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    Verdeckte Datenerhebungsmassnahmen in der polizeilichen Praxis

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    Am 26. Januar 2011 hat der rheinland-pfälzische Landtag eine Novelle des Polizei- und Ordnungsbe-hördengesetzes (POG) beschlossen. Ziel des Änderungsgesetzes ist die Schaffung eines modernen und effizienten POG, um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger weiterhin gewährleisten zu kön-nen. § 100 POG enthält eine erneute Evaluationsverpflichtung, die vorsieht, dass die Landesregierung dem Landtag über die Wirksamkeit bestimmter eingriffsintensiver Maßnahmen berichtet. Hierzu gehören • die Datenerhebung durch den verdeckten Einsatz technischer Mittel in oder aus Wohnungen, • die Datenerhebung durch den Einsatz technischer Mittel zur Überwachung und Aufzeichnung der Telekommunikation, • Auskunft über die Telekommunikation, • Auskunft über Nutzungsdaten, • Datenerhebung durch den Einsatz technischer Mittel in informationstechnischen Systemen, • Funkzellenabfrage, • besondere Formen des Datenabgleichs. Das Institut für Gesetzesfolgenabschätzung und Evaluation wurde vom rheinland-pfälzischen Minis-terium des Innern, für Sport und Infrastruktur mit der Durchführung der Evaluation beauftragt

    Vergleichende Darstellung unterschiedlicher Qualitätsmanagementsysteme in der Fleischwirtschaft unter besonderer Berücksichtigung der Effizienz und Praktikabilität

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    Im Rahmen dieser Arbeit wurde versucht die gängigsten Qualitätsmanagementsysteme in der Lebensmittelbranche vergleichend miteinander zu betrachten, wobei zudem auf Effizienz und Anwendbarkeit bei deren praktischen Umsetzung ein besonderes Augenmerk gerichtet wurde. Grundlage dazu bildete die schrittweise durchgeführte, und über annähernd zwei Jahre dauernde, Implementierung dieser Systeme in einem fleischverarbeitenden Betrieb, die hier in komprimierter Form dargelegt wurde

    3-Achsen-Kamerastabilisierungssystem: Diplom 2015

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    Das Ziel dieser Arbeit ist die Modellierung, Untersuchung und Regelung einer Kamerastabilisierung

    Einfluss der Fetalblutanalyse auf die Prozess- und Ergebnisqualität in der Perinatalmedizin

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    Fragestellung: Der klinische Nutzen des Einsatzes der Fetalblutanalyse wird national und international kritisch diskutiert. Kann dieses biochemische Verfahren, welches bei pathologischem Kardiotokogramm (CTG) durchgeführt wird, die ärztliche Entscheidung optimieren und somit Einfluss auf die Prozess- und Ergebnisqualität der geburtshilflichen Behandlung ausüben? Methode: Anhand von Daten der Hessischen Perinatalerhebung eines Kollektivs klinischer Geburten in Hessen der Jahre 1990-2003 wurde dieser Frage nachgegangen. Hierbei wurden nur Fälle eingeschlossen, bei denen ein kontinuierliches oder intermittierendes CTG durchgeführt und dieses als pathologisch dokumentiert wurde. Ausgeschlossen waren Geburten mit weiteren Geburtsrisiken. Von insgesamt 785.766 Geburten konnten 20.335 ausgewertet werden. Als Parameter der Prozessqualität wurde die Kaiserschnittrate verwendet, APGAR-Wert, Nabelarterien-pH, Verlegung in eine Kinderklinik sowie neonatale Mortalität wurden als Parameter der Ergebnisqualität betrachtet. Verglichen wurden diese Parameter für die Fälle mit und ohne durchgeführte Fetalblutanalyse sowie für deren Untergruppen, die per Sectio caesarea oder vaginal entbunden wurden. Neben der bivariaten Untersuchung wurde auch eine multivariate Analyse unter Berücksichtigung der Schwangerschaftsrisiken durchgeführt. Ergebnis: In 22,5 % der untersuchten Geburten mit pathologischem CTG wurde eine Fetalblutanalyse durchgeführt, 18.9% dieser Geburten wurden per Sectio caesarea beendet. Eine konsequente Durchführung der Fetalblutanalyse reduziert die Häufigkeit der sekundären Sectio caesarea bei Vorliegen eines pathologischen CTGŽs als ausschließliches Geburtsrisiko von 20.6% auf 13.1% (p< .05) und vermindert somit die Anzahl operativer Entbindungen. Die Anzahl der Neugeborenen mit relevanter Frühmorbidität (APGAR 5min < 7) wird ebenfalls reduziert (0.9% auf 0.5%, p< .05). Die Zahl der Kinder mit anhaltendem klinischem Depressionszustand (Nabelarterien pH < 7.0) sowie die Not-wendigkeit der postpartalen Verlegung in eine Kinderklinik wurde reduziert (0,6% auf 0,4% (n.s.), bzw. 7,4% auf 5,9% (p< .05). Dieser Unterschied ist bei den vaginal geborenen Kindern stärker ausgeprägt als bei den per Sectio caesarea geborenen. Schwangerschaftsrisiken haben auf das Ergebnis keinen Einfluss. Schlussfolgerung: Die konsequente zusätzliche Durchführung der Fetalblutanalyse im Falle eines pathologischen Herzfrequenzmusters beim Fetus verbessert die Qualität der geburtshilflichen Versorgung

    Mehr Wettbewerb auf dem Energiemarkt durch die Einrichtung einer Regulierungsbehörde?

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    Im Juni 2003 wurden die zweiten EU-Binnenmarktrichtlinien Strom und Erdgas verabschiedet. Darin verpflichten sich die EU-Mitgliedstaaten zur Einrichtung einer Regulierungsbehörde. Laut Prof. Dr. Jan Busche, Universität Düsseldorf, »... kommt (dieser) nur ergänzende Funktion zu. Notwendig ist vor allem die Renovierung der Marktregeln ...« Dr. Alfred Richmann, VIK, sieht auch im zukünftigen System der Regulierung durch eine Wettbewerbsbehörde Platz für das bisherige Modell der Verbändevereinbarungen. Dr. Wolf Pluge, BGW, möchte sichergestellt sehen, »dass den Unternehmen auch weiterhin wirtschaftliche Freiräume und auch Anreize gegeben werden, um in den Auf- und Ausbau leistungsfähiger Infrastrukturen zu investieren. Die Unternehmenssubstanz darf auch in Zukunft nicht aufs Spiel gesetzt werden.« Prof. Dr. Hans-Jürgen Ebeling, VDN, wünscht sich vor allem »... eine schlanke und effiziente Regulierungsbehörde, die sich auf die Grundsätze der von der EU-Beschleunigungsrichtlinie festgelegten Regulierungsinhalte beschränkt.«Wettbewerb, Energiemarkt, Regulierung, EU-Staaten, Elektrizität, Gas, Energiewirtschaft

    Geriatrische Assessments und Diagnostik beim älteren Patienten

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    As is the case with younger patients, the treatment decisions for elderly patients with thoracic tumours are primarily based on the results of the usual routine diagnostics. Standardised assessments of existing comorbidities and geriatric assessments may provide information which are of particular relevance for intensive and/or complex therapy modalities and which may require early corresponding intervention or measures for support

    Fallstudien zum Einsatz von Business Intelligence in Call Centern

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    Dieser Forschungsbericht untersucht anhand von sechs Fallstudien die konkrete ProzessunterstĂĽtzung in Call Centern durch in operative Anwendungssysteme eingebettete Analytik. Dies umfasst zum einen retrospektive Analysen fĂĽr interne und externe Stakeholder in Form von Reporten als auch Echtzeit-Auswertungen durch grafisch-orientierte Monitor-Darstellungen. Hierbei stehen unter anderem die eingesetzten Anwendungssysteme, das Nutzungsverhalten durch die verschiedenen Call Center-Mitarbeitergruppen und die kennzahlenbasierten Auswertungsinhalte im Vordergrund.:1 Einleitung 2 Fallstudie - B.B.K. Vertriebs- und Kunden-Services GmbH 3 Fallstudie - DIMA Systems AG 4 Fallstudie - Regiocom Sales Service Halle GmbH 5 Fallstudie - TMA Telesmart GmbH 6 Fallstudie - Simon & Focken GmbH 7 Fallstudie - Regiocom GmbH 8 Zusammenfassung der Fallstudien-Ergebniss

    Tagungsband 4: Proceedings zum 11. Leipziger Tierärztekongress, 7. – 9. Juli 2022

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    Vorträge des Schwerpunkts „Tiermedizinische Fachangestellte“
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