28 research outputs found

    Qualitätsprüfung von Garantie- und Kulanzprozessen in der Automobilindustrie - Auditansatz zur Beherrschung der Komplexität von Serviceprozessen im After Sales

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    Innerhalb des After Sales Bereichs der Automobilindustrie nimmt das Geschäftsfeld Garantie und Kulanz (GuK) einen wichtigen Stellenwert ein. Dieser ist jedoch in vielen Fällen nicht unmittelbar ersichtlich, da die Leistungserbringung aufgrund ihres Dienstleistungs- bzw. Servicecharakters oftmals materiell nicht greifbar ist. Diese Arbeit widmet sich der Ausgestaltung eines Auditansatzes zur Beherrschung der Komplexität von GuK-Prozessen im After Sales

    Datenfusion und Datenintegration: 6. wissenschaftliche Tagung

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    "Der vorliegende Tagungsband dokumentiert die Beiträge der wissenschaftlichen Tagung 'Datenfusion und Datenintegration', die am 30. Juni und 01. Juli 2005 gemeinsam vom Statistischen Bundesamt, dem ADM Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.V. und der Arbeitsgemeinschaft Sozialwissenschaftlicher Institute e.V. (ASI) in Wiesbaden durchgeführt wurde." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Hartmut Scheffler: Datenfusion und Datenintegration: Machbar - wünschbar!? (11-16); Hans Kiesl, Susanne Rässler: Techniken und Einsatzgebiete von Datenintegration und Datenfusion (17-32); Michael Wiedenbeck: Techniken der Datenfusion (33-44); Uwe Czaia: Media-Analysen & Fusionen (45-52); Heiner Meulemann, Jörg Hagenah, Haluk Akinci: Die Media-Analysen. Synopse des Datenbestands und Nutzungschancen für Sekundäranalysen des sozialen Wandels in Deutschland seit 1954 (53-70); Hans Gerd Siedt: Ergebnisse des Zensustests. Einfluss von Dubletten auf die Qualität der Melderegister (71-90); Stefan Tuscht: Data Matching: Integration von Umfrageergebnissen und Unternehmensdaten (91-98); Raimund Wildner: Integration von Umfragedaten und mikrogeografischen Informationen (99-110); Jürgen H.P. Hoffineyer-Zlotnik: Ersatz von Umfragedaten durch Regionalisierung. Wohnquartiersbeschreibung zur Beschreibung von Interviewausfällen (111-140); Jürgen Krause, Maximilian Stempfhuber: Nutzerseitige Integration sozialwissenschaftlicher Text- und Dateninformationen aus verteilten Quellen (141-158); Erich Wiegand: Fusion und Integration von Daten: Datenschutz und Standesregeln (159-166)

    Entwicklung einer Methode zur Verwendung der Daten des Schornsteinfegerhandwerks für die energiewirtschaftliche Berichterstattung

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    Der Einsatz von Holz in Kleinfeuerungsanlagen ist ein wichtiger Baustein der erneuerbaren Wärmebereitstellung. Vertiefende Informationen zu diesem Anlagenpark liegen auf Bundesebene jedoch nicht vor. Vor diesem Hintergrund wurde in dieser Arbeit eine Methode zur Quantifizierung und Charakterisierung des Bestands an biomassebasierten Kleinfeuerungsanlagen und Abschätzung des Brennstoffeinsatzes entwickelt. Diese Arbeit umfasst neben den angewandten Methoden einen umfangreichen Ergebnisteil, der den Bestand an Kleinfeuerungstechnologien quantifiziert und hinsichtlich des eingesetzten Brennstoffsortiments, Leistungs- und Altersklassen charakterisiert sowie den anlagenbezogenen und kumulierten Brennstoffeinsatz ausweist

    Fehlereinflüsse und Teilnahmebereitschaft bei Haushaltsbefragungen zum Verkehrsverhalten

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    Die vorliegende Dissertationsschrift geht der Frage nach, wie die Qualität von Haushaltsbefragungen zum Verkehrsverhalten bestimmt, bewertet und für zukünftige Erhebungen sichergestellt werden kann. Dabei spielt die Teilnahmebereitschaft als ein bedeutsamer, keinesfalls aber alleiniger Qualitätsindikator eine wichtige Rolle. Eine zentrale Forschungsfrage der Arbeit beschäftigt sich mit der Eignung gruppenspezifischer Ansprache und Befragung zur Erhöhung der Befragungsqualität. Ausgehend von grundsätzlichen Betrachtungen zu Bedeutung, wesentlichen Designelementen und insbesondere Fehlerquellen von Befragungen in der empirischen Sozialforschung, sind verschiedene Ansätze zur Einschätzung der Qualität einer Befragung Gegenstand dieses Teils der Arbeit. Darauf aufbauend werden stichtagsbezogene Haushaltsbefragungen zum Verkehrsverhalten im Alltag als Spezialfall von Befragungen eingeführt und Ansätze zur Qualitätssicherung bei derartigen Haushaltsbefragungen zusammengetragen. Eine Gegenüberstellung von Designelementen und möglichen Fehlern bei Verkehrsverhaltensbefragungen ermöglicht die Identifizierung und Beschreibung von neun Handlungsfeldern. Im Kontext von Erkenntnissen aus der Erhebungspraxis sowie Erfahrungen bei der Durchführung mehrerer Durchgänge des Forschungsprojektes „Mobilität in Städten – SrV“ wird eingeschätzt, inwieweit die jeweiligen Handlungsfelder zur Verminderung von Fehlereinflüssen und zur Qualitätssicherung beitragen können. Auf dieser Grundlage werden konkrete Handlungsoptionen ausgewählt. Für die Einschätzung der Handlungsoptionen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit bei der Sicherung und Steigerung der Erhebungsqualität können auf Basis umfangreicher Literaturauswertungen insgesamt 24 Qualitätsindikatoren zusammengestellt werden. Diese ermöglichen die systematische Bewertung der Erfassungs-, Inhalts- und Durchführungsqualität. Unter Einbeziehung der Untersuchungsgruppen und Qualitätsindikatoren wird in einer vertieften empirischen Analyse untersucht, in welchem Maße die ausgewählten Handlungsoptionen zur gruppenspezifischen Ansprache und Befragung geeignet sind und ob sich dadurch die Erhebungsqualität steigern lässt. Neben umfangreichen Gruppenvergleichen findet eine Befragungssimulation nach der Monte-Carlo-Methode statt. Die Datenbasis dieser Analysen besteht überwiegend aus den Erhebungsdurchgängen und Sondererhebungen von „Mobilität in Städten – SrV“. Im Ergebnis der Analysen lassen sich Empfehlungen für die Weiterentwicklung von Haushaltsbefragungen zur Erfassung von Verkehrsverhaltensdaten ableiten. Diese gliedern sich in einen gruppenübergreifenden Teil und einen Abschnitt für spezielle Gruppen. Noch vorangestellt ist die klare Empfehlung, bei Haushaltsbefragungen zukünftig nur noch eine Person des Haushalts zu ihren Wegen am Stichtag zu befragen. Dieses Vorgehen erleichtert die zukünftige Implementierung (sogar trennscharfer) gruppenspezifischer Ansätze deutlich. Die zusammengestellten Empfehlungen bieten eine konsistente, praktikable und auf andere Befragungen übertragbare Basis, das Erhebungsdesign bestehender und zukünftiger Haushaltsbefragungen zum Verkehrsverhalten so anzupassen, dass durch die vollständige oder zumindest teilweise Umsetzung gruppenspezifischer Ansätze eine Verbesserung der Erhebungsqualität insgesamt erzielt werden kann.This dissertation addresses the question of how the quality of household travel surveys can be determined, evaluated, and ensured for the development of future surveys. The willingness of individuals to participate is an important, but by no means exclusive, indicator of quality. A central research question of this work deals with the concept of combining group-specific survey methods to increase survey quality. Beginning with some fundamental terminological considerations, this work then focuses on essential design elements and, in particular, sources of error in surveys in empirical social research in order to establish various approaches for assessing the quality of a survey. Building on this, household travel surveys are introduced in specific examples, and approaches for quality assurance in such household travel surveys are compiled. A comparison of design elements and possible errors in household travel surveys provides for the identification and description of nine areas of activity. In the context of findings from the surveying practice as well as experience in conducting several waves of the research project 'Mobility in Cities – SrV', the extent to which the respective fields of action can contribute to the reduction of errors and to quality assurance was assessed. On this basis, concrete options for action were selected. In order to evaluate the courses for action in terms of their effectiveness in securing and increasing the quality of surveys, a total of 24 quality indicators were compiled on the basis of extensive literature review. These allowed for the systematic assessment of three areas: quality of collection, content, and of application. With the involvement of analysis groups and quality indicators, a detailed empirical analysis was carried out to examine the extent to which the selected courses for action are suitable for group-specific combinations of survey methods and whether this can increase survey quality. In addition to extensive group comparisons, a survey simulation was implemented using the Monte Carlo method. The data foundation for these analyses primarily consisted of the surveys carried out for the research project 'Mobility in Cities – SrV'. These analyses enabled the establishment of recommendations which further the development of household travel surveys; these were divided into a cross-group section as well as a section for specific groups. Prior to these recommendations, it became clear that for future household travel surveys, only one individual in the household should be questioned regarding their trips on specific reference days. This decision significantly facilitates the future implementation of (even more selective) group-specific approaches. The compiled recommendations provide a consistent, practical foundation that can be applied to other surveys in order to adapt the design of existing and future household travel surveys, thus providing an overall or at least partial implementation of group-specific approaches which can improve overall survey quality

    Stichprobenqualität in Bevölkerungsumfragen

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    'Aufgrund der Bedeutung, die Umfragen für die wissenschaftliche Forschung und als Grundlage politischer Entscheidungen haben, ist die Qualität von Umfragedaten ein zentrales Thema der empirischen Sozialforschung. Die in diesem Band versammelten Artikel konzentrieren sich vor allem auf die Qualität der Stichprobe. Im Mittelpunkt der Beiträge stehen unterschiedliche Varianten der Stichprobenziehung, die Entwicklung und Optimierung von Schätzverfahren für verschiedene Erhebungsarten und Erhebungstechnologien sowie die Determinanten systematischer Ausfälle und Möglichkeiten ihrer Reduktion.' (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Sabine Häder, Siegfried Gabler: Neue Entwicklungen bei der Ziehung von Telefonstichproben in Deutschland (11-17); Jürgen H.P. Hoffmeyer-Zlotnik: Stichprobenziehung in der Umfragepraxis - die unterschiedlichen Ergebnisse von Zufallsstichproben in face-to-face-Umfragen (19-36); Michael Blohm: Datenqualität durch Stichprobenverfahren bei der Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften - ALLBUS (37-54); Sonja Krügener: Registergestützter Zensus - aktueller Stand und Entwicklungsperspektiven (55-61); Ben Jann: Der Berner Stichprobenplan - ein Vorschlag für eine effiziente Klumpenstichprobe am Beispiel der Schweiz (63-83); Christian Holst: Der Ipsos SOWI-Bus: Stichprobenanlage und erste Untersuchungsergebnisse (85-109); Ralf Münnich, Kersten Magg: Design und Schätzqualität im registergestützten Zensus Ergebnisse einer Monte-Carlo-Studie (111-137); Rainer Schnell, Mark Trappmann: Konsequenzen der Panelmortalität im SOEP für Schätzungen der Lebenserwartung (139-158); Nina Baur: Ausfallgründe bei zufallsgenerierten Telefonstichproben am Beispiel des Gabler-Häder-Designs (159-183); Uwe Engel: Anreizeffekte in Studien der Markt- und Sozialforschung (184-196); Bernhard Schimpl-Neimanns: Zur Datenqualität der Bildungsangaben im Mikrozensus am Beispiel des Besuchs der gymnasialen Oberstufe und des allgemeinen Schulabschlusses (197-218)

    Praxisrelevanz der Methodenausbildung

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    'Mit dem Band werden die Beiträge namhafter Sozialforscher aus Universitäten und Markt- und Sozialforschungsinstituten zu einer Tagung veröffentlicht, die am 6./7. Juli 2001 an der Universität Bonn abgehalten wurde. Im Mittelpunkt der Tagung stand die Frage, ob die derzeitige Ausbildung in Methoden empirischer Sozialforschung und Statistik den beruflichen Anforderungen in Universitäten sowie akademischen und privatwirtschaftlich verfassten Forschungsinstituten gerecht wird. Gestützt auf Erfahrungen aus der Praxis, kürzlich veröffentlichten offiziellen Gutachten und Ergebnissen mehrerer aktueller Befragungsstudien zur Thematik, diskutieren die Beiträge, wie die Ausbildung in Forschungsmethoden und Statistik konzipiert und verbessert werden sollte, um stattfindendem Wandel im Methodeneinsatz und künftigen Anforderungen aus der Praxis der Sozialforschung gerecht zu werden.' (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Uwe Engel: Tagungsbericht (11-18); Uwe Engel: Methodenlehre empirischer Sozialforschung. Bedarf und Reformperspektiven (19-34); Rainer Schnell: Ausmaß und Ursachen des Mangels an quantitativ qualifizierten Absolventen sozialwissenschaftlicher Studiengänge (35-44); Heiner Meulemann: Die empirische Sozialforschung in der soziologischen Ausbildung und der Berufspraxis von Soziologen (45-67); Heinz Sahner: Zum Verhältnis quantitativer und qualitativer Sozialforschung und den Chancen des wissenschaftlichen Nachwuchses. Beitrag im Rahmen einer Podiumsdiskussion (69-71); Frank Faulbaum: Das sozialwissenschaftliche Umfragezentrum als Paradigma praxisrelevanter Methodenausbildung (73-77); Walter Müller: Konsequenzen für die Methodenausbildung aus dem Gutachten der Kommission zur Verbesserung der informationellen Infrastruktur zwischen Wissenschaft und Statistik (KVI) (79-95); Max Kaase: Qualitätskriterien der Umfrageforschung. Eine Denkschrift der Deutschen Forschungsgemeinschaft und einige Überlegungen zu den Konsequenzen für Konzeption und Inhalte der Methodenausbildung in den Sozialwissenschaften (97-103); Erich Wiegand: Qualitätskriterien der Umfrageforschung. Konsequenzen aus der Denkschrift der DFG für Konzeption und Inhalte der Methodenausbildung. Diskussionsbeitrag aus Sicht der Markt- und Sozialforschungsinstitute (105-107); Raimund Wildner: Praxisrelevanz der Methodenausbildung aus der Sicht eines Marktforschungsinstituts (109-116); Ulrich Schneekloth: Praxisrelevanz und Methodenausbildung - Anforderungen aus der Sicht von Infratest Sozialforschung (117-122); Steffen Weber: Anforderungen an die Methodenausbildung aus Sicht privatwirtschaftlicher Institute in der Politik- und Wahlforschung (123-130); Julia Simonson, Manuela Pötschke: Zur Praxisrelevanz der Methodenausbildung: Ergebnisse einer Online-Befragung (131-158); Matthias Gabriel: Hochschulausbildung in Methoden empirischer Sozialforschung aus Marktforschungssicht (159-170); Julia Simonson, Manuela Pötschke: Die Bedeutung empirischer Methoden im Spiegel ausgewählter soziologischer Fachzeitschriften (171-182); Claudia Hauswirth, Rolf Schulmeister: Das Projekt 'Methodenlehre-Baukasten' des Verbundes Norddeutscher Universitäten - ein interdisziplinärer Beitrag zur Reform der Methodenausbildung (183-198); Ulf Wuggenig: Kunst und Feldforschung. Projektorientierung und Praxisbezug in den Neuen Kulturwissenschaften (199-213); Udo Kelle: Quantität und Qualität in der sozialwissenschaftlichen Methodologie - ein Plädoyer für eine integrative sozialwissenschaftliche Methodenlehre (fast) 50 Jahre nach Paul Lazarsfelds und Allen Bartons ersten diesbezüglichen Vorschlägen (215-228).'The volume contains contributions of notable social researchers from universities and private market and social research agencies to a conference held on July 6/7, 2001, at the University of Bremen. The conference was concerned with the question of whether the present state of studies of social research methods and statistics fits with the occupational demands in universities and academic and private research agencies. Based an practical knowledge, recently published official expert opinions, and findings of a couple of surveys an the subject, the papers discuss how to conceive and improve the educational training in social research methods and statistics to meet ongoing change and future demands in social research practice'. (author's abstract)

    Messen und Überwachen im Wasserbau und am Gewässer

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    ALLBUS-Bibliographie: (18. Fassung, Stand: Juli 2002)

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    "Die Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) dient der Erhebung aktueller Daten über Einstellungen, Verhaltensweisen und Sozialstruktur der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland. Seit 1980 wird alle zwei Jahre ein repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung mit einem teils stetigen, teils variablen Fragenprogramm befragt. Die Daten stehen unmittelbar nach ihrer benutzergerechten Aufbereitung und Dokumentation gegen Ende des betreffenden Erhebungsjahres allen Interessenten für Forschung und Lehre zur Verfügung. Der ALLBUS ist ein gemeinsames Vorhaben von ZUMA und ZA innerhalb der GESIS, das in Kooperation mit einem wissenschaftlichen Beirat, dem ALLBUS-Ausschuss, realisiert wird. Die Abteilung ALLBUS bei ZUMA ist für das Forschungsprogramm und das Gesamtdesign des ALLBUS zuständig. Sie bereitet in enger Zusammenarbeit mit dem ALLBUS-Ausschuss die Studien vor und führt sie zusammen mit einem privaten Umfrageinstitut durch. Die Codebucherstellung, die Aufbereitung und Kumulation von Datensätzen, der Datenvertrieb und die Archivierung erfolgen durch das ZA in Köln. Die ALLBUS-Bibliografie dokumentiert Arbeiten mit ALLBUS-Daten, die in Büchern oder Fachzeitschriften veröffentlicht sind oder als 'graue Literatur' (in Form von Arbeitsberichten, Diplom- oder Magisterarbeiten usw.) vorliegen. Berücksichtigt werden auch Veröffentlichungen, die auf Daten der ISSP-Plus-Studie (ZA-Nr.2003) beruhen, in der u.a. Items des ALLBUS 1988 repliziert wurden. Neben den bibliografischen Angaben enthält die ALLBUS-Bibliografie Abstracts der dokumentierten Arbeiten. Die Abstracts sind unter besonderer Berücksichtigung derjenigen Teile einer Publikation erstellt worden, in denen ALLBUS-Daten verwendet wurden. Wenn die Arbeiten selbst Abstracts enthalten, wurden diese, teilweise gekürzt, übernommen (durch Anführungszeichen als Zitate erkennbar). In manchen Fällen wurde aus der Einleitung der Arbeit zitiert. Einige Abstracts wurden aus der SOLIS-Datei des Informationszentrums Sozialwissenschaften (IZ), Bonn, übernommen, worauf in Form eines Klammereintrages hingewiesen wird. Die vorliegende 18. Fassung der ALLBUS-Bibliografie enthält 958 Arbeiten, 104 mehr als die letzte Ausgabe von 2001. Mit Erscheinen der 18. Auflage werden die bibliografischen Angaben der jeweils neu aufgenommenen Arbeiten auch auf unserer Homepage dokumentiert." (Textauszug

    ALLBUS-Bibliographie: (19. Fassung, Stand: November 2003)

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    "Die Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) dient der Erhebung aktueller Daten über Einstellungen, Verhaltensweisen und Sozialstruktur der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland. Seit 1980 wird alle zwei Jahre ein repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung mit einem teils stetigen, teils variablen Fragenprogramm befragt. Die Daten stehen unmittelbar nach ihrer benutzergerechten Aufbereitung und Dokumentation gegen Ende des betreffenden Erhebungsjahres allen Interessenten für Forschung und Lehre zur Verfügung. Der ALLBUS ist ein gemeinsames Vorhaben von ZUMA und ZA innerhalb der GESIS, das in Kooperation mit einem wissenschaftlichen Beirat, dem ALLBUS-Ausschuss, realisiert wird. Die Abteilung ALLBUS bei ZUMA ist für das Forschungsprogramm und das Gesamtdesign des ALLBUS zuständig. Sie bereitet in enger Zusammenarbeit mit dem ALLBUS-Ausschuss die Studien vor und führt sie zusammen mit einem privaten Umfrageinstitut durch. Die Codebucherstellung, die Aufbereitung und Kumulation von Datensätzen, der Datenvertrieb und die Archivierung erfolgen durch das ZA in Köln. Die ALLBUS-Bibliographie dokumentiert Arbeiten mit ALLBUS-Daten, die in Büchern oder Fachzeitschriften veröffentlicht sind oder als 'graue Literatur' (in Form von Arbeitsberichten, Diplom- oder Magisterarbeiten usw.) vorliegen. Berücksichtigt werden auch Veröffentlichungen, die auf Daten der ISSP-Plus-Studie (ZA-Nr. 2003) beruhen, in der u.a. Items des ALLBUS 1988 repliziert wurden. Neben den bibliographischen Angaben enthält die ALLBUS-Bibliographie Abstracts der dokumentierten Arbeiten. Die Abstracts sind unter besonderer Berücksichtigung derjenigen Teile einer Publikation erstellt worden, in denen ALLBUS-Daten verwendet wurden. Wenn die Arbeiten selbst Abstracts enthalten, wurden diese, teilweise gekürzt, übernommen (durch Anführungszeichen als Zitate erkennbar). In manchen Fällen wurde aus der Einleitung der Arbeit zitiert. Einige Abstracts wurden aus der SOLIS-Datei des Informationszentrums Sozialwissenschaften (IZ), Bonn, übernommen, worauf in Form eines Klammereintrages hingewiesen wird. Die Abstracts, die nicht aus der Originalarbeit bzw. aus dem SOLIS übernommen wurden, sind mit einem Kürzel der Autoren versehen. Die vorliegende 19. Fassung der ALLBUS-Bibliographie enthält 1102 Arbeiten, 144 mehr als die letzte Ausgabe von 2002." (Textauszug

    ALLBUS-Bibliographie: (20. Fassung, Stand: Februar 2005)

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    "Die Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) dient der Erhebung aktueller Daten über Einstellungen, Verhaltensweisen und Sozialstruktur der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland. Seit 1980 wird alle zwei Jahre ein repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung mit einem teils stetigen, teils variablen Fragenprogramm befragt. Die Daten stehen unmittelbar nach ihrer benutzergerechten Aufbereitung und Dokumentation gegen Ende des betreffenden Erhebungsjahres allen Interessenten für Forschung und Lehre zur Verfügung. Der ALLBUS ist ein gemeinsames Vorhaben von ZUMA und ZA innerhalb der GESIS, das in Kooperation mit einem wissenschaftlichen Beirat, dem ALLBUS-Ausschuss, realisiert wird. Die Abteilung ALLBUS bei ZUMA ist für das Forschungsprogramm und das Gesamtdesign des ALLBUS zuständig. Sie bereitet in enger Zusammenarbeit mit dem ALLBUS-Ausschuss die Studien vor und führt sie zusammen mit einem privaten Umfrageinstitut durch. Die Codebucherstellung, die Aufbereitung und Kumulation von Datensätzen, der Datenvertrieb und die Archivierung erfolgen durch das ZA in Köln. Die ALLBUS-Bibliographie dokumentiert Arbeiten mit ALLBUS-Daten, die in Büchern oder Fachzeitschriften veröffentlicht sind oder als 'graue Literatur' (in Form von Arbeitsberichten, Diplom- oder Magisterarbeiten usw.) vorliegen. Berücksichtigt werden auch Veröffentlichungen, die auf Daten der ISSP-Plus-Studie (ZA-Nr.2003) beruhen, in der u.a. Items des ALLBUS 1988 repliziert wurden. Neben den bibliographischen Angaben enthält die ALLBUS-Bibliographie Abstracts der dokumentierten Arbeiten. Die vorliegende 20. Fassung der ALLBUS-Bibliographie enthält 1266 Arbeiten, 165 mehr als die letzte Ausgabe von 2003. Mit Erscheinen der 20. Auflage werden die bibliographischen Angaben der jeweils neu aufgenommenen Arbeiten auch im ZUMA-Internetangebot dokumentiert." (Textauszug
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