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    Untersuchung von Möglichkeiten zur Wirkungsgradsteigerung von braunkohlegefeuerten IGCC-Kraftwerken mit CO2-Abtrennung

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    Mit der Arbeit werden braunkohlegefeuerte IGCC-CCS-Kraftwerke gesamtheitlich beschrieben, deren Potenziale erarbeitet und mit ASPEN Plus™ sowie EBSILON® Professional simulativ abgebildet. Es kann gezeigt werden, dass ausgehend von Basiskonzepten braunkohlegefeuerter IGCC-CCS-Kraftwerke mit verschiedenen Potenzialen zum gegenwärtigen Stand der Technik sowie dem im Jahr 2025 Wirkungsgradsteigerungen sowie prozesstechnische Vereinfachungen möglich sind. Als Potenziale werden dabei verringerte Braunkohletrocknung, konservativere Annahmen der technologischen Auslegung als auch Modifizierungen der CO-Konvertierung, sowie für das Jahr 2025 konservative Annahmen und innovative Potenziale untersucht. Ausgangspunkt bildet eine Analyse von bestehenden und zukünftig erwarteten Prozesskomponenten braunkohlegefeuerter IGCC-CCS-Kraftwerke unter Berücksichtigung von drei unterschiedlichen Vergasungsverfahren (nach Siemens, nach Shell und dem HTW-Verfahren).:1 Einleitung und Zielsetzung 2 Grundlagen und Methodik 2.1 IGCC und CCS 2.2 Gewählte Randbedingungen 2.3 Untersuchte Konzepte 2.4 Grundlagen der Konzeptbewertung 2.4.1 Energetische Analyse 2.4.2 Exergetische Analyse 2.4.3 Kohlenstoffbilanz 2.5 Verfahrenstechnische Simulationswerkzeuge 3 IGCC-CCS-Kraftwerksprozess 3.1 Vergasung 3.1.1 Reaktionen 3.1.2 Fluiddynamische Klassifizierung 3.1.3 Vergasungstechnologien 3.1.4 Flowsheet Simulation der Vergasungstechnologien 3.1.5 Vergleich der abgebildeten Vergasungstechnologien 3.2 Vergasungsstofftrocknung und -aufbereitung 3.2.1 Technologie der Vergasungsstofftrocknung und -aufbereitung 3.2.2 Flowsheet Simulation der Vergasungsstofftrocknung und -aufbereitung 3.3 Sauerstoffbereitstellung 3.3.1 Technologie der kryogenen Luftzerlegung 3.3.2 Flowsheet Simulation der kryogenen Luftzerlegung 3.3.3 Potenziale 3.4 Gaskonditionierung 3.4.1 Kühlung, Entstaubung und Spurstoffentfernung 3.4.2 CO-Konvertierung 3.4.3 CO2- und H2S-Abtrennung 3.4.4 H2S-Aufbereitung 3.4.5 CO2-Verdichtung und -Speicherung 3.4.6 Reingaskonditionierung 3.5 Stromerzeugung im GuD-Prozess 3.5.1 Technologie des GuD-Prozesses 3.5.2 Flowsheet Simulation des GuD-Prozesses 3.5.3 Potenziale 3.6 Gesamtkonzepte für IGCC-CCS-Kraftwerke zum gegenwärtigen Stand der Technik 3.7 Betrachtungen zu Strängigkeit und Verfügbarkeit der Gesamtkonzepte für IGCC-CCS-Kraftwerke zum gegenwärtiger Stand der Technik 4 Konzeptstudien 4.1 Konservative Annahmen zum gegenwärtigen Stand der Technik 4.2 Verringerte Braunkohletrocknung zum gegenwärtigen Stand der Technik 4.3 Modifizierte CO-Konvertierung zum gegenwärtigen Stand der Technik 4.3.1 Quenchkonvertierung 4.3.2 Isotherme katalytische CO-Konvertierung 4.3.3 Kombination von Quenchkonvertierung und isothermer katalytischer CO-Konvertierung 4.4 Konservative Annahmen zum Stand der Technik im Jahr 2025 4.5 Innovatives Potenzial zum Stand der Technik im Jahr 2025 5 Zusammenfassun

    A long way round – Implementierung eines RFID Systems in einer neu gegründeten Bibliothek

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    Der Einsatz von RFID Technik findet in öffentlichen wie wissenschaftlichen Bibliotheken immer mehr Zuspruch. Die Technik wird verbunden mit effizienteren, zeitsparenden und personalschonenden Arbeitsabläufen im Ausleih- und Rückgabebetrieb. Um die vorhandenen oder geplanten Personalressourcen zu schonen und für andere Dienstleistungen der Bibliothek bereitzuhalten, spricht auf dem ersten Blick alles für die Nutzung dieser Technologie. Im folgenden Artikel soll nun exemplarisch die Planung der Einführung eines RFID Systems am Beispiel der Bibliotheken der Hochschule Hamm-Lippstadt aufgezeigt werden. Es werden die einzelnen Abschnitte und Phasen der Planung bis zum Stand des Prozesses beschrieben. Einführung und Inbetriebnahme sind zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels noch nicht abgeschlossen

    Technik. Stichwort für eine Enzyklopädie

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    Inhaltsverzeichnis: 1. Begriffliche Bestimmungen; 1.1 Herkunft und Verwendungen des Technikbegriffs; 1.2 Definition. 2. Problem- und Begriffsgeschichte; 2.1 Der Wechsel der leitenden Gesichtspunkte: Handeln, Sachen, Symbole; 2.2 Wechsel der Leitdifferenzen: Natur, Leben, Kultur, Gesellschaft. 3. Stand der theoretischen Technikdiskussion und der interdisziplinären Technikforschung; 3.1 Implikationen und Folgen der Technik: Varianten des technischen Determinismus; 3.2 Genese und gesellschaftliche Dynamik technischer Entwicklung: Varianten des sozialen Konstruktivismus. Mensch und Technik; Technik und Gesellschaft; Technik und Ökonomie; Technik und Politik; Technik und Kultur; Technikgenese und die soziale Konstruktion technischer Artefakte

    Neues Verständnis der Technikklauseln und ihr Verhältnis zu den technischen Normen

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    Die vorliegende Arbeit gliedert sich in drei grundsätzlich unabhängige Bereiche. Der erste Abschnitt beschäftigt sich mit den technischen Normen. Der zweite Abschnitt bildet den Hauptteil der Arbeit. Es werden die drei Technikklauseln „Regeln der Technik“, „Stand der Technik“ und „Stand der Wissenschaft“ behandelt. Im dritten Abschnitt werden die Konsequenzen untersucht, die sich aus den Erkenntnissen der beiden anderen Abschnitte auf das Verhältnis der technischen Normen zu den Technikklauseln ergeben

    Der BĂĽrocomputer in einem Informationsverbund : Erfahrungen mit einem computergestĂĽtzten BĂĽro-Informationssystem (COBIS)

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    Zimmermann beschreibt den Stand der Technik im Bereich der computergestĂĽtzten Informations- und Kommunikationsprozesse im BĂĽro (BĂĽroautomatisierung) mit dem Schwerpunkt "Sprachverarbeitung mit dem Computer". Er geht auf das Projekt "COBIS - Labormodell eines textuellen BĂĽro-Informations-Systems" ein und beschreibt die immer leichtere und verbesserte Integration von Kleincomputern in Informations- und KommunikationsverbĂĽnde

    Entwicklungsmethodiken zur kollaborativen Softwareerstellung – Stand der Technik

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    Die weltweit wachsende Nachfrage nach Unternehmenssoftware erfordert immer neue Methoden und Formen der Zusammenarbeit (Kollaboration) bei der Softwareerstellung. Zu diesem Zweck untersucht und vergleicht dieses Arbeitspapier existierende Vorgehensmodelle und deren Evolution. Zusätzlich werde erste Ansätze zur kollaborativen Softwareerstellung vorgestellt und ihre Eignung für ein kommerzielles Umfeld analysiert. Die Arbeit verwendet hierzu einen eigenen Vergleichsrahmen, der u.a. auch so genannte "Kollaborationspunkte“ in Betracht zieht, d.h. Aktivitäten im Prozess an denen das Einbinden mehrerer Entwickler und/oder Anwender vorteilhaft ist. Die Erkenntnisse aus der vergleichenden Analyse des Stands der Technik werden schließlich dazu verwendet, Defizite existierender Ansätze aufzuzeigen und Anforderungen für unterstützende Werkzeuge abzuleiten

    Mischung unterschiedlicher Faserarten fĂĽr die Vliesherstellung mit Hilfe einer einfachen Laboranlage

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    Diese Studienarbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Mischung unterschiedlicher Faserarten für die Vliesherstellung mit Hilfe einer einfachen Laboranlage“. Zunächst wird grundlegend auf die Herstellung von Fließstoffen und die möglichen Herstellungsverfahren eingegangen. Außerdem werden die Besonderheiten hybrider Vliesstoffe kurz dargestellt. Nach einem Überblick über den Stand der Technik, werden die Überlegungen und die Entwicklungsschritte der Laboranlage erläutert. Im nachfolgendem Kapitel werden die gewonnenen Ergebnisse aus der Faservermischung dokumentiert

    Werkzeuge zur kollaborativen Softwareerstellung – Stand der Technik

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    Dieses Arbeitspapier untersucht, wie existierende Werkzeuge die kollaborative Erstellung von Software unterstützen. Zu diesem Zweck wurde eine Marktanalyse durchgeführt, deren Ergebnisse hier präsentiert und diskutiert werden. Hierbei werden zunächst Werkzeuge für die verschiedenen Phasen des Softwareentwicklungsprozesses betrachtet und analysiert, wobei der Fokus auf Werkzeugen für die Anforderungsanalyse liegt. Dies liegt darin begründet, dass sich gerade hier eine intensive Kollaboration aller Beteiligten kritisch für den Erfolg des Projekts zeigt. Anschließend werden kollaborative Anforderungen an Plattformen aufgezeigt und schließlich existierende Kollaborationsplattformen vorgestellt und analysiert. Als Fazit lässt sich konstatieren, dass es eine Vielzahl an spezialisierten Werkzeugen gibt, die teilweise auch eine kollaborative Erstellung von Software unterstützen. Zudem decken große Firmen (IBM, Microsoft, Borland) den kompletten Softwareentwicklungsprozess mit ihren Paketen ab und binden verstärkt kollaborative Funktionen in ihre Komplettpakete mit ein. Dadurch decken sie einen Großteil des Funktionsumfangs der Kollaborationsplattformen ab, verfügen im Gegensatz zu letzteren aber nicht über einige spezielle Funktionen zur Unterstützung einer erfolgreichen Kollaboration in der Softwareentwicklung

    Methoden der angewandten Wirtschaftsforschung : Eine EinfĂĽhrung in die numerische Gleichgewichtsanalyse

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    Shoven und Whalley, die Wegbereiter der angewandten Gleichgewichtsanalyse, haben in ihrem bekannten JEL-Ăśbersichtsartikel von 1984 das Los der leichgewichtsmodellierer als "jack of all trades" beklagt. Ziel unseres Beitrags ist es, angenehmere "Wege zum Gleichgewicht" aufzuzeigen. Unser Beitrag richtet sich an zwei Gruppen: Ă–konomen, die kein Programmierhandwerk lernen, aber dennoch mit numerischen Gleichgewichtsmodellen arbeiten wollen; und potenzielle Modellierer, die eine konkrete Anleitung auf dem neuesten Stand der Technik suchen

    Mobile Software-Agenten für neuartige Funktionen und Nutzeffekte in intelligenten Gebäudesystemen

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    Anwendungsbezogene Software innerhalb vernetzter Gebäude nimmt immer mehr zu. Neue Standards erlauben den einfachen Fernzugriff, um neue Services zu installieren oder um Updates aufspielen zu können. Zu diesem Thema wird der OSGi-Standard vorgestellt, der ein Management von Software während des Betriebs vornehmen kann. Außerdem nimmt die Netzlast der heterogenen Netze innerhalb und zu den Häusern stetig zu. Hier können mobile Softwareagenten ihre Vorteile gegenüber herkömmlichen, statischen Kommunikationsmechanismen hervorheben. Im folgenden Text wird die Integration solcher mobilen Softwareagenten in bestehende Standards intelligenter Häuser beschrieben und anhand des Innovationszentrum Intelligentes Haus Duisburg (www.inhaus-duisburg.de) beispielhaft erläutert. Nach der Einleitung wird in Kapitel 2 der aktuelle Stand der Technik beschrieben. Dabei wird vor allem auf den OSGi-Standard und die Technik der mobilen Softwareagenten eingegangen. Im Kapitel 3 wird stehen vor allem Voranalysen zur Fernwartung, Optimierungen von Regelungen und die Integration dynamischer Netzteilnehmer im Vordergrund, die durch die beschriebenen Mechanismen erleichtert werden. Im Kapitel 4 werden die Ergebnisse kurz zusammengefaßt und einen Ausblick gegeben
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