11 research outputs found

    Entwicklung eines Designkonzepts für mobile Arbeitslisten

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    Große Unternehmen sind weltweit vernetzt, wodurch sie eine große Menge an komplexer Arbeitsprozesse schaffen. Um ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen, ist es notwendig die Mitarbeiter von verschiedenen Standorten zu koordinieren, um die Zusammenarbeit optimal zu unterstützen. Dadurch werden Prozesse in Teilprozesse zerlegt, damit diese von qualifizierten Mitarbeitern vor Ort ausgeführt werden können. Damit es zu keinen Komplikationen durch die Zerlegung der Prozessabläufe in Teilprozesse kommt, ist eine Überwachung bei der Ausführung unverzichtlich. Diese Aufgaben werden von einem Business Process Management System gewährleistet. Es überwacht Ausführung von Teilprozessen und sorgt dafür, dass die richtigen Informationen für richtigen Personen zum richtigen Zeitpunkt bereitgestellt werden. Mit dem Ziel eine benutzerfreundliche und in sich konsistente Anwendung anzubieten, wird in der hier vorliegenden Arbeit ein Designkonzept für einen mobilen Worklist-Client ausgearbeitet, welches den Nutzern mit Hilfe von Worklists das Verwalten und Verarbeiten von Worklist Items erleichtert. Durch ein gelungenes und für den Kontext angemessenes Design kann eine hohe Benutzerakzeptanz erzielt werden. Das hier vorgestellte Designkonzept wurde mit den Zielen der Benutzerfreundlichkeit und -akzeptanz sowie mit der Motivation Mitarbeiter bei der Arbeit mit Worklists zu unterstützen

    Konzeption und Realisierung einer webbasierten Anwendung zur Unterstützung von Managern bei der Zuteilung von Worklist Items

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    Digitalisierung ist in der heutigen Zeit ein bedeutender Faktor und ist nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. Eine große Herausforderung hierbei ist die digitale Transformation in Unternehmen. Die stetige Weiterentwicklung von digitalen Technologien erfordert eine kontinuierliche Anpassung der Geschäftsmodelle innerhalb von Unternehmen. Ein wichtiger Grund hierfür ist die Veränderung der Erwartungshaltung von potentiellen Nutzern. Meist kann diese nur mit digitalen Technologien erfüllt werden. Für viele Unternehmen ist der einfachste Weg von der Digitalisierung zu profitieren, die bestehende Softwarelösungen durch neue, bessere zu ersetzen. Zudem ist die stetig steigende Komplexität von Geschäftsprozessen in Unternehmen eine Herausforderung, welche aus der digitalen Transformation resultiert. Um dieser schweren Aufgabe entgegenzuwirken, sollen Prozessabläufe durch menschliche Interaktion unterstützt werden. Flexibilität, Effizienz und Agilität sind hierbei von essentieller Bedeutung. Ziel dieser Arbeit ist die Erstellung eines Konzepts für eine webbasierte Anwendung zur Unterstützung von Managern. Die Anwendung soll dabei bei der Zuteilung von Worklist Items an die Mitarbeiter unterstützen. Anhand dieses Systems soll der Manager neben der Verwaltung und Betreuung von Mitarbeitern auch die Rahmenbedingungen für die Zuteilung der Items definieren. Dabei soll die einfache Bedienung durch eine einheitliche Darstellung gewährleistet werden

    Entwurf eines Designkonzepts für einen mobilen Worklist Client

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    Viele große Unternehmen agieren weltweit und sind international vernetzt, wodurch eine große Menge an komplexen Arbeitsprozessen entsteht. Vor diesem Hintergrund stehen die Unternehmen vor der zentralen Herausforderung die Arbeitsprozesse optimal zu strukturieren. Um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, ist es notwendig die Zusammenarbeit der verschiedenen Mitarbeiter an den unterschiedlichen Standorten zu koordinieren. Kollaboration macht eine Zerlegung des gesamten Prozessablaufs in eine Vielzahl von Teilprozessen zwingend erforderlich. Die Teilprozesse werden von qualifizierten Mitarbeitern an deren entsprechenden Standorten ausgeführt. Damit die Einhaltung des Prozessablaufs ungeachtet der Teilprozesszerlegung gewährleistet ist, wird eine Überwachungs- und Unterstützungsinstanz unabdingbar. Diese Aufgabe wird durch ein sogenanntes Business Process Management System gewährleistet. Es überwacht die Ausführung der einzelnen Teilprozesse und sorgt dafür, dass alle notwendigen Informationen eines Arbeitsschritts zur benötigten Zeit vorhanden sind. Diese Informationen werden für jeden Nutzer in seiner persönlichen Arbeitsliste, der sogenannten Worklist, dargestellt. Ziel dieser Arbeit ist es ein Designkonzept für einen solchen Worklist Client in Form einer mobilen Applikation zu entwickeln, die den jeweiligen Mitarbeitern die benötigten Informationen für ihre auszuführenden Teilprozesse liefert. Die soziale Interaktion wird verstärkt, wodurch die Kollaboration der Mitarbeiter optimiert wird. Durch eine übersichtliche und für die mobile Anwendung optimierte Benutzeroberfläche wird durch die Anwendung von Usability Heuristiken eine optimale Nutzbarkeit für die Mitarbeiter sichergestellt

    Entwicklung von Interaktionsszenarien für multimodale Informationssysteme

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    Durch die wachsende Investition in die Einführung von Industrie 4.0 und die Digitalisierung der Unternehmen, steigt die Vernetzung der verwendeten internettauglichen Geräte. Dadurch werden verschiedene Maschinen und Sensoren in das Netzwerk eingebunden und Daten können über das Internet abgerufen und angezeigt werden. Dabei steigt die Anzahl der verschiedenen Eingabe- und Ausgabegeräte, die in einem Unternehmen Verwendung finden. Zusätzlich schreitet die Technologie in den Bereichen Augmented Reality und Virtual Reality voran und der Verwendungszweck dieser Technologien breitet sich aus. Gleichzeit steigt mit Informationssystemen die Vernetzung der Eingabeund Ausgabegeräte untereinander und eine nahtlose Interaktion unter den Geräten wird immer wichtiger. Die Verwendung der multimodalen Eingabe durch verschiedene Eingabegeräte erhöht die Interaktionsmöglichkeiten in einem modernen, multimodalen Informationssystem. Deshalb ist die Verwendung von Interaktionsszenarien, zur Beschreibung der Interaktion der Eingabe- und Ausgabegeräte, ein wichtiger Bestandteil bei der Betrachtung von multimodalen Informationssystemen. Das Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung von Interaktionsszenarien, unter der Betrachtung verschiedener Eingabe- und Ausgabemodalitäten, anhand eines Anwendungsbeispieles zur Darstellung der Interaktionen in einem Unternehmen. Dabei werden Interaktionspatterns entwickelt, die anschließend in den Interaktionsszenarien Anwendung finden, welche die Zusammenarbeit der Eingabe- und Ausgabegeräte unter einem bestimmten Aspekt beschreiben

    Resource-Centric Worklist Visualisation

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    Business process management, and in particular workflow management, are a major area of ICT research. At present no coherent approach has been developed to address the problem of workflow visualisation to aid workers in the process of task prioritisation. In this paper we describe the development of a new, coherent approach to worklist visualisation, via analysis and development of a resource-centric view of the worklist information. We then derive appropriate visualisations for worklists and the relevant resources to aid worker in decision making. A worklist visualisation system has been implemented as an extension to an open-source workflow system, YAWL (Yet AnotherWorkflow Language)

    Durchgängige Modellierung von prozessorientierten Anwendungen mit BPMN 2.0

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    Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen ihre Arbeitsabläufe ständig kontrollieren und verbessern. Dazu werden die Abläufe in Geschäftsprozessmodellen festgehalten. Diese werden anschließend analysiert und optimiert, mit der Zielsetzung Liege- und Bearbeitungszeiten zu verkürzen und die vorhandenen Ressourcen besser zu nutzen. Eine weitere Verbesserung der Produktivität kann durch eine Unterstützung des Arbeitsablaufes durch IT-Systeme erreicht werden. Dazu wird das Prozessmodell weiter detailliert und formalisiert und in einem weiteren Schritt implementiert. Dabei werden zunehmend serviceorientierte Architekturen verwendet. Diese bilden Geschäftsprozesse mittels lose gekoppelter Einheiten (Services) ab. Ziel dieser Entkopplung ist es, die Flexibilität zu erhöhen. Teile des Geschäftsprozesses (Services) sollen in einem anderen Umfeld wiederverwendet werden können, um so Kosten zu sparen. Die Modellierung des Geschäftsprozesses wird zu Beginn durch die Fachabteilung durchgeführt. Diese modelliert den Geschäftsprozess grob, ohne auf jedes Detail einzugehen. Dazu verwenden sie eine möglichst einfach verständliche Notation. Um den Geschäftsprozess durch IT-Systeme ausführen zu können, wird er anschließend von der IT-Abteilung detailliert und formalisiert. Dazu wird eine formale Notation benötigt. Die Modellierung sollte möglichst durchgängig gestaltet werden. Durchgängig heißt die Verwendung einer einheitlichen Notation, um eine Wiederverwendung der Modelle zu erreichen und die Kommunikation zwischen Fach- und IT-Abteilung zu verbessern. Die von der Fachabteilung erstellten Modelle können bei einer durchgängigen Modellierung direkt von der IT-Abteilung übernommen und formalisiert werden. Bei der Modellierung eines Geschäftsprozesses müssen neben dem Ablauf der Arbeitsschritte noch weitere Informationen, wie etwa beteiligte Personen oder verwendete und generierte Daten, abgebildet werden. In der vorliegenden Arbeit werden Ansätze zur durchgängigen Modellierung entwickelt und bewertet. Es werden Ansätze zur fachlichen Modellierung von Bearbeiterzuordnung, Daten, Ausnahmen und Flexibilitätsstellen im Prozessmodell entwickelt. Die Ansätze werden bewertet und jeweils ein Ansatz ausgewählt. Es wird gezeigt, wie die modellierten Informationen in einem weiteren Schritt detailliert und formalisiert werden können. Die Ansätze werden jeweils auf ihre Realisierbarkeit mittels der Business Process Model and Notation 2.0 (BPMN 2.0) geprüft. Die BPMN 2.0 ist eine neue Notation, die derzeit in einer Betaversion vorliegt. Sie wurde mit dem Ziel entwickelt, eine Notation zu schaffen, die so einfach ist, dass sie von der Fachabteilung verstanden wird. Gleichzeitig soll sie jedoch so formal sein, dass sie von der IT-Abteilung verwendet werden kann, um ein formales Modell des Geschäftsprozesses zu erstellen. Aufgrund dieser Eigenschaften eignet sie sich für eine durchgängige Modellierung. In dieser Arbeit werden zudem vorhandene Werkzeuge evaluiert. Dabei wird untersucht, inwieweit die BPMN 2.0 bereits unterstützt wird und ob die vorgestellten Ansätze mit den Werkzeugen umgesetzt werden können

    Worklist 2.0 – Konzepte und Lösungsvorschläge für eine kontextsensitive Arbeitslistenverwaltung

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    Prozessorientierte Informationssysteme (engl. Process Aware Information Systems, PAIS) erlauben es, komplexe Geschäftsprozesse zu modellieren, automatisch auszuführen und zu überwachen. Sie bieten dem Endbenutzer seine Aufgaben, die er im Rahmen von Geschäftsprozessen bearbeiten soll, in Form einer Aufgabenliste an, der sog. Worklist. Die Worklist bildet die einzige Schnittstelle eines PAIS zum Endbenutzer und ist entscheidend für dessen Verständnis von den Abläufen innerhalb des Systems sowie für die effiziente Bearbeitung von Aufgaben. Trotz dieser Tatsachen wurde in der Vergangenheit nur geringes Augenmerk auf die Entwicklung dieser Komponente gelegt. Die Darstellung der Worklist erfolgt meist als schlichte Auflistung der Aufgaben und häufig werden dem Benutzer nur grundlegende Interaktionsmöglichkeiten mit seinen Aufgaben angeboten. Im Rahmen dieser Arbeit werden fortgeschrittene Visualisierungskonzepte und Interaktionsmöglichkeiten für Worklists untersucht, um dem Benutzer die effiziente Auswahl und Bearbeitung seiner Aufgaben zu ermöglichen. Insbesondere wird betrachtet, wie der Ausführungskontext von Aufgaben für die Konzeption intuitiver und kontextsensitiver Benutzerschnittstellen verwendet werden kann. Der Ausführungskontext einer Aufgabe setzt sich aus verschiedensten Aspekten zusammen. Dazu gehören die Eigenschaften einer Aufgabe selbst, etwa die Art der Aufgabe, Fälligkeitsdatum, Ausführungsort, Priorität oder zur Ausführung benötigte Ressourcen wie Material, Equipment oder Räumlichkeiten. Daneben spielen auch viele weitere Informationen eine Rolle, wie beispielsweise Eigenschaften von Benutzern oder weiteren Ressourcen. Hierzu zählen Rollen, Fähigkeiten, die zeitliche Verfügbarkeit oder Standorte von Ressourcen. In der vorliegenden Arbeit wurden eine Literaturstudie, eine Werkzeugstudie und eine Benutzerstudie durchgeführt. Auf Basis dieser Analyse wurde eine generische und domänenunabhängige Auflistung und Klassifikation von sog. Kontextinformationen vorgenommen, d.h. von Informationen, die den Ausführungskontext von Aufgaben in einer Worklist beschreiben. Ferner wurden Ansätze und Lösungskonzepte für die kontextzentrierte Visualisierung von Worklists analysiert und herausgearbeitet und Anforderungen an eine generische, kontextsensitive Benutzerschnittstelle eines PAIS formuliert

    Modellierung und Ausführung von Workflows unter Berücksichtigung mobiler Kontextinformationen

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    Bestehende Geschäftsmodellierungssprachen (bzw. deren Erweiterungen) besitzen Zeit-, Identität- und Aktivitäts-bezogene Kontexte bzw. Objekte zur Modellierung von Geschäftsprozessen. Zur Unterstützung eines sogenannten Context Aware Service werden ortsbezogene Kontexte benötigt, damit die Anwendung bzw. der Prozess auf Basis dessen gesteuert werden kann. Für die Integration von Ortsbezügen in Workflow-Modelle wird in vorliegender Arbeit ein Konzept auf Basis von Ortseinschränkungen entwickelt
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