79 research outputs found
Strategische Analyse von Anreizmechanismen in strukturierten Peer-to-Peer Systemen
In strukturierten P2P Systemen können Teilnehmer ihren Nutzen erhöhen indem sie keine Anfragen bearbeiten. Dieses Problem wird mit experimenteller Wirtschaftsforschung untersucht. Menschliche Teilnehmer übernehmen dabei die Rolle eines Peers. Sie spielen Schwellwertstrategien, verzichten auf Feedback und ändern ihre Strategien nicht, wenn Andere mehr verdienen als sie selbst. Formal und mit Hilfe von Simulationen wird gezeigt, dass diese Strategien zu einem effizienten Gleichgewicht führen
Strategisches Verhalten in Systemen mit Interaktions- und Kontaktwahl
Verteilte Systeme haben große gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung. Bisher war unklar, ob sich ihre Teilnehmer effizient verhalten. Theoretische Analysen und verhaltensökonomische Experimente zeigen, dass kooperatives Verhalten entstehen kann. Die gebildeten Netzwerke sind fast effizient und können durch in dieser Arbeit entwickelte Strategien in ihrer Effizienz weiter erhöht werden
Steuerungsprobleme der Qualitätspolitik im Gesundheitswesen am Beispiel der integrierten Versorgung
[no abstract
GeNeMe '05 - Virtuelle Organisation und Neue Medien 2005: Workshop GeNeMe 2005 Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 6./ 7.10.2005
Nunmehr zum achten Male liegt ein Sammelband zum Workshop "GeNeMe – Gemeinschaften in Neuen Medien“ vor, der Beiträge zu folgenden Themenfeldern enthält:
• Konzepte für GeNeMe (Geschäfts-, Betriebs- und Architektur-Modelle),
• IT-Unterstützung (Portale, Plattformen, Engines) von GeNeMe,
• E-Learning in GeNeMe,
• Wissensmanagement in GeNeMe,
• Anwendungen und Praxisbeispiele von GeNeMe und
• Soziologische, psychologische, personalwirtschaftliche, didaktische und rechtliche Aspekte von GeNeMe.
Sie wurden aus einem breiten Angebot interessanter und qualitativ hochwertiger Beiträge zu dieser Tagung ausgewählt. Das Interesse am Thema GeNeMe (Virtuelle Unternehmen, Virtuelle Gemeinschaften etc.) und das Diskussionsangebot von Ergebnissen zu diesem Thema sind im Lichte dieser Tagung also ungebrochen und weiterhin sehr groß. Die thematischen Schwerpunkte entsprechen aktuellen Arbeiten und Fragestellungen in der Forschung wie auch der Praxis. Dabei ist die explizite Diskussion von Geschäfts- und Betreibermodellen für GeNeMe, insbesondere bei der aktuellen gesamtwirtschaftlichen Lage, zeitgemäß und essentiell für ein Bestehen der Konzepte und Anwendungen für und in GeNeMe. In zunehmendem Maße rücken weiterhin auch Fragen nach den Erfolgsfaktoren und deren Wechselbeziehungen zu soziologischen, psychologischen, personalwirtschaftlichen, didaktischen und rechtlichen Aspekten in den Mittelpunkt. Deshalb wurde hierzu ein entsprechender Schwerpunkt in der Tagung beibehalten. Konzepte und Anwendungen für GeNeMe bilden entsprechend der Intention der Tagung auch weiterhin den traditionellen Kern und werden dem Anspruch auch in diesem Jahr gerecht. Die Tagung richtet sich in gleichem Maße an Wissenschaftler wie auch Praktiker, die sich über den aktuellen Stand der Arbeiten auf dem Gebiet der GeNeMe informieren möchten.:INNOVATIONSFÖRDERLICHES KOOPERIEREN – NUR: WIE? 1
A. KONZEPTE 11
A.1 INNOVATIVE MODELLE UND METHODEN FĂśR DEN AUFBAU UND DAS
BETREIBEN VON PRODUKTIONSNETZWERKEN, DIE AUF KLEIN- UND
KLEINSTUNTERNEHMEN BASIEREN 11
A.2 CUSTOMER INTEGRATION UND CUSTOMER GOVERNANCE – NEUE
KONZEPTE FĂśR DIE ANBIETER-KUNDEN-BEZIEHUNG IM B2C-EBUSINESS 25
A.3 RAHMEN FĂśR EINE GOVERNANCE IN OPEN-SOURCE-PROJEKTEN 39
A.4 „VIRTUELLER LOTSE: WEGWEISER ERFOLGREICHER KOMPETENZENTWICKLUNG IN VIRTUELLEN TEAMS“ 51
A.5 SERVICEORIENTIERTE GESTALTUNG MOBILER VERWALTUNGSPROZESSE 65
A.6 MOBILE GEMEINSCHAFTEN IM E-GOVERNMENT: BĂśRGERVERWALTUNGSPARTNERSCHAFT ALS MITTEL ZUR KOSTENEFFIZIENZ UND EFFIZIENZ BEI Ă–FFENTLICHEN AUFGABEN AM BEISPIEL DER VERKEHRSKONTROLLE 77
A.7 COACHING ĂśBER DAS INTERNET - BEDARFSGERECHTE ENTWICKLUNG UND EVALUATION DER WEBBASIERTEN PROJEKTCOACHING-PLATTFORM WEBCO@CH 91
B. IT-STĂśTZUNG 105
B.1 COMMUNITY-MANAGEMENT IN UNTERNEHMEN MIT WIKI- UND WEBLOGTECHNOLOGIEN 105
B.2 WEB-BASIERTE GROUPWARE-ANWENDUNGEN FĂśR DIE KOOPERATION IN VERTEILTEN PROJEKTTEAMS UND VIRTUELLEN UNTERNEHMEN 121
B.3 VERNETZUNG VIRTUELLER GEMEINSCHAFTEN MIT P2P-TECHNOLOGIEN 135
B.4 VU-GRID – INTEGRATIONSPLATTFORM FÜR VIRTUELLE UNTERNEHMEN 149
B.5 REQUIREMENTS ENGINEERING FĂśR COMMUNITIES OF PRACTICE:
AUFBAU DER REQMAN COMMUNITY 161
B.6 UNTERSTĂśTZUNG SELBST VERWALTETER GRUPPENPROZESSE IN
VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN DURCH SKALIERBARE ARCHITEKTURKONZEPTE AM BEISPIEL DER SIFA-COMMUNITY 173
B.7 ADAPTIERBARE PERSPEKTIVE AUF VIRTUELLE GEMEINSCHAFTEN 185
C. ARBEIT IN VIRTUELLEN ORGANISATIONEN 197
C.1 TEAMS IN VIRTUELLEN UNTERNEHMEN - ZUSAMMENSTELLUNG,
KOMPETENZEN, TECHNIK 197
C.2 BEDINGUNGEN EFFEKTIVER MITARBEITERFĂśHRUNG IN VIRTUELLEN UNTERNEHMEN - ERGEBNISSE EINER EMPIRISCHEN STUDIE 211
C.3 COMMITMENT IN VIRTUELLEN TEAMS - GIBT ES DAS? 223
C.4 ADAPTIERBARE WEB-BASIERTE BEFRAGUNGEN ZUR MESSUNG
VON ERFOLGSINDIKATOREN IN VIRTUELLEN UNTERNEHMEN 237
C.5 EVALUATION VON ONLINE-COMMUNITIES 251
C.6 DAS HANDLUNGSORGANISATIONSMODELL DER VIRTUELLVERGEGENSTĂ„NDLICHTEN UND SITUATIV-SZENISCH ANGELEGTEN HANDLUNGSZELLEN 263
C.7 BEWERTUNG UND GESTALTUNG VIRTUELLER ORGANISATIONEN
ANHAND DES ORIENTIERUNGSMODELLS MIKROPOLIS 281
C.8 OPPORTUNISMUS UND INFORMATIONSVERHALTEN IN VIRTUELLEN
UNTERNEHMEN 293
C.9 TECHNIKEN ZUR KONTEXTKONSTRUKTION FÜR VIRTUELLE GEMEINSCHAFTEN – ENTWICKLUNG EINES THEORETISCHEN BEZUGSRAHMENS UND DESSEN ANWENDUNG IN EINER MARKTSTUDIE 307
C.10 ERFOLGSFAKTOREN VIRTUELLER GEMEINSCHAFTEN IM
GESUNDHEITSWESEN 319
C.11 EIN KENNZAHLENSYSTEM ZUR ERFOLGSMESSUNG IN VIRTUELLEN
GEMEINSCHAFTEN 333
D. eLEARNING 347
D.1 KOOPERATIVE MEDIEN IN DER GRUPPENARBEIT AN HOCHSCHULEN:
ERFAHRUNGEN MIT WEBLOGS 347
D.2 EINSATZ VON OPEN SOURCE IM ELEARNING: VOM „WILDWUCHS“
ZUR ERNSTHAFTEN ALTERNATIVE 361
D.3 KONFIGURIERBARE SOFTWAREKOMPONENTEN ZUR UNTERSTĂśTZUNG DYNAMISCHER LERN- UND ARBEITSUMGEBUNGEN FĂśR VIRTUELLE GEMEINSCHAFTEN 373
D.4 DER E-LEARNING REDAKTIONSLEITSTAND: ZENTRALE KOORDINATION
VERTEILTER PRODUKTIONS- UND EINSATZPROZESSE IM E-LEARNING 385
D.5 INTEGRATION VON E-LEARNING SYSTEMEN UND GROUPWAREANWENDUNGEN AM BEISPIEL VON „GROUP-BASED MANAGEMENT TRAINING“ 399
D.6 ERFOLGSBEDINGUNGEN FĂśR VIRTUELLE SELBSTORGANISIERTE
LERNGEMEINSCHAFTEN 411
E. PRAXIS 423
E.1 ANFORDERUNGEN UND LĂ–SUNGEN FĂśR DEN AUFBAU UND BETRIEB
EINER AEROSPACE VIRTUAL COMPANY 423
E.2 FLUIDE ORGANISATION VON INFORMATIONSSYSTEMEN IN DER
LOGISTIK AM BEISPIEL DER LUFTHANSA TECHNIK LOGISTIK GMBH 437
E.3 INTERNETPORTAL INTERREG LIFE – EIN PRAXIS- UND
EVALUATIONSBERICHT ĂśBER EIN INTERNETPORTAL FĂśR UND MIT MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN 451
E.4 VIRTUELLES NETZWERKEN IM SPANNUNGSFELD SOZIALER UND
Ă–KONOMISCHER RATIONALITĂ„T 465
E.5 RECHTSBEZIEHUNGEN VON OPEN SOURCE ENTWICKLUNGSGEMEINSCHAFTEN 479
F. WISSENSMANAGEMENT 489
F.1 BUSINESS REPOSITORIES ZUR INFORMATIONELLEN UNTERSTĂśTZUNG VIRTUELLER UNTERNEHMEN 489
F.2 KNOWLEDGE MANAGEMENT ALS DIENSTLEISTUNG IN EINEM VIRTUELLEN NETZWERK AUS DEZENTRAL ORGANISIERTER TECHNOLOGIETRANSFERSTELLEN UND WIRTSCHAFTSUNTERNEHMEN 499
F.3 HERAUSFORDERUNGEN UND ERFOLGSFAKTOREN FÜR DAS WISSENSMANAGEMENT IN VERTEILTEN, WISSENSINTENSIVEN UNTERNEHMENSNETZWERKEN – AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE EINER EXPLORATIVEN UMFRAGE 511
F.4 GETEILTES WISSEN UND RETRIEVAL: EIN PROZESSMODELL ZUR UNTERSTĂśTZUNG KOLLABORATIVER SUCHPROZESSE 525
AUTORENVERZEICHNIS 53
GeNeMe ´04 - Virtuelle Organisation und Neue Medien 2004: Workshop GeNeMe2004 - Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 7. und 8. Oktober 2004
Aus dem Vorwort:
"Bereits zum siebten Mal findet der Workshop „GeNeMe - Gemeinschaften in Neuen Medien“ mit einer Vielzahl interessanter Beiträge in folgenden Rubriken statt:
• Praxis, Visionen, Trends und Chancen von GeNeMe (eingeladene Vorträge),
• Konzepte, Geschäfts- und Betreibermodelle von GeNeMe,
• E-Learning in GeNeMe,
• Anwendungen und Praxisbeispiele von GeNeMe und
• Soziologische, psychologische, personalwirtschaftliche, didaktische und rechtliche Aspekte von GeNeMe.
Aufgrund der Bedeutung des Themas, der Resonanz auf den Call-for-Proposal und der Beschränkungen, die bez. des zeitlichen Rahmens des Workshops bestanden, konnten trotz hoher Qualität leider nur etwa die Hälfte der eingereichten Beiträge Berücksichtigung finden.
Das Interesse am Thema GeNeMe ist sowohl in der Forschung wie auch in der Praxis weiterhin sehr groß. Dies zeigt die Breite der zur Diskussion gestellten Themen und eingereichten Beiträge.
Virtuelle Organisation und Neue Medien 2005. Workshop GeNeMe 2005, Gemeinschaften in Neuen Medien. TU Dresden, 6./ 7.10.2005
Nunmehr zum achten Male liegt ein Sammelband zum Workshop „GeNeMe – Gemeinschaften in Neuen Medien“ vor, der Beiträge zu folgenden Themenfeldern enthält: Konzepte für GeNeMe (Geschäfts-, Betriebs- und Architektur-Modelle); IT-Unterstützung (Portale, Plattformen, Engines) von GeNeMe; E-Learning in GeNeMe; Wissensmanagement in GeNeMe; Anwendungen und Praxisbeispiele von GeNeMe und Soziologische, psychologische, personalwirtschaftliche, didaktische und rechtliche Aspekte von GeNeMe. Die thematischen Schwerpunkte entsprechen aktuellen Arbeiten und Fragestellungen in der Forschung wie auch der Praxis. Dabei ist die explizite Diskussion von Geschäfts- und Betreibermodellen für GeNeMe, insbesondere bei der aktuellen gesamtwirtschaftlichen Lage, zeitgemäß und essentiell für ein Bestehen der Konzepte und Anwendungen für und in GeNeMe. In zunehmendem Maße rücken weiterhin auch Fragen nach den Erfolgsfaktoren und deren Wechselbeziehungen zu soziologischen, psychologischen, personalwirtschaftlichen, didaktischen und rechtlichen Aspekten in den Mittelpunkt. Deshalb wurde hierzu ein entsprechender Schwerpunkt in der Tagung beibehalten. Konzepte und Anwendungen für GeNeMe bilden entsprechend der Intention der Tagung auch weiterhin den traditionellen Kern und werden dem Anspruch auch in diesem Jahr gerecht. Die Tagung richtet sich in gleichem Maße an Wissenschaftler wie auch Praktiker, die sich über den aktuellen Stand der Arbeiten auf dem Gebiet der GeNeMe informieren möchten. (DIPF/Orig.
Entwicklung eines generischen Konzeptes zur Identifikation und Einordnung von Geschäftsmodellen bei systemischen Innovationen: Eine Betrachtung am Beispiel der Elektromobilität
Unternehmen sehen sich verstärkt mit systemischen Innovationsherausforderungen konfrontiert. Herkömmliche Vorgehensmodelle stoßen an ihre Grenzen, da diese nicht dafür ausgelegt sind Geschäftsmodelle bei solch komplexen und komplizierten Innovationen zu entwickeln. Die vorliegende Arbeit orientiert sich am Design Science Research Ansatz und entwickelt mit Hilfe dessen sowie gültigen Kriterien bei systemischen Innovationen ein lineares, generisches Konzept zu Identifikation von Geschäftsmodelloptionen. Dieses Konzept besteht aus den fünf Stufen: Marktstrukturierung, Potential/Problem Identifikation, Systemische Kategorisierung, Geschäftsmodelloptionen und Bewertung. Kern des Konzeptes ist eine Kategorisierung, in der konkrete Herausforderungen einer systemischen Innovation am Markt in den systemischen Kontext überführt werden. Die identifizierten Geschäftsmodelloptionen werden dann mit zwei entwickelten Evaluierungsinstrumenten, dem Geschäftsmodell-Attraktivitätsindex und dem Kreativitäts-Innovations-System-Schema auf ihre marktliche und unternehmerische Attraktivität sowie den systemischen Fit bewertet.
Basierend auf diesen Erkenntnissen wird ein systemisches Geschäftsmodellframework mit drei Dimensionen erarbeitet. Dieses Geschäftsmodellframework zeigt begründet auf, dass herkömmliche Instrumente zur Geschäftsmodellfindung unzureichend sind. Bei systemischen Innovationen sind drei systemische Dimensionen für eine erfolgreiche Geschäftsmodellinnovation zu berücksichtigen. Diese sind erstens die Systemfunktion des jeweiligen Geschäftsmodells, also der Nutzen der Geschäftsmodellinnovation für die systemische Innovation, zweitens die Systemevolution, also der Zeitpunkt des Geschäftsmodells am Markt und drittens die Systemgemeinschaft, der Grad indem ein Leistungsangebot für eine Geschäftsmodellinnovation von mehreren Unternehmen gemeinsam erbracht wird.
Die Arbeit liefert mit dem generischen Konzept zur Geschäftsmodellidentifikation, als auch mit dem systemischen Geschäftsmodellframework einen wissenschaftlichen Mehrwert für die Innovations- und die Geschäftsmodellforschung gleichermaßen, gepaart mit hoher wirtschaftlicher Relevanz und Aktualität.Companies are increasingly confronted with systemic innovation challenges. Conventional process models reach their limits, as they are not designed to develop business models for such complex and complicated innovations. The present work is based on the Design Science Research approach and uses this and valid criteria for systemic innovations to develop a linear, generic concept for the identification of business model options. This concept consists of five levels: market structuring, potential / problem identification, systemic categorization, business model options and evaluation.
The core of the concept is a categorization in which the specific challenges of a systemic innovation on the market are transferred into the systemic context. The identified business model options are then evaluated with two developed evaluation instruments, the business model attractiveness index and the creativity-innovation-system-scheme for their market and entrepreneurial attractiveness as well as the systemic fit.
Based on these findings, a systemic business model framework with three dimensions is developed. This business model framework shows that conventional instruments for business model development are inadequate. With systemic innovations, three systemic dimensions must be taken into account for a successful business model innovation. These are firstly the system function of the respective business model, i.e. the benefit of the business model innovation for systemic innovation, secondly the system evolution, i.e. the time of the business model on the market, and thirdly the system community, the degree to which a range of value proposition for a business model innovation is jointly provided by several companies.
With the generic concept for business model identification as well as with the systemic business model framework, the thesis provides a scientific added value for innovation and business model research, paired with high economic relevance and topicality
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