3,262 research outputs found

    Faunistic spider collections in the Museum für Naturkunde Berlin: The collection of Erich Hesse

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    The ‘Hesse collection’ of spiders (Araneae) and harvestmen (Opiliones) in the Museum für Naturkunde Berlin is documented. Biographical notes on Erich Hesse – a former arachnid curator at the museum (1921–1940) – are provided. The ‘Hesse collection’ was actually put together by other workers, and can be broadly divided into two parts. One comes from Bielinek (= Bellinchen) on the Polish side of the Oder Valley (West Pommerania); now part of the ‘Unteres Odertal’ National Park. This Bielinek material includes notable records of Heriaeus oblongus Simon, 1918 and Gibbaranea ullrichi (Hahn, 1835). The other part of the collection comes from Colbitz-Letzlinger Heide in Saxony-Anhalt, Germany. Notable here are Pistius truncatus (Pallas, 1772) and Philodromus buchari Kubcová, 2004; the latter representing the first record of this species for Saxony-Anhalt

    Klaus-Jürgen Seelig zum 65. Geburtstag

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    Am 08.11.2009 beging Herr Klaus-Jürgen Seelig seinen 65. Geburtstag. Zu diesem Anlass gratulieren wir herzlich, erinnern uns an seinen Weg zur Ornithologie und seine Verdienste im ehrenamtlichen und beruflichen Naturschutz. In Magdeburg geboren, kam er schon in den Jugendjahren durch den Vater mit der Taubenzucht und der Singvogelhaltung in Kontakt. Von 1962 bis 1964 erlernte er den Beruf eines Forstfacharbeiters. Es entstanden erste Kontakte zu naturkundlichen Betätigungen, die sein Interesse an der Ornithologie weckten. 1967 schloss er die Fachschule für Pflanzenschutz in Halle als Staatlich geprüfter Pflanzenschutzagronom ab. Von 1970 bis 1975 absolvierte er ein Fernstudium an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und schloss als Dipl.-Agraringenieur ab. Auch dieses Studium führte ihn an die Naturwissenschaften heran. Seit 1968 arbeitete Klaus-Jürgen Seelig in der Fachgruppe Ornithologie Magdeburg, im Kulturbund mit und wurde Mitglied des Ornithologischen Arbeitskreises Mittelelbe- Börde. 1978 legte er die Prüfung als Vogelberinger ab und wurde in die Bezirksarbeitsgruppe Artenschutz Magdeburg berufen, in der er die Bearbeitung der Vögel übernahm. Klaus-Jürgen Seelig leistete einen großen Beitrag für den Naturschutz, besonders in der heimischen Vogelwelt

    Wissen Kompakt

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    Ornithologie: Forscher bringt Gänsen das Fliegen bei ++ Meerestiere: Mehr Quallen in Nordund Ostsee ++ Raumfahrt: Ein Krater namens Captain Kirk ++ Artenschutz: Der Siebenpunkt ist wieder d

    The Emperor Goose: An Annotated Bibliography

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    This bibliography contains more than 500 published and unpublished references relevant to the emperor goose (Chen canagica). The referenced works date from the early exploration of Beringia and Alaska through the formal description of the species in 1802 to 1993

    Life-history and hormonal control of aggression in black redstarts: blocking testosterone does not decrease territorial aggression, but changes the emphasis of vocal behaviours during simulated territorial intrusions

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    Introduction: Many studies in behavioural endocrinology attempt to link territorial aggression with testosterone, but the exact relationship between testosterone and territorial behaviour is still unclear and may depend on the ecology of a species. The degree to which testosterone facilitates territorial behaviour is particularly little understood in species that defend territories during breeding and outside the breeding season, when plasma levels of testosterone are low. Here we suggest that species that defend territories in contexts other than reproduction may have lost the direct regulation of territorial behaviour by androgens even during the breeding season. In such species, only those components of breeding territoriality that function simultaneously as sexually selected signals may be under control of sex steroids.<p></p> Results: We investigated black redstarts (Phoenicurus ochruros), a species that shows periods of territoriality within and outside of the breeding season. We treated territorial males with an anti-androgen and an aromatase inhibitor during the breeding season to block both the direct and indirect effects of testosterone. Three and ten days after the treatment, implanted males were challenged with a simulated territorial intrusion. The treatment did not reduce the overall territorial response, but it changed the emphasis of territoriality: experimental males invested more in behaviours addressed directly towards the intruder, whereas placebo-treated males put most effort into their vocal response, a component of territoriality that may be primarily directed towards their mating partner rather than the male opponent.<p></p> Conclusions: In combination with previous findings, these data suggest that overall territoriality may be decoupled from testosterone in male black redstarts. However, high levels of testosterone during breeding may facilitate-context dependent changes in song

    Peter Raschig zum 75. Geburtstag

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    Peter Raschig wurde am 30. Juli 1934 in Berlin geboren. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er bereits in Jessen und hier ist bis heute sein Lebensmittelpunkt. Nach 75 Lebensjahren zählt er nunmehr zu den „Alten Jessnern“. Viele seiner Aktivitäten haben deutliche Spuren hinterlassen, durch die er bei fast jedermann in der Stadt und darüber hinaus bekannt ist. Als Mitglied der Fachgruppe Ornithologie in Jessen erfasst und beringt Peter Raschig schon seit 1971 Weißstörche. Seit 1976 arbeitet er erfolgreich im Arbeitskreis „Weißstorch“ mit, zu dessen Gründungsmitgliedern er zählt. Lange Zeit war er zusätzlich federführend im Biberschutz tätig. So koordinierte er die Bestandserfassungen im Altkreis Jessen und organisierte die Bergung von Totfunden. Im Jahr 1978 wurde Peter Raschig zum Kreisnaturschutzbeauftragten des Altkreises Jessen berufen. Er arbeitet noch heute aktiv als Naturschutzbeauftragter des Landkreises Wittenberg

    Editorial

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    Nach langen Jahren der Kontinuität stand nun zwangsläufig ein Generationswechsel an, der auch Anlass war, verschiedensten neuen Rahmenbedingungen Rechnung zu tragen. Dabei galt es nicht nur, Vogelwarte und Beringungszentrale Hiddensee in den Kreis der Herausgeber aufzunehmen und ein zeitgemäßes, dem Inhalt angepasstes, neues Layout zu gestalten, sondern nach der Umstrukturierung des Journals für Ornithologie auch wieder ein Vereinsorgan zu schaffen, mit dem sich möglichst alle Mitglieder identifizieren können und das ausreichend Platz bietet für Nachrichten und Mitteilungen aus dem Vereinsleben. Entstanden ist eine neue „Vogelwarte“, in deren Schriftleitung neben den drei Vogelwarten (Wolfgang Fiedler, Radolfzell; Ommo Hüppop, Helgoland und Ulrich Koppen, Hiddensee) auch die DO-G (Christiane Quaisser) vertreten ist. Sie wird sich - durchgängig in deutscher Sprache - weiterhin allen überregional relevanten wissenschaftlichen Arbeiten aus der Ornithologie widmen, aber auch genügend Raum besitzen für Neuigkeiten und Persönliches aus den Beringungszentralen und der DOG, für Dissertationen, Rezensionen, Ankündigungen und vieles mehr. Wie zu Zeiten des „Vogelzug“ wird die „Vogelwarte“ nun wieder viermal im Jahr erscheinen und so den regelmäßigen Austausch von Informationen ermöglichen
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