147,930 research outputs found

    Perspektiven

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    "Sucht und Beschäftigungsfähigkeit". Durch Austausch und Forschung die Teilhabeprozesse Angehöriger am Arbeitsmarkt besser verstehen und fördern

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    Für die rund 10,5 Millionen Angehörigen sind gesundheitliche Auswirkungen und die damit verbundenen Folgekosten zunehmend gut belegt. Allerdings stehen umfassende Studien zu den sozialen Folgen ebenso wie eine systematische Entwicklung von Unterstützungsansätzen der Arbeitsmarktteilhabe Angehöriger noch aus. Die AnNet-Gruppe "Perspektiven am Arbeitsmarkt" ist aus der Kooperation des Jobcenters Peine mit der Universität Hildesheim entstanden. In einem ersten Schritt ging es darum, mittels Erfahrungsaustausch, Diskussionen, Literaturrecherche und einer darauf aufbauenden Interviewstudie explorativ nachzuvollziehen, welche Rolle der problematische Konsum von Alkohol oder illegalen Drogen einer nahestehenden Person für die Arbeitsmarktteilhabe Angehöriger spielt. Der zweite Schritt bestand in der Entwicklung einer "Checkliste: Unternehmens- und Arbeitsmarkt-Partizipation Angehöriger (Check-UP)"

    Book Review : Gartmann, Thomas und Schäuble, Michaela (Hrsg.): Studies in the Arts: Neue Perspektiven auf Forschung über, in und durch Kunst und Design (2021), Bielefeld: transcript.

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    Book Review – Studies in the Arts: Neue Perspektiven auf Forschung über, in und durch Kunst und Design, Thomas Gartmann und Michaela Schäuble (Hrsg.), 2021.Book Review – Studies in the Arts: Neue Perspektiven auf Forschung über, in und durch Kunst und Design, Thomas Gartmann und Michaela Schäuble (Hrsg.), 2021.Book Review – Studies in the Arts: Neue Perspektiven auf Forschung über, in und durch Kunst und Design, Thomas Gartmann und Michaela Schäuble (Hrsg.), 2021.Book Review – Studies in the Arts: Neue Perspektiven auf Forschung über, in und durch Kunst und Design, Thomas Gartmann und Michaela Schäuble (Hrsg.), 2021

    Bericht : Forum B.2: Germanistik studieren – Perspektiven in Ausbildung und Beruf

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    Dieser Text ist der zusammenfassende Bericht zum Forum B.2 "Germanistik studieren – Perspektiven in Ausbildung und Beruf" auf dem Internationalen Colloquium "Perspektiven der Germanistik im 21. Jahrhundert", das vom 4. bis 6. April 2013 im Schloss Herrenhausen in Hannover stattfand

    Energy use efficiency of organic and agroforestry farming systems

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    Im Versuchsbetrieb Scheyern (Süddeutschland) wurde in Feldexperimenten die Energienutzungseffizienz (EUE) ökologischer Anbausysteme analysiert. Die EUE wurde für verschiedene Systemebenen - die Fruchtarten, die Fruchtfolge sowie Agroforstsysteme (AFS) bestimmt. Die Agroforstsysteme bestehen aus Baumreihen mit schnellwachsenden Gehölzen zur energetischen Nutzung sowie einer Fruchtfolge zur Nahrungserzeugung. Die EUE entspricht dem Verhältnis von Energieoutput zum Energieinput. Der Energieinput umfasst den Einsatz fossiler Energie, der Energieoutput den Brennwert der Ernteprodukte. Die EUE von Weizen wird stark von der Vorfrucht beeinflusst; sie beträgt nach Kartoffeln 10,1, nach Luzerne-Kleegras 19,5, im AFS 9,7 (nach Kartoffeln) und 18,8 (nach Luzerne-Kleegras).Die Energienutzungseffizienz der Fruchtfolge beträgt 10,3, die des Agroforstsystems 12,8

    Perspektiven

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    Eiweiß-, Fett und Energieansatz von Masthühnern einer langsam wachsenden Herkunft unter ökologischen Fütterungsbedingungen

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    An experiment was carried out to study the protein, fat and energy deposition profiles of male and female slow-growing broilers (ISA J-257) fed with organic diets. Feed mixtures with reduced dietary energy level and essential amino acids (EAAs) were tested. Birds were slaughtered at 0, 14, 28, 42 and 56 d of age. The whole body weight (WBW) was analyzed in each period to calculate the protein, fat and energy deposition. Gompertz growth curves were fitted to the data. The diets did not affect the studied variables. After 28 d, males had higher WBW growth rates, and at 56 d higher energy and protein deposition rates than females, except for fat. According to the Gompertz curves, males reached higher maximum rates of WBW growth, energy, protein and fat deposition than females. But females reached earlier the maximum rates of WBW growth (11 d), of energy deposition (12 d) and of protein deposition (15 d) than males. Females reached the maximum rate of fat deposition 1 d later. The organic production of slow-growing male and female broilers requires gender different feed programs and different final body weights from 30 d of age to the slaughter age
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