4 research outputs found

    A Boolean-based machine learning framework identifies predictive biomarkers of HSP90-targeted therapy response in prostate cancer

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    Precision medicine has emerged as an important paradigm in oncology, driven by the significant heterogeneity of individual patients' tumour. A key prerequisite for effective implementation of precision oncology is the development of companion biomarkers that can predict response to anti-cancer therapies and guide patient selection for clinical trials and/or treatment. However, reliable predictive biomarkers are currently lacking for many anti-cancer therapies, hampering their clinical application. Here, we developed a novel machine learning-based framework to derive predictive multi-gene biomarker panels and associated expression signatures that accurately predict cancer drug sensitivity. We demonstrated the power of the approach by applying it to identify response biomarker panels for an Hsp90-based therapy in prostate cancer, using proteomic data profiled from prostate cancer patient-derived explants. Our approach employs a rational feature section strategy to maximise model performance, and innovatively utilizes Boolean algebra methods to derive specific expression signatures of the marker proteins. Given suitable data for model training, the approach is also applicable to other cancer drug agents in different tumour settings.Sung-Young Shin, Margaret M. Centenera, Joshua T. Hodgson, Elizabeth V. Nguyen, Lisa M. Butler, Roger J. Daly and Lan K. Nguye

    Modellbasierte Generierung und Reduktion von Testsuiten fĂŒr Software-Produktlinien

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    Software-Produktlinienentwicklung ist ein Paradigma zur kostengĂŒnstigen Entwicklung vieler individueller aber sich Ă€hnelnder Softwareprodukte aus einer gemeinsamen Softwareplattform heraus. Beispielsweise umfasst im Automotive-Bereich eine Software-Produktlinie (SPL) fĂŒr ein Auto der Oberklasse typischerweise mehrere hunderttausend Softwaresystemvarianten. Um sicherzustellen, dass jede einzelne Produktvariante einer SPL in ihrer FunktionalitĂ€t der Spezifikation entspricht, kann Testen verwendet werden. Da separates Testen jeder einzelnen Produktvariante meistens zu aufwĂ€ndig ist, versuchen SPL-TestansĂ€tze die Gemeinsamkeiten der Produktvarianten beim Testen auszunutzen. So versuchen diese AnsĂ€tze geeignete Testartefakte wiederzuverwenden oder nur eine kleine reprĂ€sentative Menge von Produktvarianten stellvertretend fĂŒr die ganze SPL zu testen. Da Software-Produktlinienentwicklung erst seit einigen Jahren verstĂ€rkt eingesetzt wird, sind im SPL-Test noch einige praxisnahe Probleme ungelöst. Beispielsweise existiert bisher kein Testansatz, mit dem sich eine gewisse Abdeckung bezĂŒglich eines gewĂ€hlten Überdeckungskriteriums auf allen Produktvarianten einer SPL effizient erreichen lĂ€sst. In dieser Arbeit wird ein Black-Box-Testfallgenerierungsansatz fĂŒr Software-Produktlinien vorgestellt. Mit diesem Ansatz lassen sich fĂŒr alle Produktvarianten einer SPL eine Menge von TestfĂ€llen aus einer formalen Spezifikation (Testmodell), die mit VariabilitĂ€t angereichert wurde, effizient generieren. Diese Testfallmenge, im Folgenden als vollstĂ€ndige SPL-Testsuite bezeichnet, erreicht auf jeder Produktvariante der SPL eine vollstĂ€ndige Abdeckung bzgl. eines strukturellen Modell-Überdeckungskriteriums. Die Effizienz des Ansatzes beruht auf der Generierung von TestfĂ€llen, die variantenĂŒbergreifend wiederverwendbar sind. Dadurch mĂŒssen mit dem neuen Ansatz weniger TestfĂ€lle generiert werden als wenn dies fĂŒr jede Produktvariante separat geschieht. Um bei Bedarf die Anzahl der generierten TestfĂ€lle reduzieren zu können, werden außerdem drei Algorithmen zur Testsuite-Reduktion vorgestellt. Die Neuerung der vorgestellten Algorithmen liegt im Vergleich zu existierenden Reduktionsalgorithmen fĂŒr Testsuiten von Einzel-Softwaresystemen darin, dass die Existenz von variantenĂŒbergreifend verwendbaren TestfĂ€llen in einer SPL-Testsuite berĂŒcksichtig wird. Dadurch wird sichergestellt, dass trotz Testsuite-Reduktion die vollstĂ€ndige Testmodellabdeckung einer jeden Produktvariante durch die SPL-Testsuite erhalten bleibt. Sollte es aufgrund limitierter Ressourcen nicht möglich sein jede Produktvariante mit den in der vollstĂ€ndigen SPL-Testsuite enthaltenen TestfĂ€llen zu testen, kann mittels einer SPL-Testsuite eine kleine reprĂ€sentative Produktmenge aus der SPL bestimmt werden, deren Testergebnis (im begrenzten Rahmen) RĂŒckschlĂŒsse auf die QualitĂ€t der restlichen Produktvarianten zulĂ€sst. Zur Evaluation des Ansatzes wurde dieser prototypisch implementiert und auf zwei Fallbeispiele angewendet
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