501 research outputs found

    Strategische Planung und Steuerung in NPO

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    Strategische Planung ist ein Prozess, in dem die Leitung einer Organisation mittel- und langfristige Ziele entwickelt, auf ihre Realisierbarkeit hin überprüft und in konkrete Handlungsprogramme übersetzt. Dabei lassen sich vier Herangehensweisen zur Strategieentwicklung unterscheiden, die jeweils durch eine spezifische Fokussierung gekennzeichnet sind: Dieser Fokus kann auf die Systematik in der Planung, eine breite Mitarbeiterbeteiligung und -mobilisierung, eine umfassende Bezugsgruppenabstimmung oder eine gezielte Marktpositionierung gelegt werden. In der Praxis überwiegen Mischformen, da die Organisationen immer gleich mehreren verschiedenen Anforderungen gerecht werden müssen. Eine Befragung von 54 sozialen Einrichtungen im Landesverband des Diakonischen Werks Niedersachsen zeigt, dass sich erfolgreiche Organisationen vor allem durch eine überdurchschnittliche Mitarbeiterorientierung im Planungsprozess abheben. Die Ergebnisse führen aber auch zum Schluss, dass jede der vier Herangehensweisen einen eigenen Erfolgsbeitrag leistet und dass sie zusammen einen synergetischen Effekt haben

    Echtzeit-Strategieplanung für vorausschauendes automatisiertes Fahren

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    Im Rahmen der Arbeit wird ein Fahrerassistenzsystem für vorausschauendes automatisiertes Fahren entwickelt. Es umfasst die Längs- und Querführung des Fahrzeugs sowie die Steuerung der relevanten Triebstrangkomponenten. Dabei werden Vorausschauinformationen über die Fahrzeugumgebung ausgewertet, um ein energie- und komfortoptimales Fahrverhalten zu erreichen

    Auf die frühen Phasen kommt es an!

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    Die Produktgestaltung ist ein bedeutendes umweltpolitisches Instrument in Unternehmen. Durch sie werden die mit den Produkten verbundenen Ressour­cenbeanspruchungen und Umweltbelastungen festgelegt. Das Ziel ökologischer Produktgestaltung ist es, negative Umwelteinwirkungen, die ein Produkt ent­lang der Produktlinie verursacht, bereits in der Produktentwicklung zu vermei­den oder zu verringern. Wie das Unternehmensbeispiel AEG zeigt, lassen sich hier noch viele Potenziale erschließen

    Bestandsaufnahme der Aktivitäten der AIDS-Hilfen zu Evaluation und Qualitätssicherung in der Primärprävention

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    Die vorliegende Studie verfolgte das Ziel, die Formen und den Umfang der in den deutschen AIDS-Hilfe-Organisationen gängigen Evaluations- und Qualitätssicherungsaktivitäten in der Primärprävention systematisch zu beschreiben und den Bedarf nach fachlicher Unterstützung für den weiteren Ausbau dieser Aktivitäten zu ermitteln. Zwei Datenquellen dienten als Grundlage für die Auswertung: eine Totalerhebung aller Mitgliedsorganisationen der Deutschen AIDS-Hilfe mittels eines selbst entwickelten Fragebogens und Projektbesuche bei zwölf AIDS-Hilfe-Organisationen, die die Vielfalt der primärpräventiven Arbeit abbilden. Die Ergebnisse zeigen, dass bereits zahlreiche Erfahrungen mit diversen Instrumenten und Verfahren der Qualitätssicherung und Evaluation vorliegen. Vor allem mangelnde Arbeitskapazität, aber auch Unsicherheiten bei der Erhebung, Auswertung und Interpretation von Daten über den Bedarf der Zielgruppen sowie über die Abläufe und Ergebnisse der geleisteten primärpräventiven Arbeit verhindern eine konsequente Umsetzung der Methoden der Qualitätssicherung und der Evaluation im Praxisalltag. Die Vielfalt der AIDS-Hilfe-Organisationen bedarf eines flexiblen, dezentralisierten Modells für Unterstützungsangebote zum Thema Qualitätssicherung und Evaluation, das Partizipation - sowohl seitens der Projektmitarbeiter als auch seitens der Projektnutzer - in den Mittelpunkt setzt. Gleichzeitig müssen Angebote systematisch aufgebaut und inhaltlich übersichtlich sein. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden wird ein Baukastensystem empfohlen, das aus den folgenden fünf Elementen besteht: Workshops zu Methoden der Qualitätssicherung und Evaluation, ein internetbasiertes interaktives Handbuch von Ressourcen für die Qualitätssicherung und Evaluation, individuelle Beratung für Einrichtungen zur Entwicklung und Durchführung eigener Qualitätssicherungs- und Evaluationsmaßnahmen, Unterstützung in der Verwendung epidemiologischer Daten und ein Peer-review-Verfahren. -- The focus of this study was twofold: (1) To document the methods of quality assurance and evaluation currently being used in the primary prevention work of the AIDS service or-ganizations (ASOs) in Germany (2) To determine which supportive measures are required by the ASOs to further develop appropriate quality assurance and evaluation measures. Data were obtained through a questionnaire mailed to all the member organizations of the Deutsche AIDS-Hilfe, the national German AIDS organization, as well as through site visits conducted at twelve ASOs representing the full spectrum of prevention practice. Results show that the ASOs have already employed a variety of quality assurance and evaluation measures in their work. Lack of capacity as well as ongoing questions concerning data collection, analysis, and interpretation present barriers to the consistent application of such measures. The great diver-sity among the ASOs requires a flexible, decentralized model for supporting ongoing quality assurance and evaluation activities. A participatory action research approach consisting of the following five integrated components is recommended: skill-building workshops on methods of quality assurance and evaluation; an internet based, interactive handbook providing re-sources for developing appropriate quality assurance and evaluation strategies; individualized consultation with each project to develop a tailored approach to quality assurance and evalu-ation meeting the project's specific needs; consultation on the use of official epidemiological data in local planning and evaluation; and a peer review process at the national level.

    Aufbau und Ablauf der strategischen Bankplanung

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    Strategieplanungen für das hybride Recycling in der Automobilindustrie

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    Echtzeit-Strategieplanung für vorausschauendes automatisiertes Fahren

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    Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird ein Fahrerassistenzsystem für vorausschauendes automatisiertes Fahren entwickelt. Es umfasst die Längs- und Querführung des Fahrzeugs sowie die Steuerung der relevanten Triebstrangkomponenten. Dabei werden Vorausschauinformationen über die Fahrzeugumgebung ausgewertet, um ein energie- und komfortoptimales Fahrverhalten zu erreichen. Für die echtzeitfähige optimale Regelung wird ein Stabilisierungsansatz hergeleitet, der die Regelungsaufgabe auf eine Strategie- und eine Stabilisierungsebene verteilt. Er verbindet die für eine genaue Strategieplanung notwendige lange Zykluszeit mit einer hochfrequenten, optimalen Störungskompensation. Zur Planung auf Strategie- und Stabilisierungsebene wird ein dreistufiges Verfahren entworfen. Es setzt sich aus einer regelbasierten Einschränkung des Suchraums, einer Initialschätzung mittels Dynamischer Programmierung und einer lokalen Suche nach der Optimaltrajektorie zusammen; die Suche wird zusätzlich durch Heuristiken und bestehendes Vorwissen gesteuert. Es wird eine Methodik hergeleitet, um das System hinsichtlich Regelgüte und Berechnungsaufwand optimal auszulegen. Die Einflüsse von Stabilisierungsansatz sowie Horizont und Genauigkeit der Trajektorienplanung werden dafür simulativ ausgewertet. Zur Simulation der vorausschauenden Regelung wird ein Ansatz entwickelt, der es ermöglicht, in Versuchsfahrten gemessene Fahrzeug- und Umgebungsdaten mit einem reaktiven Fahrzeugmodell zu kombinieren. Die Funktionsweise des Assistenzsystems im realen Fahrbetrieb wird am Beispiel verschiedener Fahrsituationen exemplarisch diskutiert

    Die Rolle der "Fertigungstiefe" als Variable in der Gegenstromplanung von Strategien

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    Der vorliegende Beitrag zeigt, dass die Festlegung der Fertigungstiefe in der Gegenstromplanung von Strategien kein stringentes Instrument der Unternehmensführung ist. Die Top-Down und Bottom-Up Analyse über die hierarchischen Ebenen der Unternehmens-, Wettbewerbs- und Funktionalstrategie liefert dazu die Begründung: die Fertigungstiefe ist je nach vertikaler Koordinationsrichtung und Strategieebene endogene oder exogene Variable, d.h. sie ändert fallweise ihren Charakter als Ist-, Soll- und Reflexionsgröße; zusätzlich wird sie aufgrund ihrer unspezifischen Wirkung auf Wettbewerbsstrategien der vertikalen Koordinationsfunktion der Strategieplanung nicht gerecht.vertical integration, strategic management, top-down - bottom-up planning

    Bio-Weide-Beef - seit 20 Jahren auf Erfolgskurs

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    Vor 20 Jahren startete die Migros mit dem Verkauf von Bio-Weide-Beef. Die Initianten des Programms, Produzent Meinrad Steiner, FiBL-Berater Eric Meili und der Vermarkter Linus Silvestri, fanden in Hermann Blaser von der Migros Ostschweiz den Partner für den Verkauf von Bio-Weide-Beef. Nach 6 Tieren pro Woche im Jahre 1999 können jetzt über 100 Tiere pro Woche verkauft werden

    Planung und Implementierung standardisierter vs. differenzierter Sortimentsstrategien in Filialbetrieben des Einzelhandels

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    Die Verknüpfung der Planung und Implementierung von Marketingstrategien stellt insbesondere im Einzelhandel eine wenig beachtete Problemstellung dar. Häufig liegt hier jedoch ein Hauptgrund für das Scheitern von Strategiekonzepten in der Praxis. Der Verfasser untersucht diesen Problembereich am Beispiel von Strategiealternativen im Spannungsfeld von Sortimentsstandardisierung und -differenzierung. Durch die Abgrenzung verschiedener Modularstrategien sowie spezifischer Instrumente zur Verknüpfung von Strategieplanung und -implementierung werden Ansatzpunkte zur Realisierung einer Synthese von Kosten- und Leistungsorientierung in Filialbetrieben aufgezeigt
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