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    Modelle der Nutzerintegration in den Innovationsprozess

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    MODELLE DER NUTZERINTEGRATION IN DEN INNOVATIONSPROZESS Modelle der Nutzerintegration in den Innovationsprozess / Fichter, Klaus (Rights reserved) ( -

    Erfolgsfaktoren des Softwarepricing - eine Benchmarkingstudie unter deutschen Softwareherstellern

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    Vor einigen Monaten wurde der deutsche So ftwarehersteller SAP mit einer unangenehmen Nachricht konfrontiert. Die Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe (DSAG) trat an die Konzernleitung heran und bemängelte das aktuelle Preissystem für SAP BusinessObjects-Produkte (BO). Die Anschaffung der Software sei wegen hoher Anfangsinvestitionen und mangelnder Kostentransparenz für viele – vor allem mittelständische – Unternehmen weniger interessant. Die tatsächlichen Preise für einzelne Unternehmen sind aufgrund komplexer Preismodelle und verschiedener Rabatte, welche zudem kombiniert werden können, nur mit viel Aufwand zu errechnen. SAP nahm diese Kritik auf und hat beim Preismodell nachgebessert. Das Preismodell wurde durch die Einführung eines BO-Sta rterpakets zu einem Festpreis deutlich übersichtlicher. Aufwendige Rechnungen entfallen somit vollständig. Für Kunden, denen das Paket nicht ausreicht, wird optional ein Upgrade auf ein umfangreiches Business-Intelligence-Paket angeboten (vgl. Schulze 2009). Das Beispiel zeigt, wie wichtig und vor allem topaktuell das Thema Preismanagement in der Softwarebranche ist. Daher haben wir uns im Rahmen einer empirischen Studie intensiv mit dem Thema Softwarepricing beschäftigt. Ziel der Studie war es, durch ein Benchmarking unter deutschen Softwareherstellern Erfolgsfaktoren für Preismanagement in der Softwarebranche zu identifizieren

    Die Geschichte der Softwarebranche in Deutschland

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    Nachfrageorientierte Innovationspolitik. Politikbenchmarking

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    Die Bedeutung der Nachfrage für Innovationen wird weithin unterschätzt. Empirische Untersuchungen belegen aber, dass die Signale des Marktes an die Hersteller von Innovationen und die Bereitschaft des Marktes, Innovationen aufzunehmen, für die Erstellung und Diffusion von Innovationen wesentlich sind. Gegenstand und Ziel der Untersuchung Die Leitfrage des ersten TAB-Politik-Benchmarking »Nachfrageorientierte Innovationspolitik« war deshalb, wie der Staat über die Stimulierung der Nachfrage dazu beitragen kann, Innovationen anzuregen und die Diffusion von Innovationen zu beschleunigen. Mit anderen Worten: Welches sind die Möglichkeiten und Grenzen nachfrageorientierter Innovationspolitik? Nachfrageorientierte Innovationspolitik wird dabei verstanden als die Gesamtheit der Maßnahmen der öffentlichen Hand, die an der privaten oder staatlichen Nachfrage nach innovativen Produkten und Dienstleistungen ansetzen, um die Entwicklung, Markteinführung und Diffusion von Innovationen zu identifizieren und zu beschleunigen. Ziel des Projektes war es, Erfolgsfaktoren für eine an der Nachfrage ansetzende Innovationspolitik zu definieren und Handlungsoptionen für eine nachfrageorientierte Politik abzuleiten. Zu diesem Zweck wurden – international vergleichend – Konzepte und Praxis nachfrageorientierter Politik in ausgewählten Ländern, ferner Instrumente in Politik- und Technikbereichen sowie schließlich regulatorische Instrumente zur Förderung der Nachfrage nach innovativen Produkten und Dienstleistungen identifiziert und analysiert. Ergebnisse Der abschließende Bericht ordnet zunächst die nachfrageorientierte Innovationspolitik konzeptionell ein und präsentiert eine Typologie nachfrageorientierter Politikinstrumente. Daran schließt sich eine vergleichende Analyse nachfrageorientierter Instrumente in den Ländern Vereinigtes Königreich, Niederlande, Schweden, Finnland, USA und Deutschland an. Dabei wird deutlich, dass die Nachfrageorientierung in expliziten Innovationsstrategien noch eine untergeordnete Rolle spielt, aber an Bedeutung gewinnt. Insbesondere das Vereinigte Königreich hat explizite Nachfragestrategien im Bereich der Innovationspolitik entwickelt. Auf der Ebene einzelner Maßnahmen dagegen bieten alle betrachteten Länder eine Reihe interessanter Instrumente, die jeweils kurz dargestellt und diskutiert werden. Um einen tieferen Einblick in nachfrageorientierte Ansätze in verschiedenen Politikbereichen bzw. für verschiedene Technologien zu gewinnen, werden – als Ergänzung über die Länderbeispiele hinaus – international vergleichend nachfrageorientierte Maßnahmen in ausgewählten Politik- bzw. Technologiebereichen diskutiert. Dabei handelt es sich um Energie- und Umwelttechnologie, Biotechnologie sowie Informations- und Kommunikationstechnologie. Hier zeigt sich ein sehr unterschiedlicher Mix an Maßnahmen, insbesondere im Bereich der Energie – Stichwort energieeffiziente Technologien – ist die Nachfrageorientierung weit verbreitet. Im Bereich der Regulationen machen die konzeptionelle Diskussion und eine Reihe konkreter Beispiele5 deutlich, wie stark der Einsatz regulatorischer Instrumente fördernd bzw. hemmend auf die Verbreitung von Innovationen wirkt. Diese Dimension von Regulation wird jedoch weithin unterschätzt. Die Studie kommt abschließend zu dem Ergebnis, dass die gängige Fokussierung auf die Erstellung von Innovationen (Angebotsseite) ergänzt werden sollte um eine bewusstere Berücksichtigung intelligent gestalteter Instrumente und Rahmenbedingungen in Bezug auf die Nachfrage. Dementsprechend wird eine Reihe konkreter Optionen für den bundesdeutschen Kontext präsentiert und zur Diskussion gestellt

    Gestaltung der Integration von Kunden in den Innovationsprozess industrieller Dienstleistungen : eine Untersuchung am Beispiel der deutschen Medizintechnikbranche

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    Die vorliegende Arbeit findet ihren Ausgangpunkt in der ökonomischen und wettbewerbsstrategischen Bedeutung industrieller Dienstleistungsinnovationen. Die Integration von Kunden in den Innovationsprozess dieser Dienstleistungen gilt in Wissenschaft und Praxis generell als erfolgversprechend und notwendig. Dennoch lässt sich in diesem Bereich erheblicher Forschungsbedarf erkennen: Bisherige Forschungsarbeiten zum Thema Kundenintegration in Innovationsaktivitäten untersuchen vorwiegend ob bzw. inwieweit der Innovationserfolg mittels Kundenintegration gesteigert werden kann. Weitestgehend ungeklärt bleibt jedoch die Frage nach der konkreten Ausgestaltung dieser Zusammenarbeit, d.h. wann welche Kunden wie in den Innovationsprozess eingebunden werden sollten. Eine simultane Betrachtung mehrerer Gestaltungsfaktoren sowie eine differenzierte Betrachtung der verschiedenen Phasen des Innovationsprozesses erfolgt nur selten. Zudem sind die meisten Forschungsarbeiten zum Thema Kundenintegration in Innovationsaktivitäten auf den Produktentwicklungsprozess fokussiert. Die dort gewonnen Erkenntnisse lassen sich aber nur bedingt auf den Dienstleistungsinnovationsprozess übertragen. Forschungsarbeiten, die auf Dienstleistungsinnovationen fokussieren, untersuchen vorwiegend die Finanzdienstleistungsbranche mit ihren spezifischen Besonderheiten. Eine Übertragung der Ergebnisse auf andere Dienstleistungsbranchen ist ebenfalls nur bedingt möglich. Übergeordnetes Ziel der Kundenintegration ist zweifelsohne die Steigerung des Innovationserfolgs. Sichtet man die Literatur zu Innovationskooperationen und speziell zur Kundenintegration lässt sich jedoch schnell erkennen, dass Unternehmen mit der Integration von Kunden in Innovationsaktivitäten oftmals mehrere, monetäre wie nicht-monetäre, Ziele verfolgen. Der Innovationserfolg erscheint als Beurteilungskriterium für den Erfolg der Kundenintegration daher zu allgemein. Die vorliegende Arbeit setzt an den aufgezeigten Forschungslücken an. Dabei wird der zentralen Forschungsfrage nachgegangen, wie Kunden in den Innovationsprozess industrieller Dienstleistungen integriert werden sollten. Für die Beantwortung dieser Frage wird zunächst der Untersuchungsgegenstand spezifiziert und das jeweils zugrunde gelegte Begriffsverständnis erörtert, denn sowohl für industrielle Dienstleistungsinnovationen als auch für den Begriff Kundenintegration existiert in der wissenschaftlichen Literatur bislang keine einheitliche Definition. Basierend auf einer umfangreichen Literaturstudie und theoretisch konzeptionellen Überlegungen wird anschließend ein branchenunabhängiges Untersuchungsmodell entwickelt, das den direkten Einfluss verschiedener Gestaltungsvariablen der Kundenintegration auf den Erfolg der Kundenintegration betrachtet. Die Operationalisierung der Variablen erfolgt unabhängig von den unterschiedlichen Phasen des Innovationsprozesses, um eine Vergleichbarkeit phasenspezifischer Ergebnisse sowie eine Generalisierbarkeit der Operationalisierung für weitere Untersuchungen zu ermöglichen. Als Beurteilungskriterium für den Kundenintegrationserfolg wird die Erreichung spezifischer, mit der Kundenintegration verfolgten Ziele herangezogen. Unter Einbezug theoretischer Überlegungen, die sich überwiegend auf die Ressourcenabhängigkeitstheorie stützen, werden anschließend Untersuchungshypothesen abgeleitet, die einer empirischen Überprüfung unterzogen werden. Da sowohl die mit der Kundenintegration verfolgten Ziele als auch die erforderlichen Innovationsbeiträge der Kunden je nach Phase des Innovationsprozesses variieren können, wird eine phasenspezifische Betrachtung vorgenommen. Die empirische Untersuchung erfolgt am Beispiel der deutschen Medizintechnikbranche. Sie zählt in Deutschland zu den Branchen der Spitzentechnologie und gilt als besonders wachstumsstark, innovativ und zukunftsträchtig. Aufgrund der engen Verbundenheit mit dem Gesundheitsmarkt befindet sich die Medizintechnik im Spannungsfeld zwischen staatlicher Regulierung und Wettbewerb. Während die Branche lange Zeit auf Produktentwicklung ausgerichtet war, steigen mit den Entwicklungen im Gesundheitsmarkt die Relevanz und das Potenzial industrieller Dienstleistungen. Um sich erfolgreich im Markt durchsetzen und vom Wettbewerb abheben zu können, müssen sich Unternehmen verstärkt auf das Dienstleistungsgeschäft fokussieren und dieses weiter ausbauen. Dabei ist es wichtig, neue industrielle Dienstleistungen gemeinsam mit Kunden zu entwickeln, um so den spezifischen Anforderungen und Herausforderungen der Branche Rechnung tragen zu können. Wie diese Zusammenarbeit gestaltet werden sollte ist allerdings noch weitestgehend ungeklärt. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung geben zunächst Aufschluss darüber, wie Unternehmen der deutschen Medizintechnikbranche Kunden derzeit in den Innovationsprozess industrieller Dienstleistungen einbinden. Zur Überprüfung der aufgestellten Untersuchungshypothesen und damit des Wirkungszusammenhangs zwischen den Gestaltungsvariablen und dem Erfolg der Kundenintegration werden die erhobenen Daten einer multiplen linearen Regressionsanalyse unterzogen. Die vorliegende Untersuchung zeigt, dass die Bedeutung und das Potenzial von Kunden für die Entwicklung neuer industrieller Dienstleistungen von vielen Unternehmen bereits erkannt wurden. Allerdings stellt die erfolgreiche Umsetzung der Kundenintegration eine Herausforderung dar, die in der Praxis zum Teil noch nicht bewältigt wurde. Häufig fehlt es an den erforderlichen Ressourcen und strukturellen Voraussetzungen, was sicherlich nicht zuletzt der Tatsache geschuldet ist, dass viele Medizintechnikunternehmen nach wie vor stark auf Produktentwicklung fokussieren. Die Ergebnisse der Untersuchung bestätigen, dass die Gestaltung der Kundenintegration in Abhängigkeit der Phase des Innovationsprozesses und der jeweils verfolgten Ziele variiert, was die Notwendigkeit einer phasenspezifischen Betrachtung unterstreicht. Ungeachtet dessen kommt der persönlichen Interaktion mit Lead Usern die größte Bedeutung zu. Für die Integration in der Realisierungsphase zeigt sich wider Erwarten ein schwacher positiver Zusammenhang zwischen der Zusammenarbeit innerhalb von Gruppen und dem Erfolg der Kundenintegration. Hinsichtlich der angewendeten Integrationsmethoden wird deutlich, dass Kunden in erster Linie mittels einfacher, reaktiver Verfahren eingebunden werden und pro-aktiven Verfahren bislang noch (zu) wenig Beachtung geschenkt wird. Aufgrund der Neuartigkeit der untersuchten Thematik für die deutsche Medizintechnikbranche ist die verhältnismäßig geringe Stichprobengröße positiv zu bewerten. Allerdings stößt die vorliegende Arbeit damit an methodische Grenzen und weist daher lediglich explorativen Charakter auf. Dennoch liefert sie erste Erkenntnisse für die Gestaltung der Kundenintegration in Innovationsprozesse industrieller Dienstleistungen, speziell für die deutsche Medizintechnikbranche. Sie verdeutlicht aber auch die Komplexität des Untersuchungsgegenstands sowie die Notwendigkeit einer differenzierten und weiterführenden Betrachtung. Das entwickelte Untersuchungsmodell soll hierfür als Basis dienen

    Globalisierung von Produktionsstrukturen: Eine arbeits- und industriepolitische Analyse globaler Entwicklungsverbünde

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    Mit dem hier vorliegenden Text werden die Ergebnisse der ersten Phase eine Forschungsprojektes vorgelegt, das sich auf die Untersuchung von Entwicklungsprojekten in internationalen Kooperationen und strategischen Allianzen richtet. Ausgangspunkt ist die Bildung von globalen Arbeitsprozessen als Kombination von geografisch auf eine Mehrzahl von verschiedenen Partnern verteilten Subprozesse, Effizienz und Ineffizienz solcher Prozesse sind nur partiell eine Frage des erfolgreichen Managements auf strategischer Ebene - mindestens genauso wichtig ist das Gelingen der Zerteilung von Aktivitäten und deren Koordinierung in einem einheitlichen Arbeitsprozeß. Die Wiederentdeckung des Arbeitsprozesses in internationalen Entwicklungskooperationen ist damit ein zentrales Anliegen des Forschungsvorhabens. Eingebettet in eine Branchenanalyse zur Telekommunikations- und Halbleiterindustrie stehen elf Vergleichsfallstudien aus den drei Triaderegionen im Zentrum der Untersuchung. Drei Kernfallstudien werden ausführlich dargestellt und öffnen den Blick für die Aufeinanderbezogenheit von Strategie- und operativer Ebene in internationalen Kooperationen. Alle Fallstudien werden im Hinblick auf ausgewählte Querschnittsthemen ausgewertet und auf Basis der Literatur bewertet: Globalisierungstrends und Entwicklungsverbünde, Internationalisierung von Unternehmen, Strukturgenese von Kooperationsverbünden, Performanz und Integration von Entwicklungsverbünden, global better practices sowie Internationalisierung von Entwicklungskooperationen und nationalstaatliches Institutionengefüge. In Kontrast zu bisherigen Befunden der Literatur kommt das Projekt u.a. zum Ergebnis, daß horizontale Produktentwicklungskooperationen sich oft auch auf das Kerngeschäft der Unternehmen beziehen, verbunden mit hoher technologischer Komplexität und hoher strategischer Relevanz. Herausgearbeitet wird zudem, daß das graduell unterschiedliche Gewicht rationaler Wahl und beziehungsbasierter Faktoren ökonomischen Konzepten widerspricht, die strategische Allianzen als ungebrochene Umsetzung strategischer Kalküle beschreiben. --

    Empirische Untersuchung der Wettbewerbsrelevanz von Business Intelligence-Konfigurationen auf der Basis des Resource-based View

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    Business Intelligence Systeme werden seit einigen Jahren weit verbreitet in Unternehmen eingesetzt. Trotz weiter Verbreitung von BI-Systemen fehlt es an einer umfassenden Evaluation dieser Systemkategorie, die zur Einschätzung der Leistungsfähigkeit aber auch zur weiteren Verbesserung in der Zukunft beitragen könnte. Als ein Beitrag zur Evaluation wird in vorliegender Arbeit die Frage gestellt, ob Unternehmen durch den Einsatz von BI-Systemen einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil erzielen können. Als Ergebnis kann festgestellt werden, dass der Einsatz von BI-Systemen in Unternehmen zu nachhaltigen Wettbewerbsvorteilen führt - allerdings nur für Unternehmen, die über eine wettbewerbsrelevante BI-Konfiguration im Sinne des ressourcenbasierten Ansatzes verfügen und einem der beiden ermittelten wettbewerbsrelevanten Cluster zugeordnet werden kann. Damit ergibt sich als Handlungsempfehlung für Unternehmen die Überprüfung der Strategie, Implementierung und Betrieb ihrer BI sowie dem umgebenden Kontext und den resultierenden Folgen, um im Anschluss mögliche identifizierte Lücken zu einem der beiden wettbewerbsrelevanten Cluster schließen zu können

    Empirische Untersuchung der Wettbewerbsrelevanz von Business Intelligence-Konfigurationen auf der Basis des Resource-based View

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    Business Intelligence Systeme werden seit einigen Jahren weit verbreitet in Unternehmen eingesetzt. Trotz weiter Verbreitung von BI-Systemen fehlt es an einer umfassenden Evaluation dieser Systemkategorie, die zur Einschätzung der Leistungsfähigkeit aber auch zur weiteren Verbesserung in der Zukunft beitragen könnte. Als ein Beitrag zur Evaluation wird in vorliegender Arbeit die Frage gestellt, ob Unternehmen durch den Einsatz von BI-Systemen einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil erzielen können. Als Ergebnis kann festgestellt werden, dass der Einsatz von BI-Systemen in Unternehmen zu nachhaltigen Wettbewerbsvorteilen führt - allerdings nur für Unternehmen, die über eine wettbewerbsrelevante BI-Konfiguration im Sinne des ressourcenbasierten Ansatzes verfügen und einem der beiden ermittelten wettbewerbsrelevanten Cluster zugeordnet werden kann. Damit ergibt sich als Handlungsempfehlung für Unternehmen die Überprüfung der Strategie, Implementierung und Betrieb ihrer BI sowie dem umgebenden Kontext und den resultierenden Folgen, um im Anschluss mögliche identifizierte Lücken zu einem der beiden wettbewerbsrelevanten Cluster schließen zu können
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