5 research outputs found

    Distributed Semantic Social Networks: Architecture, Protocols and Applications

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    Online social networking has become one of the most popular services on the Web. Especially Facebook with its 845Mio+ monthly active users and 100Mrd+ friendship relations creates a Web inside the Web. Drawing on the metaphor of islands, Facebook is becoming more like a continent. However, users are locked up on this continent with hardly any opportunity to communicate easily with users on other islands and continents or even to relocate trans-continentally. In addition to that, privacy, data ownership and freedom of communication issues are problematically in centralized environments. The idea of distributed social networking enables users to overcome the drawbacks of centralized social networks. The goal of this thesis is to provide an architecture for distributed social networking based on semantic technologies. This architecture consists of semantic artifacts, protocols and services which enable social network applications to work in a distributed environment and with semantic interoperability. Furthermore, this thesis presents applications for distributed semantic social networking and discusses user interfaces, architecture and communication strategies for this application category.Soziale Netzwerke gehören zu den beliebtesten Online Diensten im World Wide Web. Insbesondere Facebook mit seinen mehr als 845 Mio. aktiven Nutzern im Monat und mehr als 100 Mrd. Nutzer- Beziehungen erzeugt ein eigenständiges Web im Web. Den Nutzern dieser Sozialen Netzwerke ist es jedoch schwer möglich mit Nutzern in anderen Sozialen Netzwerken zu kommunizieren oder aber mit ihren Daten in ein anderes Netzwerk zu ziehen. Zusätzlich dazu werden u.a. Privatsphäre, Eigentumsrechte an den eigenen Daten und uneingeschränkte Freiheit in der Kommunikation als problematisch empfunden. Die Idee verteilter Soziale Netzwerke ermöglicht es, diese Probleme zentralisierter Sozialer Netzwerke zu überwinden. Das Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung einer Architektur verteilter Soziale Netzwerke welche auf semantischen Technologien basiert. Diese Architektur besteht aus semantischen Artefakten, Protokollen und Diensten und ermöglicht die Kommunikation von Sozialen Anwendungen in einer verteilten Infrastruktur. Darüber hinaus präsentiert diese Arbeit mehrere Applikationen für verteilte semantische Soziale Netzwerke und diskutiert deren Nutzer-Schnittstellen, Architektur und Kommunikationsstrategien. 

    Aspekte der Kommunikation und Datenintegration in semantischen Daten-Wikis

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    Das Semantic Web, eine Erweiterung des ursprünglichen World Wide Web um eine se- mantische Schicht, kann die Integration von Informationen aus verschiedenen Datenquellen stark vereinfachen. Mit RDF und der SPARQL-Anfragesprache wurden Standards etabliert, die eine einheitliche Darstellung von strukturierten Informationen ermöglichen und diese abfragbar machen. Mit Linked Data werden diese Informationen über ein einheitliches Pro- tokoll verfügbar gemacht und es entsteht ein Netz aus Daten, anstelle von Dokumenten. In der vorliegenden Arbeit werden Aspekte einer auf solchen semantischen Technologien basierenden Datenintegration betrachtet und analysiert. Darauf aufbauend wird ein System spezifiziert und implementiert, das die Ergebnisse dieser Untersuchungen in einer konkreten Anwendung realisiert. Als Basis für die Implementierung dient OntoWiki, ein semantisches Daten-Wiki

    Studentenkonferenz Informatik Leipzig 2011: Leipzig, Deutschland, 12. Dezember 2011Tagungsband

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    Die Studentenkonferenz Informatik Leipzig 2011 bietet die Möglichkeit, die Identifikation für das Studienfach Informatik und die Begeisterung für IT-Themen allgemein bei Studierenden zu wecken. Bei der Studentenkonferenz reichten Studierende kurze Artikel über Studien-, Abschlussarbeiten oder in der Freizeit absolvierte informatikrelevante Projekte ein. Andere Studierende, Doktoranden und wissenschaftliche Mitarbeiter der Leipziger Hochschulen bewerteten und diskutierten die eingereichten Arbeiten. Interessante und gut ausgearbeitete Einreichungen wurden zur Präsentation auf der Konferenz angenommen. Dieses Buch beinhaltet die überarbeiteten Beiträge der studentischen Autoren. Eine Studentenkonferenz unterscheidet sich kaum von einer anderen wissenschaftlichen Konferenz. Die Themenvielfalt kann allerdings durch die Breite der vertretenen Themen größer sein und die wissenschaftliche Innovation ist bei der Bewertung der Arbeiten nicht immer das primäre Kriterium. Eine Studentenkonferenz hilft, das kreative Potential von Studierenden besser sichtbar zu machen und Studierende für die Informatik und die Forschung zu begeistern. Außerdem stärkt sie den Austausch zwischen verschiedenen Disziplinen innerhalb der Informatik und fördert insbesondere das gegenseitige Verständnis von Lehrkräften und Studierenden. In diesem Jahr wurde am Institut für Angewandte Informatik (InfAI) e.V. zum zweiten Mal die Studentenkonferenz Informatik Leipzig (SKIL 2011) organisiert. Initiiert und maßgeblich organisiert wurde die SKIL 2011 von den Forschungsgruppen Agile Knowledge Engineering and Semantic Web (AKSW) und Service Science and Technology (SeSaT) der Universität Leipzig. Die Konferenz fand am 02. Dezember 2011 in Leipzig statt.:TriplePlace: A flexible triple store for Android with six indices Natanael Arndt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Entwicklung von IR-Algorithmen zur automatischen Bewertung von Krankenversicherungstarifen Stefan Veit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 CoVi - a JAVA application to explore Human Disease Networks Klaus Lyko, Victor Christen und Anastasia Chyhir . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Realisierung eines RDF-Interfaces für die Neue Deutsche Biographie Martin Brümmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Methoden zur Aufwandsschätzung von Softwareprojekten und deren Zuverlässigkeit Florian Pilz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Volumendifferenzmessung an medizinischen Oberflächenbilddaten Henry Borasch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 rdf2wp - Publikation von Daten als RDF mittels Wordpressblog Johannes Frey . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Simulating the Spread of Epidemics in Real-world Trading Networks using OpenCL Martin Clauß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Entwicklung eines Managementsystems für bibliographische Einträge auf Basis von WordPress am Beispiel der Lutherbibliographie Thomas Schöne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Entwicklung eines Programms zur dynamischen Nutzung freier Ressourcen von Workstations Michael Schmidt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 Autorenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

    Xodx – Konzeption und Implementierung eines Distributed Semantic Social Network Knotens

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    Betrieb eines Knotens in einem Distributed Semantic Social Network. Der Knoten umfasst Funktionen zur Erstellung einer persönlichen Beschreibung, zur Verwaltung von Freundschaftsbeziehungen und zur Kommunikation mit anderen Teilnehmern des Netzwerks. Die entstandene Implementierung ist bereits auf leistungsschwacher, kostengünstiger und energieeffizienter Hardware praktisch im Einsatz. Zusätzlich wurden ihre Skalierungseigenschaften in einem Testaufbau mit mehreren Knoten untersucht

    Innovationsmanagement im Service Center: Anforderungen, Konzeption und Realisierung einer informationstechnischen Unterstützungslösung

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    Aus Sicht der Innovationsforschung besteht der Kern eines erfolgreichen Unternehmens aus folgender Formel: Innovative Ideen + Gute Umsetzung = Unternehmenserfolg. Hierbei spielten Service Center in der allgemeinen Managementwahrnehmung bislang eine untergeordnete Rolle. Damit wird ihnen Unrecht getan. Denn im Innovationsprozess stehen die Service Center am Ende des Produktzyklus. Was übersehen wird, ist, dass sie zugleich den Anfang eines neuen Produktzyklus bilden können. Insbesondere da in den Service Centern alle Erfahrungen zusammen laufen - vor allem die der Kunden. Um dieses Missverhältnis zwischen allgemeiner Wahrnehmung und effektiver Bedeutung von Service Centern für den Innovationsprozess herauszuarbeiten und Korrekturmöglichkeiten aufzuzeigen, wurden im Rahmen der Dissertation informationstechnische Methoden und Werkzeuge entworfen, entwickelt und eingesetzt. Am Ende entstand daraus sogar ein eigenes Produkt, das in Kundensituationen eingesetzt werden kann.:1 Einleitung 1.1 Ausgangssituation 1.2 Methodischer Bedarf 1.3 Zielsetzung und Forschungsfrage 1.4 Forschungsansatz 1.5 Iteratives Vorgehen bei der Entwicklung der IT-Lösung 2 Kundenzentriertes Innovationsmanagement im Service Center als Entwicklungsobjekt 2.1 Begriffsbildung 2.1.1 Definition von Innovationsmanagement 2.1.2 Open Innovation 2.1.3 Kundenzentriertes Innovationsmanagement 2.1.4 Service Center 2.1.5 IT-gestütztes kundenzentriertes Innovationsmanagement im Service Center 2.2 Einbettung der Begrifflichkeit in das aktuelle Forschungsumfeld 2.2.1 Kundenmanagement 2.2.2 Innovationsmanagement 2.2.3 Open Innovation 2.2.4 Kundenintegration in Innovationsmanagementaktivitäten 2.2.5 Service Center 2.2.6 IT-Lösungen für Kundeneinbindung in Innovationsmanagement 2.2.7 IT-Lösungen im Service Center Umfeld 2.2.8 Qualitätsmanagement 2.2.9 Wissensmanagement 2.2.10 Marktforschung 2.2.11 Zusammenfassung relevanter, quantitativer, empirischer Studien 2.3 Empirische Untersuchung 2.3.1 Begründung und Grundlagen der empirischen Untersuchung 2.3.2 Konzeption der qualitativen Datenerhebung durch Experteninterviews 2.4 Analyse der Nachteile und Restriktionen 2.4.1 Restriktion auf Kundenseite 2.4.2 Restriktion auf Unternehmensseite 2.4.3 Zusammenfassung 2.5 Analyse der Vorteile 2.5.1 Unterstützung des gesamten Innovationsprozesses 2.5.2 Vielfalt an Kundeninformationen 2.5.3 Repräsentativität 2.5.4 Vorhandene Informationsfülle 2.5.5 Informationstiefe 2.5.6 Direkte Aufnahme von Kundenbedürfnissen 2.5.7 Einblick in Nutzungsverhalten 2.5.8 Geringe Verarbeitungszeit von Informationen 2.5.9 Iterationsmöglichkeit 2.5.10 Unterstützungsmöglichkeit bei allen Innovationstypen 2.5.11 Zusammenfassung 3 Anforderungen für kundenzentriertes Innovationsmanagement im Service Center 3.1 Einzelanforderungen und Anforderungsrahmenkonzept 3.2 Grundvoraussetzungen 3.2.1 Einbindung in bestehende Strukturen 3.2.2 Minimale Auswirkung auf den Service Center Betrieb 3.2.3 Reporting 3.3 Anforderungen hoher Priorität 3.3.1 Adaptierbarkeit auf Unternehmensziele 3.3.2 Modulare Struktur der Lösung 3.3.3 Bidirektionale Ausrichtung der Lösung 3.3.4 Berücksichtigung der besonderen Kundeneigenschaften 3.4 Anforderungen mittlerer Priorität 3.4.1 Anpassung auf Kundeneigenschaften 3.4.2 Anpassung auf Mitarbeitereigenschaften 3.4.3 Bewertung und Verifikation durch Kunden 3.5 Anforderungen niedriger Priorität 3.5.1 Einstellung auf individuelle Unternehmensstrukturen 3.5.2 Optimierte Lösung für Informationsaufnahme 3.5.3 Vereinfachte Implementierung 4 Spezifikation des Unterstützungssystems für Innovationsmanagement im Service Center 4.1 Funktionalitätsentwicklung 4.1.1 Übersetzung der Anforderungen in Funktionalitäten 4.1.2 Zusammenfassung zu Services und Servicegruppen 4.1.3 Identifikation der Kernfunktionalitäten 4.2 Servicegruppe 1: Aufnahme der Kundeninformation 4.2.1 Einbeziehung bestehender Datenquellen 4.2.2 Vorqualifizierung 4.2.3 Informationserfassung 4.3 Servicegruppe 2: Informationsaufbereitung 4.3.1 Analyse der Kundeninformation 4.3.2 Detaillierung der Information 4.4 Servicegruppe 3: Entwicklung der Innovationsidee 4.4.1 Analyse Innovationspotential 4.4.2 Erfassung der Innovationsidee 4.4.3 Bewertung der Innovationsidee 4.4.4 Analyse des Anpassungsbedarfs 4.5 Servicegruppe 4: Verifikation und Bewertung der Innovationsidee 4.5.1 Anfrage nach weiterem Feedback 4.5.2 Verwaltung Feedback 4.6 Servicegruppe 5: Verwaltung und Management 4.6.1 Managementunterstützung 4.6.2 Berichtswesen 4.7 Prozess- und Produktmodell 4.7.1 Aufnahme Kundeninformation 4.7.2 Informationsaufbereitung 4.7.3 Entwicklung von Innovationsideen 4.7.4 Verifikation und Bewertung 4.7.5 Verwaltung und Management 4.8 Diskussion der optionalen Funktionalitäten 4.8.1 Aufnahme der Kundeninformation 4.8.2 Informationsaufbereitung 4.8.3 Verifikation und Bewertung der Innovationsidee 4.8.4 Aufnahme der Kundeninformation 4.8.5 Verwaltung und Management 5 Technologische Umsetzung des Lösungsmodells 5.1 Vorgehensbeschreibung 5.2 Ausgangssituation im Referenzunternehmen 5.2.1 Unternehmenskontext 5.2.2 Strukturelle Rahmenbedingungen 5.2.3 Systemtechnische Gegebenheiten 5.3 Design der technischen Lösung 5.3.1 Prozessmodell 5.3.2 Datenmodell 5.3.3 Konzeption der grafischen Nutzeroberfläche 5.4 Prototypische IT-Lösung 5.4.1 Vorgehen zur Softwareimplementierung 5.4.2 Generelle Aspekte der technischen Unterstützungslösung 5.4.3 Technische Unterstützungslösung für die Aufnahme der Kundeninformation 5.4.4 Technische Unterstützungslösung für die Detaillierung der Kundeninformation 5.4.5 Technische Unterstützungslösung für die Aufnahme von Innovationsideen 5.4.6 Technische Unterstützungslösung zur Bewertung und Verifikation 5.4.7 Technische Unterstützungslösung für Verwaltung und Management 5.5 Evaluation der Unterstützungslösung 5.5.1 Bewertung, basierend auf Anforderungsrahmenkonzept 5.5.2 Besonderheiten und kritische Aspekte beim Betrieb der Lösung 5.5.3 Diskussion von Implikationen und möglichen Modifizierungen 5.5.4 Konklusion der Evaluationsergebnisse 5.6 Skizzierung der nächsten Erweiterungsschritte 5.6.1 Stärken und Einsatzbereiche von Semantic Web Technologien 5.6.2 Verwendung zu Requirements Engineering mit großen Stakeholdergruppen 5.6.3 Einsatz semantischer Technologien zur Suche im Unternehmenskontext 5.6.4 Konzeption der nächsten Erweiterungsstufe als Semantic Web Lösung 5.6.5 Möglichkeiten der Einbindung unstrukturierter Daten mittels NLP 6 Zusammenfassung 6.1 Zusammenfassung der Ergebnisse 6.1.1 Vor- und Nachteile bestehender Kundenkontakte 6.1.2 Anforderungen an Innovationsmanagement im Service Center 6.1.3 Gesamtmodell einer informationstechnischen Unterstützungslösung 6.1.4 IT-Unterstützung für Innovationsmanagement im Service Center 6.2 Reflexion des gewählten Forschungsansatzes 6.3 Ansatzpunkte für weitere Forschung 6.4 Fazit und abschließende Bemerkung Literaturverzeichnis A Untersuchungsdesign der Experteninterviews B Ergebnisse der Experteninterviews C Modell zum kundenzentrierten Innovationsmanagement im Service Center D Technische Umsetzung E Analysen und Diskussionen zu weiteren relevanten Inhalten aus Forschung und Praxis F Selbstständigkeitserklärun
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