6 research outputs found

    Die Erstellung einer Prozessontologie zur Modellierung von Verwaltungsprozessen

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    Die Digitalisierung ist ein sehr umfangreiches, weit verbreitetes und aktuelles Thema. In dieser Arbeit beschäftigen wir uns deswegen konkret mit der Digitalisierung von Verwaltungsleistungen. Im Rahmen dieser Arbeit soll dafür eine Ontologie als Wissensbasis für Verwaltungsprozesse erstellt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, wird eine Methodologie, die den Erstellungsprozess der Ontologie untergliedert, ausgewählt. Dabei wird ein konzeptionelles Modell der Ontologie erstellt, das anschließend digital umgesetzt wird. Um die Qualität der Ontologie nachzuweisen, wird diese auf häufig auftretende Fehler bei der Modellierung untersucht und ihre Fähigkeit, benötigte Informationen auszugeben, nachgewiesen

    Bedeutung von Telemetrie fĂĽr den Software Development Life Cycle

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    Die heutige Software-Entwicklung ist davon geprägt, dass Anwendungen immer komplexer und aufwändiger werden. Gleichzeitig steigen die Erwartungen der Kunden an die Qualität der Software. Für die Software-Entwickler ist die Telemetrie zu einem unverzichtbaren Werkzeug geworden. Sie ist ein wesentlicher Baustein, um die Beobachbarkeit (� Observability� ) von Applikationen zu erhöhen und somit die Grundlage für eine bessere Qualität in der Software Entwicklung. Hierbei ist zu analysieren, welche Bedeutung die Telemetrie für den gesamten Software Development Life Cyle hat. Der aktuelle Stand der Software-Telemetrie wird am Beispiel des Projektes OpenTelemetry dargelegt. OpenTelemetry hat sich zum Ziel gesetzt, die universelle Plattform für den Austausch von Telemetriedaten zu werden. Die Ergebnisse des Projektes OpenTelemetry werden analysiert und bewertet

    Stuttgarter Symposium fĂĽr Produktentwicklung SSP 2017 : Stuttgart, 29. Juni 2017, Wissenschaftliche Konferenz

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    Veränderte Anforderungen in internationalen Märkten erfordern hohe Anstrengungen, um Prozesse in Innovation und Produktentwicklung zu optimieren. Das Stuttgarter Symposium für Produktentwicklung (SSP) ermöglicht die Diskussion der an Produktgestaltung und -entwicklung beteiligten Disziplinen aus Industrie und Wissenschaft. Das SSP zeigt, wie erfolgreiche Produkte effizient gestaltet und entwickelt werden. Neueste Forschungsergebnisse zu Methoden, Strategien und Werkzeugen werden vorgestellt, um Prozesse zu verbessern und die Digitalisierung zu unterstützen. Mit dem Ziel, nationale und internationale Fachleute unterschiedlicher Disziplinen der Produktentwicklung aus Industrie und Wissenschaft in den Dialog zu bringen, veranstaltet das Fraunhofer IAO gemeinsam mit dem Institut für Konstruktionstechnik und Technisches Design IKTD, dem Institut für Maschinenelemente IMA und dem Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement IAT der Universität Stuttgart das Stuttgarter Symposium für Produktentwicklung SSP. Am 28. und 29. Juni 2017 fand das SSP bereits zum vierten Mal im Zentrum für Virtuelles Engineering des Fraunhofer IAO statt, nachdem die Symposien 2011, 2013 und 2015 mit jeweils über 200 Besuchern aus Wissenschaft und Wirtschaft großen Zuspruch gefunden hatten. Am Forumstag stand wie immer die Industrie im Fokus, am zweiten Tag die wissenschaftliche Konferenz. Die Konferenz bietet Wissenschaftlern eine Plattform zur Präsentation und Diskussion ihrer neuesten Forschungsergebnisse im Bereich der Produktentwicklung und fördert so den interdisziplinären Wissenstransfer. Aufgerufen waren in der SSP 2017 Beiträge aus folgenden Kategorien: • Wissensmanagement in der Produktentwicklung • Nachhaltige Produktentwicklung • Altersgerechte Produktentwicklung • Zuverlässige Produktentwicklung • Industrie 4.0/Cyber-Physical Products • Konstruktionsmethodiken • Leichtbau in der Produktentwicklung • Nutzerzentriertes Design • Innovations- und Technologiemanagement • Digital Engineering • Lean Development. Eingereicht wurden Beiträge zu Methoden, Strategien und Verfahren, die es ermöglichen, Produktentwicklungsprozesse zu vernetzen, digitale Werkzeuge zu integrieren und die Potenziale neuer Technologien und Werkstoffe optimal auszuschöpfen

    Bewegungen

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    Bewegungen sind konstitutiv für das Pädagogische. Menschliche Entwicklungsprozesse, pädagogische Beziehungen wie pädagogische Organisationen sind nur als Veränderungen in der Zeit, als Bewegungen, denkbar. Fragen der Bewegungen im Kontext pädagogischen Handelns und dessen Reflexion wurden im Rahmen des 26. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) in den Blick genommen. Auf Basis der Kongressdebatten sind die Beiträge dieses Bandes entstanden.; Movements are fundamental to pedagogy and education. Processes of human development, educational / pedagogical relations, or educational institutions are only conceivable when we regard their changes over time—as movements. At the same instance, movements refer to the actions of collective actors, which can be observed in history as movements of enlightenment as well as movements of pedagogy and education. Conditions of education, as well as and care, are constantly in motion. They depend on transformation processes of a society and simultaneously contribute to forming them. Pedagogical and educational movements affect humans and society

    Bewegungen

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    Bewegungen sind konstitutiv für das Pädagogische. Menschliche Entwicklungsprozesse, pädagogische Beziehungen wie pädagogische Organisationen sind nur als Veränderungen in der Zeit, als Bewegungen, denkbar. Fragen der Bewegungen im Kontext pädagogischen Handelns und dessen Reflexion wurden im Rahmen des 26. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) in den Blick genommen. Auf Basis der Kongressdebatten sind die Beiträge dieses Bandes entstanden.; Movements are fundamental to pedagogy and education. Processes of human development, educational / pedagogical relations, or educational institutions are only conceivable when we regard their changes over time—as movements. At the same instance, movements refer to the actions of collective actors, which can be observed in history as movements of enlightenment as well as movements of pedagogy and education. Conditions of education, as well as and care, are constantly in motion. They depend on transformation processes of a society and simultaneously contribute to forming them. Pedagogical and educational movements affect humans and society

    Service Interoperabilität auf Kontextebene (Contextual Service Interoperability)

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    In Verteilten System ist Interoperabilität eine Grundvoraussetzung für jede Interaktion zwischen verteilten Komponenten. Dieses Paper führt durch die unterschiedlichen Ebenen, auf denen versucht wird, Interoperabilität zu erreichen, mit einem Fokus auf der Service Interoperabilität. Unsere Untersuchungen motivieren die Einführung der Kontextebene als neue Ebene der Service Interoperabilität. Es wird gezeigt, wie der Kontext im Verhältnis zur Interoperabilität steht, und warum es sinnvoll ist, kontextuelle Service Interoperabilität auf einer eigenen Ebene zu behandeln. Insbesondere die Ubiquitous Computing Systeme profitieren von einem von uns vorgeschlagenen Verfahren zur dynamischen Kontext Assoziation, das sowohl für die Server- wie auch die Client-Seite den Zugriff auf verteilte, sich schnell ändernde Kontext Informationen ermöglicht. Dies wird u.a. durch eine neue, auf XML basierende Context Ontology Language (CoOL) erreicht, mit der ein “gemeinsames Verständnis” der Beziehungen ..
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