichen Rahmenbedingungen abhängt. Dies bedeutet, daß es in relativ breitem Umfang möglich ist, durch politische Maßnahmen - insbesondere durch eine entsprechende Ausgestaltung des Arbeits- und Sozialrechts - die Attraktivität und damit auch die Verbreitung dieser atypischen Arbeitsformen zu fördern oder zu bremsen. Entwicklungschancen werden vor allem bei der Teilzeitarbeit gesehen. Sowohl seitens der Arbeitgeber als auch seitens der Arbeitnehmer besteht ein großes und bei weitem noch nicht ausgeschöpftes Interesse an dieser Arbeitsform. Für beide Seiten kann Teilzeitarbeit große Vorteile mit sich bringen. Die gegenwärtige Praxis ist allerdings durch die Tatsache geprägt, daß zumindest teilweise Arbeitgeberinteressen auf Kosten der Arbeitnehmer durchgesetzt werden. Bei befristeten Arbeitsverträgen sowie bei Samstags- und Abendarbeit decken sich dagegen die Interessen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern nur in Ausnahmefällen. Einer stärkeren Verbreitung dieser atypischen Arbeitsformen dürften daher auf Dauer relativ enge Grenzen gesetzt sein. (IAB)atypische Beschäftigung - internationaler Vergleich, Teilzeitarbeit, befristeter Arbeitsvertrag, Samstagsarbeit, Abendschicht, Arbeitgeber - Einstellungen, Arbeitnehmervertretung - Einstellungen, Arbeitszeitwunsch, Bundesrepublik Deutschland, Belgien, Italien, Irland, Spanien, Niederlande, Großbritannien, Dänemark

    Teilzeitarbeit: gewünscht, gefördert, prekär? Das prekäre Potential von Teilzeitarbeit unter Berücksichtigung subjektiver Arbeitszeitwünsche

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    Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung; 1.1 Thematische Hinführung und Fragestellung; 1.2 Aufbau der Arbeit und methodisches Vorgehen; 2. Forschungsstand und Datenmaterial; 3. Das Normalarbeitsverhältnis als normatives Leitbild; 3.1 Normalbiografie und geschlechtsspezifische Arbeitsteilung; 3.2 Normalarbeitszeit; Exkurs: Die Ausbreitung atypischer Beschäftigung und die Erosion des Normalarbeitsverhältnisses; 4. Prekäre Beschäftigung; 4.1 Definition prekärer Beschäftigung; 4.2 Die Zone der Prekarität; 4.3 Erwerbslage, Erwerbsverlauf und Lebenslage; 4.4 Subjektive Verarbeitungsformen von Prekarität; 5. Teilzeitarbeit; 5.1 Das Ausmaß von Teilzeitarbeit; 5.2 Rechtliche Rahmenbedingungen von Teilzeitarbeit; 5.3 Teilzeiterwerbstätigkeit nach soziodemografischen Merkmalen; 5.4 Funktionen von Teilzeitarbeit; 5.5 Motive für die Aufnahme einer Teilzeittätigkeit; 5.6 Teilzeitarbeit aus Sicht der Unternehmen; 6. Subjektive Arbeitszeitwünsche; 7. Analyse; 7.1 Das prekäre Potential von Teilzeitarbeit; 7.2 Subjektive Arbeitzeitwünsche unter Berücksichtigung des prekären Potentials von Teilzeitarbeit; 8. Fazit; 8.1 Zusammenfassung der Ergebnisse; 8.2 Ausblick

    Arbeitszeiten im Wandel : welche Rolle spielt die Veränderung der Wirtschaftsstruktur?

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    In dieser Analyse wird auf Basis der Mikrozensen aus den Jahren 1991, 1993 und 1995 die zunehmende Verbreitung der Arbeitszeitflexibilisierung in der Bundesrepublik nachgezeichnet. Anschließend wird untersucht, inwieweit diese auf die Veränderung der Wirtschaftsstruktur zurückzuführen ist. Dabei beschränken wir uns auf die Entwicklung der Teilzeitarbeit, der geringfügigen Beschäftigung, der Überstunden und der Wochenendarbeit, da diese zu den wichtigsten Formen der Arbeitszeitflexibilisierung gehören. Es zeigt sich, daß die Bedeutung dieser Arbeitszeitformen tendenziell zugenommen hat. Allerdings bestehen große Unterschiede zwischen den alten und neuen Bundesländern, den Geschlechtern sowie den verschiedenen Qualifikationsniveaus. Den Ergebnissen einer Shift-share Analyse zufolge, hat der Strukturwandel nur einen geringfügigen Einfluß auf die Zunahme der Arbeitszeitflexibilisierung. Der überwiegende Teil der Ausweitung der Teilzeitarbeit und der Wochenendarbeit resultiert aus dem Wandel der Produktionsprozesse innerhalb der Branchen, der Deregulierung der Arbeitszeiten und den Präferenzänderungen der Individuen. Untersucht man den Zusammenhang zwischen dem Strukturwandel und der Entwicklung der Überstunden in Ost- deutschland, so zeigt sich, daß die Veränderung der Wirtschaftsstruktur alleine betrachtet sogar zu einer Reduktion der Mehrarbeit geführt hat. Daß der Anteil der Personen, die regelmäßig Überstunden arbeiten in Ostdeutschland dennoch stark zugenommen hat muß jedoch auch im Zusammenhang mit dem konjunkturellen Aufschwung gesehen werden

    Teilzeitarbeit in der Schweiz: steigende Bedeutung, Herausforderungen und Chancen : Eine Spurensuche in der Literatur und bei ausgewählten Unternehmen

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    Die vorliegende Studie untersucht den Stellenwert und die Entwicklung von Teilzeitarbeit in der Schweiz. Sie beleuchtet Herausforderungen und Chancen von Teilzeitarbeit aus Sicht von Arbeitgebenden und Arbeitnehmenden. Hierfür werden die wichtigsten Erkenntnisse aus der aktuellen Fachliteratur zusammengefasst und Daten des Bundesamtes für Statistik ausgewertet. Weiter werden anhand von fünf BestPractice-Beispielen die Erfahrungen von Unternehmen unterschiedlicher Branchen mit Teilzeitarbeit exemplarisch illustriert. Teilzeitarbeit hat in der Schweiz seit Jahren einen hohen Stellenwert und steigt in seiner Bedeutung für den Arbeitsmarkt seit 1991 kontinuierlich. 2022 arbeiten in der Schweiz rund 37% der Erwerbstätigen Teilzeit (weniger als 90 Stellenprozent). Im europäischen Vergleich liegt die Schweiz damit hinter den Niederlanden an zweiter Stelle. Gleichzeitig ist Teilzeitarbeit ein typisches Merkmal weiblicher Arbeitsmarktbeteiligung: 58% der erwerbstätigen Frauen arbeiten in der Schweiz Teilzeit, bei den Männern sind es jedoch nur 18%. Die Ergebnisse der Studie deuten darauf hin, dass Teilzeitarbeit in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen wird. Einerseits weil sich heute viele Vollzeitarbeitende ein tieferes Arbeitspensum wünschen, gerade auch in männlich geprägten Branchen wie zum Beispiel dem Maler- und Gipsergewerbe. Andererseits sind die Geschlechterunterschiede im Beschäftigungsgrad bei jungen Menschen weniger ausgeprägt als bei älteren. Die jüngere Generation sucht oftmals explizit eine ausgeglichene Work-Life-Balance, strebt eine egalitäre Aufteilung von Erwerbs- und Familienarbeit an und bevorzugt mehrheitlich Teilzeit als Arbeitsmodell. Vor dem Hintergrund des momentanen Fachkräftemangels kann davon ausgegangen werden, dass Arbeitgebende in Zukunft stärker auf die Bedürfnisse der Arbeitnehmenden eingehen und darum vermehrt Teilzeitstellen anbieten werden. Für Unternehmen bietet Teilzeitarbeit viele Chancen: Fachkräfte werden einfacher rekrutiert, es kommt zu weniger Kündigungen, Mitarbeitende bleiben langfristig angestellt und wichtiges Wissen und Erfahrung bleiben dem Unternehmen erhalten. Flexible Teilzeitmodelle ermöglichen es Mitarbeitenden, ihr Arbeitspensum lebensphasenabhängig den individuellen Bedürfnissen anzupassen. Frei gewählt und in sicheren Arbeitsverhältnissen erhöht Teilzeitarbeit die Zufriedenheit der Mitarbeitenden, mindert Stress, verringert krankheitsbedingte Ausfälle und verbessert die Work-Life-Balance sowie die Vereinbarkeit von Beruf- und Privatleben. Dies wirkt sich positiv auf die Motivation der Mitarbeitenden, auf die Effizienz und Qualität der Arbeit sowie auf die Attraktivität und das Image des Unternehmens aus. Zudem zeigt die vorliegende Studie, dass sich Teilzeitarbeit monetär gerechnet für Firmen lohnen kann – auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Jedoch zeigt sich auch, dass die Einführung und Umsetzung von Teilzeitarbeit mit Herausforderungen verbunden sind. Für eine erfolgreiche Umsetzung von Teilzeitarbeitsmodellen braucht es eine Unternehmenskultur, die verschiedene Lebens- und Arbeitsmodelle anerkennt. Weiter bedarf es beidseitiger Rücksichtnahme und Flexibilität in der Arbeitsplanung, klare Kommunikation und sorgfältige Absprachen. Führungspersonen kommt dabei eine zentrale Rolle zu: Im Idealfall unterstützen diese Teilzeitarbeit nicht nur, sondern leben diese auch selbst vor. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass Teilzeit als Arbeitsmodell in der Schweiz zwar schon heute verbreitet ist, ihr Potential aber längst noch nicht ausgeschöpft ist. Die Ermöglichung von Teilzeitarbeit bietet insbesondere in männlich geprägten Branchen die Chance, dem Fachkräftemangel langfristig entgegenzuwirken. Auch wenn die Einführung und Umsetzung von Teilzeitarbeit mit gewissen Herausforderungen verbunden ist, überwiegt der Nutzen eindeutig: Wenn Teilzeitarbeit auf Freiwilligkeit und sicheren Arbeitsverhältnissen beruht, profitieren Arbeitnehmende von einer zufriedenstellenden Work-Life-Balance, und Unternehmen steigern ihren Erfolg durch motivierte und committete langjährige Mitarbeitende

    Verbreitung und Beurteilung einzelner Formen der Teilzeitarbeit und ihre Expansionschancen aus Unternehmenssicht

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    "In diesem Beitrag wird über Ereignisse einer repräsentativen Unternehmensbefragung im Verarbeitenden Gewerbe und im Bauhauptgewerbe berichtet. Es wurde untersucht, ++ wie verbreitet bestimmte unkonventionelle Formen der Teil zeitarbeit sind, ++ wie sie unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten im Vergleich zur Vollzeitarbeit bewertet werden und ++ wie ihre Expansionschancen eingeschätzt werden." (Autorenreferat)Teilzeitarbeit - Entwicklung, Unternehmen, Baugewerbe, verarbeitendes Gewerbe
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