107 research outputs found

    Transaktionen und Servicing in der Finanzkrise: Berichte und Referate des Frankfurt School NPL Forums 2008

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    The report describes the current developments of the German market for Non Performing Loans/Distressed Debt as it is influenced by the financial crisis/credit crunch. Furthermore the sale of (small and medium sized) real estate portfolios since summer 2007 is analysed in more detail. --Non performing loans,distressed debt,portfolio management,workout,outsourcing,servicing,banking and regulation law,bankers duty of secrecy,failing banks,corporate loans,consumer loans,real estate loans

    Work-out und Servicing von notleidenden Krediten: Berichte und Referate des HfB-NPL Servicing Forums 2006

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    The report deals with the current questions relating to the work-out, outsourcing and servicing of non-performing-loans. After a brief market description the paper addresses the specific problems, which arise when servicing real estate and corporate loans. Within these framework issues, which include banking secrecy rules, the risk of civil liability for banks in respect to non-performing-loans, banking regulation law, are explained and practical suggestions for a proposed line of action are made. The main objective is to identify the basic lines taken in the discussion so far and to define different approaches to the topic for the purposes of research and legal practice. --Non-performing-loans,distressed debt,portfolio-management,work-out,outsourcing,servicing, banking regulation law, bankerÂŽs duty of secrecy,civil liability risks,corporate loans, real estate loans

    ExtraterritorialitÀt im Bereich Wirtschaft und Menschenrechte: Extraterritoriale Rechtsanwendung und Gerichtsbarkeit in der Schweiz bei Menschenrechtsverletzungen durch transnationale Unternehmen

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    Schweizer Unternehmen können an MenschenrechtsbeeintrĂ€chtigungen im Ausland beteiligt sein. Entweder direkt durch AktivitĂ€ten im Ausland oder in der Schweiz mit Auswirkungen im Ausland oder indirekt, wie beispielsweise durch Tochtergesellschaften, Minderheitsbeteiligungen oder Vertragspartner. In der international gefĂŒhrten Diskussion ĂŒber Menschenrechtsverletzungen durch privatwirtschaftliche AktivitĂ€ten ist die Frage nach der extraterritorialen Wirkung staatlicher Schutzpflichten zentral. Die neue Studie des SKMR zeigt auf, wo die Schweiz derzeit Regulierungen mit extraterritorialen Wirkungen kennt, wie sie im internationalen Vergleich steht und welchen Spielraum sie bei der Umsetzung der UN-Leitprinzipien zu Wirtschaft und Menschenrechten hat. Die Schweiz erfĂŒllt die gegenwĂ€rtig vorhandenen, völkerrechtlich verpflichtenden Vorgaben. Gleichzeitig lĂ€sst sich auf internationaler Ebene eine fortlaufende Dynamik und Weiterentwicklung der völkerrechtlichen Rahmenvorgaben beobachten. So sind namentlich die UNO-Leitprinzipien aus dem Jahr 2011 zwar nicht rechtsverbindlich und dem sogenannten „soft law“ zuzurechnen. Trotzdem ist davon auszugehen, dass die Frage der Verantwortung von Schweizer Unternehmen bei Menschenrechtsverletzungen durch wirtschaftliche AktivitĂ€ten im Ausland zunehmend wichtiger wird. Auch in den kommenden Staatenberichtsverfahren der Schweiz in der UNO dĂŒrfte die Frage der ExtraterritorialitĂ€t einen wichtigen Diskussionspunkt darstellen. Die Schweiz hat sich in der Entwicklung der internationalen soft law-Instrumente engagiert und die Notwendigkeit eines so genannten „smart mix“ aus rechtlich unverbindlichen Massnahmen und ergĂ€nzenden gesetzlichen Vorschriften betont (vgl. Bundesrat,  CSR Positionspapier , 1. April 2015, pdf, 48 S.). Dies erhöht die Erwartung an die Schweiz, in diesem Bereich wenn nötig regulativ tĂ€tig zu werden. Die Studie macht deutlich, dass eine generelle und abschliessende Regulierung der ExtraterritorialitĂ€t zu kurz greift. Besser ist eine Mischung unterschiedlicher Regulierungsmassnahmen, welche den verschiedenen Formen von MenschenrechtsbeeintrĂ€chtigungen durch AktivitĂ€ten von Schweizer Unternehmen im Ausland Rechnung tragen kann. Nur so lassen sich rechtliche Konflikte und unerwĂŒnschte Konsequenzen fĂŒr Schweizer Unternehmen vermeiden

    Bankgeheimnis und Forderungsverwertung

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    Das Bankgeheimnis stellt weder ein absolutes Verbot der Weitergabe kundenbezogener Informationen noch ein Verbot der Abtretung von Forderungen gegen Kunden dar. Die aus dem Bankgeheimnis folgende Pflicht zur vertraulichen Behandlung von Informationen ĂŒber Kunden wird ihrerseits durch immanente Grenzen beschrĂ€nkt, soweit es die AusĂŒbung von GlĂ€ubigerrechten der Bank in Frage steht. Eine VerĂ€ußerung und Abtretung von Forderungen und die dafĂŒr notwendige Weitergabe der Kundendaten wird daher durch das Bankgeheimnis nicht ausgeschlossen. Das Bankgeheimnis verpflichtet die Bank allerdings dazu, bei der AusĂŒbung ihrer GlĂ€ubigerrechte die Vertraulichkeit der Informationen ĂŒber die GeschĂ€ftsbeziehung so weit wie nur möglich zu wahren. Weitergehende Schranken zieht auch das Datenschutzrecht der Verwaltung und Verwertung von Forderungen durch die Bank nicht

    Report on Information Society, Section 4, Country Report Switzerland

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    Die strafrechtliche WĂŒrdigung des Whistleblowings

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    The author analyses different systems of whistleblowing from a criminal point of view. After giving a short overview of different systems of legislation dealing with whistleblowing, the author focuses on the question, under which circumstances the whistleblower commits a crime, an offence or a misdemeanour in the German law system by going outside, revealing wrongdoing. The examination ends with an addendum about questions concerning German criminal procedure law

    Industrial Actions in Germany - Realistic in an International Context?

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    In the EU, transborder collective action exists in theory but not in practice. Which would be the conditions to cooperate and even fight together? One should know each other, especially the underlying economic interest, the institutions, the traditions and the mentality of the other labour movement. The article tries to give concrete information about labour relations in Germany. Viewed from other European countries, it seems to be a very specific case today. This myth will be modified, if not destroyed
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