10 research outputs found

    Annual Report 1999 / Department for Computer Science

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    Selbstdarstellung des Instituts fĂĽr Informatik der BTU Cottbus und Berichte der LehrstĂĽhle fĂĽr das Jahr 1999.Presentation of the Department for Computer Science of the BTU Cottbus and reports of the chairs at the department for the year 1999

    Rundschreiben 1979/4

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    Neues aus Wissenschaft und Lehre der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 2010

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    Das Jahrbuch der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf versteht sich als Forum für den wissenschaftlichen Dialog der Universität zu Zeitfragen, zu aktuellen Problemlagen und Herausforderungen von Wissenschaft und Gesellschaft, als Brücke der Vermittlung zwischen Forschung und Öffentlichkeit sowie als Gedächtnisort der Innovationen und des Fortschritts in Forschung und Lehre der Universität und als Speicher der wissenschafts- und hochschulpolitischen Entscheidungen für strukturelle Weichenstellungen mit Langzeitwirkung. Zielgruppe ist die an den Arbeitsergebnissen in Forschung und Lehre sowie an wissenschaftlichen Entscheidungen der Heinrich-Heine-Universität interessierte Öffentlichkeit. Diese soll über die Dynamik und das sich wandelnde Profil der Fakultäten kontinuierlich informiert und in die Lage versetzt werden, sich intensiver mit neuen Forschungsfragen und -ergebnissen auseinander zu setzen. Es geht vor allem darum, die Bedeutung der Forschung für die verschiedenen Lebensbereiche und damit auch für unsere gesellschaftliche Entwicklung bewusst zu machen. Die Beiträge vermitteln gleichsam als Momentaufnahme einen Ausschnitt aus dem permanenten Prozess des sich verändernden Profils der Fakultäten. Erst eine Folge von Jahrbüchern eröffnet die Chance, die Tiefe des Gesamtprofils auszuloten und dessen Nachhaltigkeit zu erkennen

    Lieselott Herforth

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    Lieselott Herforth (1916-2010) war von 1965-1968 die erste deutsche Universitätsrektorin (TU Dresden) - und als Physikerin erfolgreich in einer Männerdomäne. In Berlin, Leipzig, Merseburg und Dresden beschäftigte sie sich u.a. mit radioaktiven Isotopen und der Strahlenmessung. Ihr Grundlagenwerk »Praktikum der Angewandten Radioaktivität und Radiochemie« (gem. mit Hartwig Koch) wird noch heute bundesweit in der Lehre eingesetzt und stetig aktualisiert. Spät trat sie in die SED ein und war Mitglied mehrerer hoher Gremien der DDR. Neben der Forschung engagierte sie sich für den wissenschaftlichen Nachwuchs und die Gleichstellung. Diese erste umfassende Biographie anlässlich ihres 100. Geburtstags zeichnet den Werdegang der Pionierin nach

    Lieselott Herforth

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    Zwischen Kunst, Kult und Kollaboration. Der deutsche kirchennahe Kunst-Dienst 1928 bis 1945 im Kontext

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    There are three main aspects the Kunst-Dienst (KD), which was founded in Dresden in February 1928, tried to teach until the thirties of the twentieth century: the religious-humanistic understanding of the world; a religious universal aim according to Paul Tillich´s Theory of cultural theologie (Kulturtheologie); the belief in a reform movement run by the Church in accordance with the progress in mastering nature and technology in the world of life, work and art; modern aesthetic approaches of Expressionism, New Objectivity (Neue Sachlichkeit) and Deutscher Werkbund, aiming at reforming culture.So the KD with its art-teaching work could partly act as a supporter of an avant-garde. It tried to achieve qualifying and updating of the religious- clerical relation to modern arts and fought for modern architecture and industrial design. As an institution that had been personally, organizationally, economically and politically integrated into the Nazi Regime since 1933, the KD was not only used as an element for the establishment of an apparently attractive variety in the production, distribution and reception of art. Also in its art-teaching work, it can be seen as an example of different , right-wing avant-garde, useful , conservative or even reactionary modern art
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