17 research outputs found

    HEATING-UP OF CONTACTOR LINES AND TERMINALS

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    Optische Schwingungsmessungen: Status, Integration, Pros und Contras

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    Am Beispiel einer Eisenbahn-StahlbrĂŒcke erarbeiten wir prototypisch die relevanten Einzelschritte von der mobilen Erfassung kontrollierter Schwingungsdaten bis zur Integration in die Bauwerksdatenmodellierung (BIM). Dieser Aufsatz umfasst einen Abriss bestehender Systeme zur Schwingungsbeobachtung an gealterten Bestandsbauwerken und geht dabei besonders auf die Vor- und Nachteile der optischen Schwingungsmessung ein. Es zeigt sich, dass die optische Schwingungsmessung hierbei eine wirtschaftliche ErgĂ€nzung zu bestehenden Systemen darstellt. NĂ€her beschrieben wird das Erfassen von Schwingungen mittels modularer Digitalkameratachymetrie. PrĂ€zisionstachymeter können mit Digitalkameras am Okular kombiniert werden. Diese Erweiterung in Verbindung mit der digitalen Bildverarbeitung ermöglicht die automatische Detektion von Zielen und somit auch die berĂŒhrungslose Erfassung von Schwingungen. Es ist nicht erforderlich das Ziel mit dem Fadenkreuz konkret anzuvisieren. UnzugĂ€ngliche Objekte, wie z.B. BrĂŒckenbauwerke, Fabrikschlote oder TĂŒrme fĂŒr Windenergieanlagen, können ohne Signalisierung durch die modulare Digitalkameratachymetrie hochfrequent durch die Messung natĂŒrlicher Ziele diskret, optisch und ad hoc erfasst werden. Es ist kein Eingriff am Objekt notwendig

    Estudio gramatical aplicado a un texto turĂ­stico en alemĂĄn

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    A lo largo de este TFG se han analizado las principales estructuras gramaticales de un texto conformado mediante la informaciĂłn encontrada en la pĂĄgina web oficial del Parque de Osos y zoolĂłgico DĂ€hlhölzli de la ciudad de Berna, Suiza: “https://www.tierpark-bern.ch/index-de.php?frameset=1 “.Universidad de Sevilla. Grado en Turism

    Produktionstypen

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    Evaluation des immunzytologischen uCyt+ -Tests in der urinbasierten Diagnostik des Harnblasenkarzinoms unter kritischem Einbezug der Rohdatenergebnisse vor dem Hintergrund einer potentiellen Interobserver-VariabilitÀt

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    Der uCyt+-Test des Herstellers SCIMEDX Corporation (Denville, USA) ist ein nicht-invasiver, urinbasierter Test zur Diagnostik von Harnblasenkarzinomen. Die mit fluoreszierenden Markern versehenen monoklonalen Antikörper 19A211, M344 und LDQ10 binden an tumorassoziierte Antigene auf der Urothelzellmembran und machen diese unter dem Fluoreszenzmikroskop sichtbar. Durch Variieren des 'cut-off'-Levels (>0, ≄3, ≄5) und der fĂŒr ein positives Testergebnis ausschlaggebenden Zelltypen (definitiv positive, Borderline- und unterschwellige Zellen) wurde die diagnostische Testwertigkeit ĂŒberprĂŒft. Der ‚best-cut-off‘-Wert lag bei ≄2 bzw. ≄3 Zellen. Zudem zeigte sich die gemeinsame Wertung der ‚definitiv positiven Zellen‘ und der ‚Borderline-Zellen‘ als vorteilhaft. Eine Korrelation mit dem Tumorgrad und der Anzahl der fluoreszierenden Zellen ergab sich in unserer Analyse nicht. Der Einfluss der TumorinvasivitĂ€t war nur bei den definitiv positiven roten Zellen statistisch signifikant (p-Wert 0,0384): im Urin der Patienten mit invasivem Tumor wurden weniger fluoreszierende Zellen gefunden als bei jenen mit oberflĂ€chlichem Tumor. Des Weiteren wurde der Einfluss verschiedener Parameter auf die Anzahl der falsch-positiv fluoreszierenden Zellen im Urin untersucht. Die Eigenschaften ‚Rauchgewohnheit‘, ‚HĂ€maturie-Typ‘, ‚Harnwegsinfekt‘ und ‚Alter‘ zeigten keine statistische Signifikanz. Die Parameter ‚Geschlecht‘ (p-Werte 0,0175-0,0408), ‚benigne Prostatahyperplasie oder Prostatakarzinom‘ (p-Wert 0,0311) und ‚mechanische Manipulation bei Urinentnahme‘ (p-Werte 0,0005-0,0447) wiesen einen statistisch signifikanten Einfluss auf. Dieser beschrĂ€nkte sich bei den beiden zuletzt genannten Parametern auf die uCyt+-Ergebnisse bei Mitbewertung der unterschwelligen Zellen

    Förderung von komplexen Leistungen durch Ziele und RĂŒckmeldung

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    Die Arbeit befasst sich mit der EinfĂŒhrung des Managementsystems PPM (Partizipatives ProduktivitĂ€tsmanagement) in fĂŒnf Produktionslinien des Unternehmens 3M. SchwerpunktmĂ€ĂŸig werden VerĂ€nderungen der ProduktivitĂ€t analysiert. Der Untersuchungszeitraum erstreckt sich ĂŒber 4Âœ Jahre. ZunĂ€chst wird die Implementierung von PPM im Unternehmen beschrieben. Sodann wird die Differenzierung zweier unterschiedlicher Arten von Leistungsindikatoren begrĂŒndet. Diese Differenzierung stellt eine Besonderheit des vorliegenden Felds dar. Sog. Gruppenindikatoren werden auf der Ebene einzelner Produktionsgruppen erhoben und sind in hohem Maße von den betreffenden Arbeitseinheiten beeinflussbar. Im Kontrast dazu handelt es sich bei den Modulindikatoren um solche Maße, die fĂŒr die ProduktivitĂ€t der Gesamtabteilung bedeutsam sind. Die Modulindikatoren zugrunde liegende Messebene besteht aus einer kompletten Abteilung. Sie unterliegen zu einem vergleichsweise geringeren Anteil der Steuerung durch das Handeln von Mitarbeitern.In der Arbeit werden Entwicklungen der ProduktivitĂ€t in beiden Indikatorarten vor und nach EinfĂŒhrung von PPM mit VerĂ€nderungen betrieblicher Controllingdaten verglichen. Die Ergebnisse der ProduktivitĂ€tsentwicklungen zeigen ĂŒberaus starke, auch statistisch hoch signifikante, Verbesserungen in den PPM-Gruppenindikatoren. Auch bei lĂ€nger anhaltender Anwendung des PPM-Systems fĂ€llt die ProduktivitĂ€t nicht ab. Vielmehr stabilisiert sie sich auf hohem Niveau. In den PPM-Abteilungsindikatoren fallen die Ergebnisse weniger eindeutig aus. Hier weist nur einer von vier Indikatoren ĂŒber die gesamte Untersuchungsphase signifikante Verbesserungen auf. In zwei weiteren Indikatoren zeigen sich tendenziell positive VerlĂ€ufe. Ähnlich wie die PPM-Gruppenindikatoren indizieren alle sechs betrieblichen Controllingdaten hoch signifikante VerĂ€nderungen. Mit einer Ausnahme gehen damit deutliche und dauerhafte Kostensenkungen einher, die dem Unternehmen unmittelbar zu Gute kommen.Der abschließende Teil der Arbeit beschĂ€ftigt sich aus empirischer und theoretischer Sicht mit angenommenen KausaleinflĂŒssen zwischen den unterschiedlichen Indikatorarten und den untersuchten Controllingdaten

    Vermarktung von nachhaltigen Technologien

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    Die Nachfrage nach nachhaltigen Technologien wÀchst stetig. Klimawandel, Digitalisierung und die gesellschaftspolitischen Herausforderungen treiben den Wandel voran und definieren die Spielregeln des Wettbewerbs in nahezu allen Branchen und Kontinenten neu. Welche Auswirkungen hat dies auf die Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM-Industrie)? Was sind die kritischen Erfolgsfaktoren bei der Vermarktung nachhaltiger Technologien im Maschinen- und Anlagenbau? Welche Chancen ergeben sich daraus? Diese Arbeit geht diesen Fragen nach

    Ästhetik der Existenz im Diskurs der Literatur

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    Das Interesse und der Ausgangspunkt dieser Forschung basiert auf der Idee einer „Ästhetik der Existenz“ im Sinne des französischen Philosophen Michel Foucault (1926–1984). Diese Überlegung bezieht sich auf die Frage nach der Form des Lebens, indem KĂŒnste und Techniken des Selbst beleuchtet werden, und stammt aus den letzten vier Lebensjahren Foucaults. In dieser Forschung werde ich die zentrale Bedeutung der Frage nach der „Ästhetik der Existenz“ und verwandte PhĂ€nomene besonders im Bereich der Literatur, die Foucault in seinen Werken behandelt, untersuchen. Literatur ist dabei ein Reflexionsmedium (Spiegel) und ein Dokument der Ästhetisierung der Existenz. Ich will in meinem Projekt Foucaults Konzeption einer „Ästhetik der Existenz“ so rekonstruieren, dass damit zugleich ein Interpre- tationsmodell fĂŒr Literatur sichtbar wird. Um der historischen Diskussion dieses Konzepts Rechnung zu tragen, spiele ich dieses Modell an drei Beispielen von Kleist, Kafka und DĂŒr- renmatt durch. An der Literatur will ich aufzeigen, wie das Konzept einer Ästhetik der Exi- stenz gesellschaftliche Definitionen des Subjekts transgredieren kann. Literatur – das will ich nachweisen – ist ein historisch variables Instrument, um eine aktive Subjektivierung zu beschreiben
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