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Tensor Analysis and Fusion of Multimodal Brain Images
Current high-throughput data acquisition technologies probe dynamical systems
with different imaging modalities, generating massive data sets at different
spatial and temporal resolutions posing challenging problems in multimodal data
fusion. A case in point is the attempt to parse out the brain structures and
networks that underpin human cognitive processes by analysis of different
neuroimaging modalities (functional MRI, EEG, NIRS etc.). We emphasize that the
multimodal, multi-scale nature of neuroimaging data is well reflected by a
multi-way (tensor) structure where the underlying processes can be summarized
by a relatively small number of components or "atoms". We introduce
Markov-Penrose diagrams - an integration of Bayesian DAG and tensor network
notation in order to analyze these models. These diagrams not only clarify
matrix and tensor EEG and fMRI time/frequency analysis and inverse problems,
but also help understand multimodal fusion via Multiway Partial Least Squares
and Coupled Matrix-Tensor Factorization. We show here, for the first time, that
Granger causal analysis of brain networks is a tensor regression problem, thus
allowing the atomic decomposition of brain networks. Analysis of EEG and fMRI
recordings shows the potential of the methods and suggests their use in other
scientific domains.Comment: 23 pages, 15 figures, submitted to Proceedings of the IEE
Linear Transmit-Receive Strategies for Multi-user MIMO Wireless Communications
Die Notwendigkeit zur Unterdrueckung von Interferenzen auf der einen Seite
und zur Ausnutzung der durch Mehrfachzugriffsverfahren erzielbaren Gewinne
auf der anderen Seite rueckte die raeumlichen Mehrfachzugriffsverfahren
(Space Division Multiple Access, SDMA) in den Fokus der Forschung. Ein
Vertreter der raeumlichen Mehrfachzugriffsverfahren, die lineare
Vorkodierung, fand aufgrund steigender Anzahl an Nutzern und Antennen in
heutigen und zukuenftigen Mobilkommunikationssystemen besondere Beachtung,
da diese Verfahren das Design von Algorithmen zur Vorcodierung
vereinfachen. Aus diesem Grund leistet diese Dissertation einen Beitrag zur
Entwicklung linearer Sende- und Empfangstechniken fuer MIMO-Technologie mit
mehreren Nutzern. Zunaechst stellen wir ein Framework zur Approximation des
Datendurchsatzes in Broadcast-MIMO-Kanaelen mit mehreren Nutzern vor. In
diesem Framework nehmen wir das lineare Vorkodierverfahren regularisierte
Blockdiagonalisierung (RBD) an. Durch den Vergleich von Dirty Paper Coding
(DPC) und linearen Vorkodieralgorithmen (z.B. Zero Forcing (ZF) und
Blockdiagonalisierung (BD)) ist es uns moeglich, untere und obere Schranken
fuer den Unterschied bezueglich Datenraten und bezueglich Leistung zwischen
beiden anzugeben. Im Weiteren entwickeln wir einen Algorithmus fuer
koordiniertes Beamforming (Coordinated Beamforming, CBF), dessen Loesung
sich in geschlossener Form angeben laesst. Dieser CBF-Algorithmus basiert
auf der SeDJoCo-Transformation und loest bisher vorhandene Probleme im
Bereich CBF. Im Anschluss schlagen wir einen iterativen CBF-Algorithmus
namens FlexCoBF (flexible coordinated beamforming) fuer
MIMO-Broadcast-Kanaele mit mehreren Nutzern vor. Im Vergleich mit bis dato
existierenden iterativen CBF-Algorithmen kann als vielversprechendster
Vorteil die freie Wahl der linearen Sende- und Empfangsstrategie
herausgestellt werden. Das heisst, jede existierende Methode der linearen
Vorkodierung kann als Sendestrategie genutzt werden, waehrend die Strategie
zum Empfangsbeamforming frei aus MRC oder MMSE gewaehlt werden darf. Im
Hinblick auf Szenarien, in denen Mobilfunkzellen in Clustern
zusammengefasst sind, erweitern wir FlexCoBF noch weiter. Hier wurde das
Konzept der koordinierten Mehrpunktverbindung (Coordinated Multipoint
(CoMP) transmission) integriert. Zuletzt stellen wir drei Moeglichkeiten
vor, Kanalzustandsinformationen (Channel State Information, CSI) unter
verschiedenen Kanalumstaenden zu erlangen. Die Qualitaet der
Kanalzustandsinformationen hat einen starken Einfluss auf die Guete des
Uebertragungssystems. Die durch unsere neuen Algorithmen erzielten
Verbesserungen haben wir mittels numerischer Simulationen von Summenraten
und Bitfehlerraten belegt.In order to combat interference and exploit large multiplexing gains of the
multi-antenna systems, a particular interest in spatial division multiple
access (SDMA) techniques has emerged. Linear precoding techniques, as one
of the SDMA strategies, have obtained more attention due to the fact that
an increasing number of users and antennas involved into the existing and
future mobile communication systems requires a simplification of the
precoding design. Therefore, this thesis contributes to the design of
linear transmit and receive strategies for multi-user MIMO broadcast
channels in a single cell and clustered multiple cells. First, we present a
throughput approximation framework for multi-user MIMO broadcast channels
employing regularized block diagonalization (RBD) linear precoding.
Comparing dirty paper coding (DPC) and linear precoding algorithms (e.g.,
zero forcing (ZF) and block diagonalization (BD)), we further quantify
lower and upper bounds of the rate and power offset between them as a
function of the system parameters such as the number of users and antennas.
Next, we develop a novel closed-form coordinated beamforming (CBF)
algorithm (i.e., SeDJoCo based closed-form CBF) to solve the existing open
problem of CBF. Our new algorithm can support a MIMO system with an
arbitrary number of users and transmit antennas. Moreover, the application
of our new algorithm is not only for CBF, but also for blind source
separation (BSS), since the same mathematical model has been used in BSS
application.Then, we further propose a new iterative CBF algorithm (i.e.,
flexible coordinated beamforming (FlexCoBF)) for multi-user MIMO broadcast
channels. Compared to the existing iterative CBF algorithms, the most
promising advantage of our new algorithm is that it provides freedom in the
choice of the linear transmit and receive beamforming strategies, i.e., any
existing linear precoding method can be chosen as the transmit strategy and
the receive beamforming strategy can be flexibly chosen from MRC or MMSE
receivers. Considering clustered multiple cell scenarios, we extend the
FlexCoBF algorithm further and introduce the concept of the coordinated
multipoint (CoMP) transmission. Finally, we present three strategies for
channel state information (CSI) acquisition regarding various channel
conditions and channel estimation strategies. The CSI knowledge is required
at the base station in order to implement SDMA techniques. The quality of
the obtained CSI heavily affects the system performance. The performance
enhancement achieved by our new strategies has been demonstrated by
numerical simulation results in terms of the system sum rate and the bit
error rate
Advanced Algebraic Concepts for Efficient Multi-Channel Signal Processing
Unsere moderne Gesellschaft ist Zeuge eines fundamentalen Wandels in der Art und Weise
wie wir mit Technologie interagieren. Geräte werden zunehmend intelligenter - sie verfügen
über mehr und mehr Rechenleistung und häufiger über eigene Kommunikationsschnittstellen.
Das beginnt bei einfachen Haushaltsgeräten und reicht über Transportmittel bis zu großen
überregionalen Systemen wie etwa dem Stromnetz. Die Erfassung, die Verarbeitung und der
Austausch digitaler Informationen gewinnt daher immer mehr an Bedeutung. Die Tatsache,
dass ein wachsender Anteil der Geräte heutzutage mobil und deshalb batteriebetrieben ist,
begründet den Anspruch, digitale Signalverarbeitungsalgorithmen besonders effizient zu gestalten.
Dies kommt auch dem Wunsch nach einer Echtzeitverarbeitung der großen anfallenden
Datenmengen zugute.
Die vorliegende Arbeit demonstriert Methoden zum Finden effizienter algebraischer Lösungen
für eine Vielzahl von Anwendungen mehrkanaliger digitaler Signalverarbeitung. Solche Ansätze
liefern nicht immer unbedingt die bestmögliche Lösung, kommen dieser jedoch häufig recht
nahe und sind gleichzeitig bedeutend einfacher zu beschreiben und umzusetzen. Die einfache
Beschreibungsform ermöglicht eine tiefgehende Analyse ihrer Leistungsfähigkeit, was für den
Entwurf eines robusten und zuverlässigen Systems unabdingbar ist. Die Tatsache, dass sie nur
gebräuchliche algebraische Hilfsmittel benötigen, erlaubt ihre direkte und zügige Umsetzung
und den Test unter realen Bedingungen.
Diese Grundidee wird anhand von drei verschiedenen Anwendungsgebieten demonstriert.
Zunächst wird ein semi-algebraisches Framework zur Berechnung der kanonisch polyadischen
(CP) Zerlegung mehrdimensionaler Signale vorgestellt. Dabei handelt es sich um ein sehr
grundlegendes Werkzeug der multilinearen Algebra mit einem breiten Anwendungsspektrum
von Mobilkommunikation über Chemie bis zur Bildverarbeitung. Verglichen mit existierenden
iterativen Lösungsverfahren bietet das neue Framework die Möglichkeit, den Rechenaufwand
und damit die Güte der erzielten Lösung zu steuern. Es ist außerdem weniger anfällig gegen eine
schlechte Konditionierung der Ausgangsdaten. Das zweite Gebiet, das in der Arbeit besprochen
wird, ist die unterraumbasierte hochauflösende Parameterschätzung für mehrdimensionale Signale,
mit Anwendungsgebieten im RADAR, der Modellierung von Wellenausbreitung, oder
bildgebenden Verfahren in der Medizin. Es wird gezeigt, dass sich derartige mehrdimensionale
Signale mit Tensoren darstellen lassen. Dies erlaubt eine natürlichere Beschreibung und eine
bessere Ausnutzung ihrer Struktur als das mit Matrizen möglich ist. Basierend auf dieser Idee
entwickeln wir eine tensor-basierte Schätzung des Signalraums, welche genutzt werden kann
um beliebige existierende Matrix-basierte Verfahren zu verbessern. Dies wird im Anschluss
exemplarisch am Beispiel der ESPRIT-artigen Verfahren gezeigt, für die verbesserte Versionen
vorgeschlagen werden, die die mehrdimensionale Struktur der Daten (Tensor-ESPRIT),
nichzirkuläre Quellsymbole (NC ESPRIT), sowie beides gleichzeitig (NC Tensor-ESPRIT) ausnutzen.
Um die endgültige Schätzgenauigkeit objektiv einschätzen zu können wird dann ein
Framework für die analytische Beschreibung der Leistungsfähigkeit beliebiger ESPRIT-artiger
Algorithmen diskutiert. Verglichen mit existierenden analytischen Ausdrücken ist unser Ansatz
allgemeiner, da keine Annahmen über die statistische Verteilung von Nutzsignal und
Rauschen benötigt werden und die Anzahl der zur Verfügung stehenden Schnappschüsse beliebig
klein sein kann. Dies führt auf vereinfachte Ausdrücke für den mittleren quadratischen
Schätzfehler, die Schlussfolgerungen über die Effizienz der Verfahren unter verschiedenen Bedingungen
zulassen. Das dritte Anwendungsgebiet ist der bidirektionale Datenaustausch mit
Hilfe von Relay-Stationen. Insbesondere liegt hier der Fokus auf Zwei-Wege-Relaying mit Hilfe
von Amplify-and-Forward-Relays mit mehreren Antennen, da dieser Ansatz ein besonders gutes
Kosten-Nutzen-Verhältnis verspricht. Es wird gezeigt, dass sich die nötige Kanalkenntnis
mit einem einfachen algebraischen Tensor-basierten Schätzverfahren gewinnen lässt. Außerdem
werden Verfahren zum Finden einer günstigen Relay-Verstärkungs-Strategie diskutiert. Bestehende
Ansätze basieren entweder auf komplexen numerischen Optimierungsverfahren oder auf
Ad-Hoc-Ansätzen die keine zufriedenstellende Bitfehlerrate oder Summenrate liefern. Deshalb
schlagen wir algebraische Ansätze zum Finden der Relayverstärkungsmatrix vor, die von relevanten
Systemmetriken inspiriert sind und doch einfach zu berechnen sind. Wir zeigen das
algebraische ANOMAX-Verfahren zum Erreichen einer niedrigen Bitfehlerrate und seine Modifikation
RR-ANOMAX zum Erreichen einer hohen Summenrate. Für den Spezialfall, in dem
die Endgeräte nur eine Antenne verwenden, leiten wir eine semi-algebraische Lösung zum
Finden der Summenraten-optimalen Strategie (RAGES) her. Anhand von numerischen Simulationen
wird die Leistungsfähigkeit dieser Verfahren bezüglich Bitfehlerrate und erreichbarer
Datenrate bewertet und ihre Effektivität gezeigt.Modern society is undergoing a fundamental change in the way we interact with technology.
More and more devices are becoming "smart" by gaining advanced computation capabilities
and communication interfaces, from household appliances over transportation systems to large-scale
networks like the power grid. Recording, processing, and exchanging digital information
is thus becoming increasingly important. As a growing share of devices is nowadays mobile
and hence battery-powered, a particular interest in efficient digital signal processing techniques
emerges.
This thesis contributes to this goal by demonstrating methods for finding efficient algebraic
solutions to various applications of multi-channel digital signal processing. These may not
always result in the best possible system performance. However, they often come close while
being significantly simpler to describe and to implement. The simpler description facilitates a
thorough analysis of their performance which is crucial to design robust and reliable systems.
The fact that they rely on standard algebraic methods only allows their rapid implementation
and test under real-world conditions.
We demonstrate this concept in three different application areas. First, we present a semi-algebraic
framework to compute the Canonical Polyadic (CP) decompositions of multidimensional
signals, a very fundamental tool in multilinear algebra with applications ranging from
chemistry over communications to image compression. Compared to state-of-the art iterative
solutions, our framework offers a flexible control of the complexity-accuracy trade-off and
is less sensitive to badly conditioned data. The second application area is multidimensional
subspace-based high-resolution parameter estimation with applications in RADAR, wave propagation
modeling, or biomedical imaging. We demonstrate that multidimensional signals can
be represented by tensors, providing a convenient description and allowing to exploit the
multidimensional structure in a better way than using matrices only. Based on this idea,
we introduce the tensor-based subspace estimate which can be applied to enhance existing
matrix-based parameter estimation schemes significantly. We demonstrate the enhancements
by choosing the family of ESPRIT-type algorithms as an example and introducing enhanced
versions that exploit the multidimensional structure (Tensor-ESPRIT), non-circular source
amplitudes (NC ESPRIT), and both jointly (NC Tensor-ESPRIT). To objectively judge the
resulting estimation accuracy, we derive a framework for the analytical performance assessment
of arbitrary ESPRIT-type algorithms by virtue of an asymptotical first order perturbation
expansion. Our results are more general than existing analytical results since we do not need
any assumptions about the distribution of the desired signal and the noise and we do not
require the number of samples to be large. At the end, we obtain simplified expressions for the
mean square estimation error that provide insights into efficiency of the methods under various
conditions. The third application area is bidirectional relay-assisted communications. Due to
its particularly low complexity and its efficient use of the radio resources we choose two-way
relaying with a MIMO amplify and forward relay. We demonstrate that the required channel
knowledge can be obtained by a simple algebraic tensor-based channel estimation scheme. We
also discuss the design of the relay amplification matrix in such a setting. Existing approaches
are either based on complicated numerical optimization procedures or on ad-hoc solutions
that to not perform well in terms of the bit error rate or the sum-rate. Therefore, we propose
algebraic solutions that are inspired by these performance metrics and therefore perform well
while being easy to compute. For the MIMO case, we introduce the algebraic norm maximizing
(ANOMAX) scheme, which achieves a very low bit error rate, and its extension Rank-Restored
ANOMAX (RR-ANOMAX) that achieves a sum-rate close to an upper bound. Moreover, for
the special case of single antenna terminals we derive the semi-algebraic RAGES scheme which
finds the sum-rate optimal relay amplification matrix based on generalized eigenvectors. Numerical
simulations evaluate the resulting system performance in terms of bit error rate and
system sum rate which demonstrates the effectiveness of the proposed algebraic solutions
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